« Hausbau-, Sanierung  |

Inentüren zu klein - HILFE

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
  •  rainer1977
  •   Bronze-Award
17.9. - 22.9.2014
12 Antworten 12
12
Hallo Leute!
Habe folgendes Problem: Meine bestellten und gelieferten Innentüren sind schlicht zu niedrig. Zusammengebaut und hingestellt, habe ich nun oben einen Schlitz von ca. 1-2 cm. Wie kann ich das am besten lösen, ohne ständig mit Rissen konfrontiert zu sein???
Am Bild ist es ganz gut zu sehen:


2014/20140917420451.JPG

Bitte keine Fragen, warum die Türen nicht passen, wer sich vermessen hat, usw. Bin ohnehin schon schlecht gelaunt....emoji

  •  bautech
  •   Gold-Award
17.9.2014  (#1)
Heraklith in die Unterseite der Laibung rein... und an den bestehenden Putz anputzen! Was blöderes fällt mir nicht ein...

ng

bautech

1
  •  rainer1977
  •   Bronze-Award
17.9.2014  (#2)
is das nicht zu "weich"?

1
  •  atma
  •   Gold-Award
17.9.2014  (#3)
evtl statt heraklith xps nehmen... ist vom gewicht her leichter... ich würds auch wie von bautech vorgeschlagen dann verputzen und malen.

1


  •  Schwedenbombe
  •   Silber-Award
17.9.2014  (#4)
das ist der rahmen oder auf dem Bild oder?

könnte man das nicht vlt. gleich mit einer Überströmöffnung verbinden?

1
  •  rainer1977
  •   Bronze-Award
17.9.2014  (#5)
Ja ist die Zarge (Rahmen)

Überströmöffnung?
Ich will ja meine Ruhe haben wenn ich die Zimmertüre zu mache.
Hast scho Flachdach?

Verputzen, netzen und spachteln werde ich sowieso müssen. Die Frage ist halt nur, worauf?
Gibts professionelle Lösungen für solche Fälle? Der Verkäufer der Türen meinte man solle MTF Platten in die Überlager schrauben und diese eben verputzen usw. Nur bei Holz auf Ziegel graust mir bei der Vorstellung der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten. Da kann ich jedes Jahr neu spachteln und malen.


1
  •  terminus
  •   Bronze-Award
17.9.2014  (#6)
Also bei XPS und netzen sollte denke ich nicht viel passieren. Das ist ja gängige Praxis - gibt ja kaum ein Haus wo nicht über XPS-Platten drübergeputzt wird (zB. Beschattungskästen).

1
  •  Helenos
17.9.2014  (#7)
Ich hatte bei meinen Brandschutztüren das selbe Problem. Meine Lösung: XPS angespachtelt + gedübelt, netzen + spachteln und anschließend habe ich sie verputzt. Habe bis jetzt keinen Riss.

2
  •  TheBoss
17.9.2014  (#8)
Gebe Helenos recht.

@rainer1977: um die Risse zu vermeiden, kannst versuchen zusätzlich eine weichere Türdichtung zu verwenden.

1
  •  joski
  •   Gold-Award
17.9.2014  (#9)
wozu - baue ich eine Brandschutztüre ein mit einem Rahmen (Verkleidung) der (die) brennbar ist?
Das fällt im Schadensfall dem dümmsten SV auf und die Versicherung ist aus der Schadenszahlung heraussen.


1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des durchblicker-Partnerprogramms.
Hallo joski, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  cc9966
  •   Gold-Award
21.9.2014  (#10)
muss joski rechtgeben - bei meiner hörmann-brandschutztür war es laut einbauanleitung nicht erlaubt, bauschaum zu verwenden und die zargen-bleche nicht mit kunststoff-dübel ans mauerwerk anzuschrauben. also wurde der spalt mit schlitzmörtel verputzt und messing-dübel verwendet.

aber zur frage des thread-eröffners: ja, XPS und netzen ist sicher gute möglichkeit zu korrigieren!

1
  •  rainer1977
  •   Bronze-Award
22.9.2014  (#11)
Danke euch allen. Wurde mit dem Baumeister schon abgeklärt und wird hoffentlich rissfrei ausgebessert.

1
  •  bautech
  •   Gold-Award
22.9.2014  (#12)
Ich denk mal joski ist hier einem Irrtum erlegenDer TE hat Innentüren mit Holzumfassungszargen, welche nun nicht in die Öffnungen passen!
Ein "Ratgeber" (helenos) hat dann von Brandschutztüren gesprochen, was beim TE aber ned zutrifft emoji

ng

bautech

1

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.

Nächstes Thema: Eder 50er Laibungsteein Abmaße