Kunststoffrohre in FBH
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Kunststoffrohre in FBH FBH [Fußbodenheizung] - Kannst ja hier mal nachlesen was "sauerstoffdicht" nach DIN bedeutet. www.heizungswasser.ch/_downloads/bdh_informationsblatt_nr_03.pdf
Bei der grossen Rohr-Oberfläche ist auch eine minimale Sauerstoff-Undichtheit negativ für das System Ich empfehle nach - wie vor - 100% sauerstoffdichte Metallplastrohre für FBH FBH [Fußbodenheizung] einzusetzen. Gruss HDE |
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es sind 80iger-jahre-FBH's.. - ..mit den damaligen PVC-rohren heute noch in betrieb, diese verschlammungs-hysterie ist übertrieben. für den betrieb wird das nicht viel unterschied machen.
ich würde mehrschichtverbundrohre dennoch nehmen: - verarbeitung ist einfacher (biegt nicht ständig zurück beim verlegen sondern bleibt in form) - stabiler! wenn estrich drauf ist ists das wurscht, aber bis dahin hüpfen manche arbeiter bekanntlich rücksichtslos am boden rum - es ist nicht wirklich so viel teuerer als PVC (200m-rollen bekommst um 130eur). LG! |
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Ich hab so ein Mehrschichtverbundrohr genommen. Zu 2 und einen guten Plan voraus gesetzt lässt sich auch ungeübt ein Kreis mit 70 - 90m in 45 Min. legen. Ich stell die Tage mal ein Foto ein.
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Tschechische AKWs sind auch noch in Betrieb Schon mal gesehen, wie eine 80er-Jahre FBH FBH [Fußbodenheizung] eine Therme bzw. deren Wärmetauscher auflöst und den entstehenden Schlamm in strömungsberuhigten FBH FBH [Fußbodenheizung]-Rohren ablagert? Ich schon ... Spülen, Systemtrennung, Chemie, neue Therme ... da kann man sich ein Auto drum kaufen. Wobei einige Schlangen nicht mehr freizumachen waren ... mit Estrich raus gehen sich dann zwei Autos aus |
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Hallo goofgoo, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Kunststoffrohre in FBH |
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Ich hab selber auch noch solche Rohre verlegt. Mit dem Wissen von heute und der verfügbaren Technik rate ich zum Einsatz von 100% sauerstoffdichten FBH FBH [Fußbodenheizung]-Rohren. Es ist nicht besonders "gscheit", wegen ein paar €, das Risiko von grossen Folgeschäden in Kauf zu nehmen. Eine FBH FBH [Fußbodenheizung] kann man nicht einfach austauschen.
In diesem Sinne HDE |
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Mhmmm, scheint dazu ja recht geteilte Meinungen zu geben. Habe meinen Installateur heute darauf angesprochen - Antwort: "In der Praxis null Unterschied. 100% dicht ist kein System wegen diverser Verbindungsstücke. Verschlammung evtl. bei den Uralt-Systemen problematisch. Bei diesen modernen Rohren ist ein Spülen der Leitungen erst nach ca. 30 Jahren notwendig. Daher die paar gesparten Euro wo anders investieren..."
Soweit ich hier lese, liegt der Vorteil bei Mehrschichtverbundrohren v.a. im einfacheren Handling beim Auslegen - das kann mir aber egal sein, wenn ich's nicht selber mache. Danke auf alle Fälle für die verschiedenen Meinungen - bin trotzdem noch ein wenig unsicher, was wir nehmen sollen
LG Christian |
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Die 80er-FBHs, die heute gespült werden, sind jetzt auch ca. 30 Jahre alt. Was genau hat sich nun verbessert?
Ich steh auf Leutz, die solche Dekaden-Prognosen abgeben ... und bevor die schlagend werden, eh schon in Pension sind => solche Aussagen nur von Installateuren, die selbständig sind, zw. 30 und 35 Jahre alt sind, keine GesmbH als Rechtsform gewählt haben und das Haus noch nicht auf die Frau überschrieben haben, annehmen
Gerade bei den modernen Anlagen und Ihren bis auf die letzte Ritze dimensionierten Bauteilen wäre ich vorsichtig ... die schnellen Brüter mit Ihren Aluminiumoxid-Tauschern vertragen z.B. gaaanz schlecht PH-Werte, die nur leicht ins saure gehen. Und immer noch werden Anlagen mit dem Gardenaschlauch aus der Wasserleitung gefüllt. Dazu ein bissl Materialmix und erhöhte sauerstoffdiffusion ... schon löst sich die Therme in Wohlgefallen auf. => Würde lieber bei den Metern sparen - Stichwort exakte Auslegung - als am Material. |
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