Hallo Leute
Ich habe 4x100m Schläuche verlegt, die sich in einer "Plastiktonne" sammeln und dann mit 2 Leitungen in den Keller gehen.
Meine Frage dazu: (die Tonne hat einen Durchm. von 1m und ist ca. 170cm hoch) Die Tonne ist bis auf den grünen Deckel im Garten vergraben. Warum werden die Schläuche in dieser Tonne zusammengeleitet, da ist doch ein extremer Wärmeverlust, da es ja im Winter hineingefriert?? Wer hat das auch so, oder hat ein anderes System?? (gerald.k@utanet.at)
Wärmeverlust stimmt - Bloß brauchst einen Sammler im Garten, kein Mensch fährt mit mind. 8-16 Rohren ins Haus und sammelt alles hinter sich ein. Bei einer Direktverdampferanlage schon gar nicht möglich da sich das Kältemittel ja ausdehnen können muß.
Auch eine richtige Antwort war die Kondenswasserbildung, die hab ich lieber im Garten als im Haus Der Schacht sollte halt auch so nahe wie möglich beim Haus stehen um die Verluste zu minimieren.
Vielleicht (-Expertenbeitrag) - etwas lapidar dargestellt und nicht ausgeführt, ob es sich um eine Sole oder direktverdampfende WP WP [Wärmepumpe] handelt, ist aber zweitrangig. Entscheident ist die in der Tonne verlegte Rohrlänge bzw. wirksame Oberfläche der Rohre im vergleich zum Durchmesser und Durchfluss. Die Spinne, welche die 4 Rohre anfährt bzw. wieder vereint sollte dauerhaft zugänglich verbaut werden. Luft in der Tonne - zumal stehende Luftschicht - ist ein sehr schlechter Wärmeleiter - im Vergleich zum Erdreich. Wichtiger ist, dass
Fort... (-Expertenbeitrag) - dass die zwei Leitungen, die dann letztlich ins Haus gehen gut gedämmt sind, denn deren Oberfläche ist viel größer und somit ist die Wärmeabgabe am warmen Teil bzw. Auskühlung am kalten Rohr viel größer. Bei der Grundlagenbetrachtung ist ein EWT gleichzusetzen, also gilt auch http://www.bauweise.net/grundlagen/technik/lueftung/ewt/ewtforschung.htm
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