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Sinnvoll 400 000 Euro für neues EFH ausgeben am Land?

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  •  thomasat
18.12. - 21.12.2019
43 Antworten | 32 Autoren 43
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ist es Sinnvoll 450 000 Euro für EFH für 5 Personen auszugeben,einen Garten zu haben wo man von den Nachbarn beobachtet werden kann, usw...
macht dieses Lebensmodell sinn, ist es nicht eine Resourcenvergäudung und zeigt unseren dekadenten Lebensstil?

  •  csblack
18.12.2019  (#1)
was meinst du mit "dekadentem Lebensstil"?
Ob man einen Garten haben möchte, in dem man von Nachbarn beobachtet wird, ist eine sehr individuelle Entscheidung. Auch, ob man so viel Geld dafür ausgeben möchte. Das würde ich nicht als "dekadent" bezeichnen....

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  •  GeorgL
  •   Gold-Award
18.12.2019  (#2)

zitat..
thomasat schrieb: ,einen Garten zu haben wo man von den Nachbarn beobachtet werden kann

 Dafür würd ich persönlich kein Geld ausgeben.

Anders gefragt, macht es Sinn, ein Leben lang Miete zu zahlen für eine Wohnung wo die Nachbarn alle Intimitäten mithören können und man im ganzen Haus riecht bei wem heute Schnitzeltag ist?

Ist es eine Ressourcenvergeudung? Nicht unbedingt, wenn man langfristig plant und hochwertig im Sinne von dauerhaft baut.

Macht es Sinn, Kinder in eine Welt zu setzen die sowieso bereits an Überbevölkerung leidet (Wenn auch in anderen Weltgegenden)?
Macht es einen Unterschied (für dich, für Europa, für die Welt) es nicht zu tun?

Man könnte ewig so weiterspinnen. Antworten darauf kann und will ich persönlich nicht geben.

Wenn du ein Haus im Grünen willst, dann kauf oder bau dir eines. Wenn du ein schlechtes Gewissen hast wegen Flächenversiegelung odgl. dann kauf ein altes Haus und saniere es oder bau an selber Stelle ein Neues.

Man kann aber auch die 450.000 nehmen, in eine Weltgegend ziehen in der die Lebenhaltungskosten sehr niedrig sind und dort dem dolcefarniente frönen. Dann bist du aber im Energiesparhausforum falsch. Da müsstest du in einem Auswandererforum posten.


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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
18.12.2019  (#3)
Also mich hat das ganze weniger gekostet und kann nackt im Garten liegen und hab nichtmal einen Zaun rundherum. Unser Hund ist vorher müde bevor er bellend zu irgendwelchen Spaziergängern auf dem nächstgelegen Weg läuft. emojiemoji
Du hast aber recht. Sowas ist reiner Luxus und anderswo in der Welt siehts ganz anders aus.
Versuche aber resourcenschonend mein Leben zu gestalten und die Natur+Mitmenschen zu schätzen. Und dem Nachwuchs auch diese Werte mitzugeben. Für mich machts "Sinn". 
Unter dekadent versteh ich etwas anderes. 
Wenn du damit haderst aber trotzdem "schön" Leben willst versuche dich zu beschränken. Gilt ja nicht nur für den Hausbau. Kann man aber super umsetzen und deswegen heissts hier auch Energiesparhaus.

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  •  MissT
  •   Gold-Award
18.12.2019  (#4)
Ist es sinnvoll, in einer Wohnung zu wohnen, für die man entweder ein Leben lang Miete zahlt und damit unterm Strich gewaltige Summen ausgibt, ohne dass man am Ende irgendetwas besitzt oder an seine Kindern weitergeben könnte? Oder eine Eigentumswohnung zu kaufen, bei der ich aber nur bedingt bestimmen kann, was mit dem Gebäude passiert? Und Dich darüber ärgern darfst, in welchem Zustand für alle Bewohner gedachte Flächen und Einrichtung sind? Ist es besser, wenn Du auf vier Seiten Wand an Wand von Nachbarn umzingelt bist, die akustisch alles mitbekommen, was in Deiner Wohnung so los ist (und umgekehrt) und Du auf die Uhr schauen musst, bevor Du entscheidest, ob Du noch irgendwas machen kannst, was andere als störenden Lärm empfinden könnten? Möchtest Du Deine Kinder lieber in einen 10x10m Mini-Garten zum Spielen schicken oder in diesem Grillen etc., wenn Du rundherum von mehrstöckigen Wohnhäusern mit neugierigen Nachbarn umzingelt bist, die von oben jeden Winkel deines Gartens überwachen können und sofort herunterkeifen, wenn ab 22 Uhr lauter als im Flüsterton im Garten gesprochen wird? Oder Du alternativ für ein bisschen Grün und Natur zum nächsten (öffentlichen!) Park oder Spielplatz musst?

Die Bedürfnisse beim Wohnen sind sehr unterschiedlich. Ich wäre mit Beurteilungen wie „dekadent“ und „Ressourcenvergeudung“ ein bisschen zurückhaltender. Es hat seinen Grund und auch seine Berechtigung, warum so viele den Traum vom eigenen Haus mit Garten haben und auch realisieren wollen. Wer dagegen mit (vermeintlichen) Vernunftaspekten argumentieren möchte, hat Grundlegendes nicht verstanden.

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  •  Landei
  •   Gold-Award
18.12.2019  (#5)
Wir wohnen mitten in einer Siedlung und haben quasi rundherum Nachbarn. Ich finds klasse weil sich was tut. Einige sind schon etwas älter und garteln den lieben langen Tag. Andere spielen mit den Kids im Garten. Da beobachtet keiner den anderen sondern man lebt friedlich und gelassen nebeneinander. Anders als in unserer alten Wohnung wo man beim Rausgehen von allen Seiten sofort beobachtet wurde. Ich hab mich damals einmal für ca. 10min mit dem Auto auf einen Parkplatz vom Nachbarmietshaus gestellt - weil ich wusste dass derjenige der dort normalerweise parkt in der Arbeit ist und bei uns nichts frei war - und sofort kam ein älterer Herr und klebte mir einen Zettel auf die Windschutzscheibe wo er mit einer Anzeige drohte! Spinner kann man zwar überall haben aber meiner Erfahrung nach im Wohnbau am ehesten.

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  •  MRu
  •   Gold-Award
18.12.2019  (#6)
Ich wäre sehr froh, wenn ich für Haus und Garten nur 450k hätte investieren müssen. In unserer Gegend kosten alleine die Grundstücke mehr und ich spreche hier nicht von mehreren Tausend Quadratmetern.  emoji

Ich gehe arbeiten, um mir einen gewissenen Standard leisten zu können, eine Wohnung für 5 Personen zu mieten (in der Gegend, in der ich wohne) würde in etwa 2k kosten und eine zu kaufen >600k.

So viel in Miete zu investieren und damit monatlich "in den Wind zu blasen" käme für mich nicht in Frage und aus den von Miss T´s gennanten Gründen würde ich auch keine ETW haben wollen.
Also nenne es Ressourcenvergeudung oder Dekadenz - natürlich ist es Luxus, aber wenn man versucht energiesparend zu bauen und seinen Garten so gestaltet, dass viele Tierchen (vorallem Insekten) einen Lebensraum haben, dann finde ich das in Ordnung.


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  •  thomasat
18.12.2019  (#7)

zitat..
GeorgL schrieb:


__________________
Im Beitrag zitiert von thomasat: ,einen Garten zu haben wo man von den Nachbarn beobachtet werden kann
Dafür würd ich persönlich kein Geld ausgeben.

Anders gefragt, macht es Sinn, ein Leben lang Miete zu zahlen für eine Wohnung wo die Nachbarn alle Intimitäten mithören können und man im ganzen Haus riecht bei wem heute Schnitzeltag ist?

Ist es eine Ressourcenvergeudung? Nicht unbedingt, wenn man langfristig plant und hochwertig im Sinne von dauerhaft baut.

Macht es Sinn, Kinder in eine Welt zu setzen die sowieso bereits an Überbevölkerung leidet (Wenn auch in anderen Weltgegenden)?
Macht es einen Unterschied (für dich, für Europa, für die Welt) es nicht zu tun?

Man könnte ewig so weiterspinnen. Antworten darauf kann und will ich persönlich nicht geben.

Wenn du ein Haus im Grünen willst, dann kauf oder bau dir eines. Wenn du ein schlechtes Gewissen hast wegen Flächenversiegelung odgl. dann kauf ein altes Haus und saniere es oder bau an selber Stelle ein Neues.

Man kann aber auch die 450.000 nehmen, in eine Weltgegend ziehen in der die Lebenhaltungskosten sehr niedrig sind und dort dem dolcefarniente frönen. Dann bist du aber im Energiesparhausforum falsch. Da müsstest du in einem Auswandererforum posten.

Danke für deine Antwort, die hilft schon weiter, leider wird es bei uns auch immer enger und teurer die nachfrage wird in die höhe getrieben durch den zustrom an menschen. in anderen ländern durch den anstieg der geburtenrate.

so wie du schreibst musst du ja die ultimative wohnlösung für dich gefunden haben,wie sieht die aus?

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  •  ChristianIV
  •   Gold-Award
18.12.2019  (#8)
die ultimative Wohnlösung ist ganz einfach:

du musst selbst glücklich sein

(+ etwas Realismus wenn man nicht geerbt haben muss die Wohnlösung natürlich vom Kontostand realistisch sein)


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  •  austriansales
  •   Gold-Award
18.12.2019  (#9)

zitat..
thomasat schrieb: Danke für deine Antwort, die hilft schon weiter

 ich frage mich nur bei was dir das weiterhelfen soll?
Entweder du kannst es für dich vereinbaren ein Haus zu bauen oder nicht. Was jemand anderer denkt oder ob es andere als dekadent bezeichnen wäre mir ziemlich egal. 
Wir bauen auch auf dem Land aber es als dekadent zu bezeichnen, da wäre ich noch nie drauf gekommen - ganz im Gegenteil.

Über Ressourcen"vergäudung" könnte man diskutieren. Für mich stand aber hier die eigene Lebensvorstellung im Vordergrund und ich wollte nun mal ein neues Haus errichten ohne ein altes abreissen zu müssen.

Für mich/uns macht dieses Lebensmodell Sinn. Ob es für andere Sinn macht oder nicht muss derjenige selbst entscheiden. Ich würde meine Meinung aber defintiv nicht von anderen abhängig machen.


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  •  16ers
18.12.2019  (#10)

zitat..
 [...] wenn Du rundherum von mehrstöckigen Wohnhäusern mit neugierigen Nachbarn umzingelt bist, die von oben jeden Winkel deines Gartens überwachen können und sofort herunterkeifen, wenn ab 22 Uhr lauter als im Flüsterton im Garten gesprochen wird? Oder Du alternativ für ein bisschen Grün und Natur zum nächsten (öffentlichen!) Park oder Spielplatz musst?
[...]

 Neugierige Nachbarn sind eher am Land zu finden als in der Stadt. In der Stadt interessierts deinen Nachbarn in der Regel einen Scheißdreck was du tust, wohingegen am Land alles analysiert wird.

Das mit dem Park kannst du 1:1 auf die Arbeitsstätte/aufs Einkaufen etc. umlegen, auch nicht toll wenn ich jeden Tag 3 Stunden verpendeln muss.

Am optimalsten wäre - für mich - eine 1 Ha große Grünfläche mitten in Wien wo das EFH draufsteht emoji


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  •  GeorgL
  •   Gold-Award
18.12.2019  (#11)

zitat..
thomasat schrieb: so wie du schreibst musst du ja die ultimative wohnlösung für dich gefunden haben,wie sieht die aus?

 Ultimativ wäre gewesen wenn ich Schuldenfrei sprich ohne Kredit bauen hätte können. So bin ich doch gezwungen einen beträchtlichen Teil meiner Zeit mit Arbeit zu verbringen...

Ich habe ein altes Haus in Einzellage teils saniert und teils abgebrochen und an selber Stelle was neues hingebaut.
Komplett neu bauen hätte ähnlich viel gekostet, die Lage wär aber in irgendeiner Plansiedlung gewesen, und davon bin ich kein Fan.

zitat..
16ers schrieb: eine 1 Ha große Grünfläche mitten in Wien wo das EFH draufsteht

und rundherum eine 4 m hohe Mauer gegen Besucher.


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  •  rk515
  •   Gold-Award
18.12.2019  (#12)
Nein, ist absolut nicht sinnvoll. Keineswegs... ich würde nochmal 20k drauflegen und eine ordentliche Hecke machen, damit dich eben der Nachbar nicht sicht.
Dann ist es sehr wohl sinnvoll. *G*


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  •  furbo
18.12.2019  (#13)
Wer BauUnkultur sät, wird Thujenhecken ernten ...

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  •  Dirm
18.12.2019  (#14)
Dekatent ist wenn du dir ein Haus um 800k hinstellst (exkl. Grund) und dann jammerst, dass dir nach den Kreditraten nur paar tausend im Monat über bleiben, weilst als armer Pilot so wenig verdienst und die Eltern dir "nur" den Grund vererben.

Wenn du deinen Wohnbedarf deckst und vll sogar schon daran denkst, dass irgendwann die 3 Kinder ausziehen werden... dann ist das doch "normal".

Wenn es dir um die Umweltaspekt geht. Ich denke da ist großer Spielraum, schon allein bei der Gartengestaltung. Ein Roborasen ist vll pflegeleicht, aber "Grüne Wüste". Ein paar heimische sträucher und vll sogar ein kleines Biotop wertet die Gegend vll sogar auf.

Wennst den Grund erbst und halt "Groß baust" weilst dir denKredit leisten kannst - könnte man vll über dekatent reden :-D.

Sg Dirm

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  •  coisarica
  •   Gold-Award
18.12.2019  (#15)
dekadent sind für mich autos um 50.000,--, handys um 1.000,--, urlaube im ai-club, (überteuerten) ramsch kaufen, aber sicher nicht wohnraumschaffung, schon gar nicht in einem lebenswerten umfeld.

hab früher in der stadt gewohnt und mußte da immer eine halbe stunde parkplatz suchen. die heizkosten waren in meiner 55 m² wohnung höher als heute in unserem haus. im sommer war es so heiß, dass man nicht schlafen konnte - noch weniger bei offenem fenster wegen dem straßenlärm. im winter schimmel im bad. am wochenende flüchten dann eh alle aufs land um dem hamsterrad zumindest ein paar stunden zu entkommen.
nicht falsch verstehen, es gibt sicher gute wohungen in guten lagen aber leider nicht für alle und schon gar nicht zu preisen die man sich als normalo leisten könnte.

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  •  querty
  •   Gold-Award
18.12.2019  (#16)
Die Bedeutung von dekadent ist "verschwenderisch".
Für den Hausbau - wenn man sich dazu entschließt, ein Haus zu bauen - 450k€ zu rechnen ist nicht verschenderisch sondern (leider) realistisch. emoji

zitat..
thomasat schrieb: macht dieses Lebensmodell sinn

Das musst du für dich selbst beantworten. Was für den einen Sinn macht, kann für den anderen überhaupt keinen Sinn machen z.B. würde ich nicht monatlich viel Geld für Gewand ausgeben (jetzt nur beispielhaft)


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  •  chrismo
  •   Gold-Award
18.12.2019  (#17)
Ich habe es hier schon öfter geschrieben und so ehrlich muss man sein: ja, ein neues Haus zu bauen ist sehr ineffizient. Also in gewisser Weise dekadent.

Effizienter wäre eine Wohnung in einem Mehrparteienhaus, oder der Bezug eines bestehenden Hauses (am besten ein altes, das man dann saniert und modernisiert).

Aber: man baut sich das Haus ja nicht um Ressourcen zu verschwenden, sondern die eigene Wohnsituation zu verbessern. Und da ist - besonders mit Kindern - ein Haus mit Garten mMn optimal. Nicht nur für uns, auch für die vorherigen Nachbarn in den Wohnungen neben bzw. unter uns emoji

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  •  LeFalcon
  •   Bronze-Award
18.12.2019  (#18)
Nunja, ich verstehe die genaue Frage hinter deinem Post auch nicht zur Gänze, aber ich meine rauszulesen, dass es dir wirklich um eine Meinung ging und nicht um Pöbelei in einem Bauforum ;)

Ich bin in einem Haus mit kleinem Garten (aber mit viel Landschaft und Bergen) aufgewachsen, hab lange in einem Schülerheim mit anderen Burschen in einem Zimmer gewohnt, bin jetzt seit 15 Jahren in einer Stadt und ab nächstem Jahr wieder in einem Eigenheim mit großem Garten - also quasi alles durch was man sich wohntechnisch vorstellen kann.

Daher kann ich aus persönlicher Erfahrung sagen, dass jedes (selbst ein Schülerwohnheim) seine positiven Seiten hat.
Warum sich jeder nun schlussendlich für dieses oder jenes entscheidet obliegt der persönlichen Freiheit und der Lebensvorstellung.
Auch Miete kann etwas Gutes haben - man ist örtlich nicht gebunden und kann jederzeit sagen - Leute, ich bin dann mal woanders, ich zieh zB ins Ausland weils mich reizt.
Mach das bei einem eigenen Haus.. nix da

Als dekadent würd ich einen Hausbau keineswegs betrachten - die meisten von uns verschulden sich damit bis ans Ende ihres Arbeitslebens und wir wissen wofür man morgens aufsteht.
Nichts ist umsonst, und auch diese Freiheit eines Eigenheims kommt mit einem Preisschild.
Verschwendung (ist mir als Wort deutlich lieber) begegnet uns in vielen anderen Lebensbereichen wesentlich öfter - nur erkennen wir sie oft nicht, da es um kleinere Beträge geht und jeder von uns aufgrund gewisser Routinen dafür blind ist.

zitat..
Dirm schrieb: Wennst den Grund erbst und halt "Groß baust" weilst dir denKredit leisten kannst - könnte man vll über dekatent reden :-D.

ist das so?! Aha..
Das würde ich deutlich differenzierter betrachten - was Erbe mit Dekadenz zu tun hat erschliesst sich mir jetzt nicht ganz - ich kann nur sagen, uns hätte es gefreut, wäre unser Baugrund bereits familiär vorhanden gewesen!
Ebenso Berufsgruppen im Gesamten zu diffamieren ist jetzt nicht die feine Klinge - ich darf dich aber beruhigen:
Ich hab beruflich öfters mit Piloten zu tun, die goldenen Gehaltszeiten in dieser Sparte gehören seit langem der Vergangenheit an.
Aber hey, es liegt dir frei zur nächsten Testung zu erscheinen..soll ja angeblich recht easy sein ;)

Cheerio

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  •  FlyingEisbaer
18.12.2019  (#19)

zitat..
LeFalcon schrieb: Ich hab beruflich öfters mit Piloten zu tun, die goldenen Gehaltszeiten in dieser Sparte gehören seit langem der Vergangenheit an.

 
Sehr richtig wie ich dir aus eigener Erfahrung sagen kann emojiemoji


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
19.12.2019  (#20)
Ich weiß auch nicht, was daran dekandent sein soll.

Genauso wenig wie ein Auto ab 50K dekandent ist. Ist ja wohl auch logisch, dass wenn man - was weiß ich - 7K netto verdient, sich auch dementsprechend was leisten kann, wenn man will....
Da dürften sich hier hierin alle Tesla-Fahrer gleich mal als dekadent schubladieren lassen *kopfschüttel*.

Schlussendlich macht man ja dementsprechende Ausbildungen durch, um sich auch was leisten zu können, sonst bräuchten wir ja alle nur einen Hauptschulabschluss und ein Einheitseinkommen.

Ich bin kein Pilot, bin aber jedem Piloten und jedem Lotsen (die werden ja auch gerne verteufelt, weil sie so gut verdienen) ihr Gehalt willig, die Verantwortung muss man sich mal vorstellen, was diese Berufsgruppen haben!

Dazu noch mit dem Umweltgewissen daherzukommen ist schon schräg. Aber man sieht schon, die mediale Omnipräsenz dieser Thematik wirkt ....  emoji

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  •  MiMo2402
  •   Bronze-Award
19.12.2019  (#21)
Worin besteht eigentlich der sinn und Zweck dieses Threads? Worauf zielt Deine Frage ab?

Quot captat tot sententiae ...

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