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L. Strecke Strasse - Haus - was beachten

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  •  mirli
1.2. - 22.2.2011
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Ich hör immer, wenn ein Haus nicht an der vorderen Grundgrenze steht sondern eher weiter hinten kostet das VIEL.
Was genau kostet viel? Bei Zufahrt: Pflastern, klar.
Grabungskosten bis zum Haus sind natürlich auch mehr.
Noch was?
Hör immer: Anschlusskosten sind viel, welche?
Anschlusskosten zahlt man doch nur Anschluss v.d. Strass id Grund, aber nicht nach Metern, wie weit der Anschluss zum Haus verlegt werden muss, oder?!? Kenn mich nicht aus. Anschlussgebühr für Gas u. Strom wurde entrichtet, beides ist AM Grundstück, vorne im Gartenzaun.

Konkret wäre das Haus cirka im 3. Viertel, also nach 25 m beginnend. Der "schöne" Garten ist nämlich strassenseitig. Die Strasse liegt südlich bis südwestlich. Den Garten hinter u. seitlich hinter dem Haus würden wir als Sitzplatz an heissen Sommertagen u. als Nutzgarten (Kompost, Wäsche, ...) verwenden.
Der Grund ist lang u. schmal.

Vorne a.d. Strasse ist 1 Garage u. 1 Carport geplant. Wo genau, ist noch nicht fix. Gerne direkt a.d. Grundstücksgrenze (dort erlaubt!) od. eine Autolänge weiter reingerückt, sodass man auch mit dem Garagen-Auto mal vor der Garage parken kann.
Anregungen? Kostenfrage? Tipps? Inputs? Danke!


  •  cc9966
  •   Gold-Award
1.2.2011  (#1)
kleines beispiel.. - ..sind zb die anschlusskosten für gasleitung, welche bei meinem gasversorger gestaffelt sind 0-15m, 15-25m, jedes weitere meter über 25m jeweils eigene pauschalen/aufpreise.

wenn du lehmboden hast ist das baggern ganz schnell gemacht, das macht nicht große mehrkosten, da sind 20 meter in einer stunde leicht aufgegraben. wenn die leitungsführung gerade ist, dürfte das material für wasser und kanal auch nicht so fett ins geld gehen (kg-rohr dn150 ca. 10eur pro lfm, 1"dn32-wasserleitungsrohr ca. 1,50 eur pro lfm). die stromleitung kann empfindlich teurer werden wenn sie mehr als 30m hat muss sie einen wesentlcihen dickeren querschnitt haben, am besten beim energieversorger/örtlichen elektriker fragen.

beachte vor allem die leitungsführung vom kanal, ob du das gefälle (2cm pro meter) schaffst, wird besonders problematisch wenn du wc/dusche im keller haben willst.

teurer als die anschlüsse wird die einfahrt und die damit notwenidgen grundstücks-quadratmeter die ja auch ihr geld gekostet haben und nicht mehr als garten nutzbar sind. dann kommt es noch auf deine einstellung zum schneeschaufeln drauf an, manche sehen das als sport.

wenn das haus optisch besser wirkt und der garten damit wesentlich mehr freude macht, dann würd ich es machen auch wenn alles zusammen inkl. guter schneefräse :) in summe 10.000eur teurer wird.

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
1.2.2011  (#2)
nur als Anmerkung - 25 Meter möcht ich im Winter nicht schaufeln/Fräsen müssen.....

Es kosten die anschlüsse (energieversorger, Kanal, wasser) mal a Pauschale (daß du deren Kastl am Grundstück hast).
Dann zahlst nochamal anschlußkosten an elektriker, installateur usw, daß die ihre Röhrln, kabeln, usw zu dir in die Hütte legen und das wirst nach Metern zahlen.

Weiters zahlst amal quadratmeter Grund, die "nur" Einfahrt sind
ordinärer Asphalt kostet mit Unterbau auch schon genug
wie schauts mit entwässerung aus?

Hast ev an plan oder a skizze, damit ma sich das besser vorstellen kann?
lg, Wolfgang

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  •  creator
  •   Gold-Award
1.2.2011  (#3)
problematisch sind de facto nur gas, wasser und kanal. - beim wasseranschuss darauf achten, dass der tief genug (frostsicher) verlegt wird. beim kanal ist eben gefälle, anschluss und positionierung im haus zu prüfen. gas muss man sich mit dem installateur ausmachen.
fraglich ist auch, wie und wo die leitungen ins haus kommen (abdichtung + ablesen), evtl. geht's von einer seite leichter.

die gemeinde muss eh einen anschlussplan haben - da nachfragen, bei welchen anschlusspunkt man einleiten muss; gilt auch für telekom.

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  •  mirli
1.2.2011  (#4)
okay, ich hab's befürchtet. ICH hab ja geglaubt, dass es mehr kosten wird. - Mein MANN nämlich nicht. Ha. Naja.
@Kanalgefälle: wer berechnet das? Der Planer/Architekt?
@kraweuschuasta: ne skizze, plan etc. gibts noch nicht. sind ja grad erst am planen u. überlegen. deshalb frag ich ja jetzt schon.

wir würden ja nicht wirklich eine einfahrt bis zum haus machen = viel zu teuer. somit wär auch weniger zum schaufeln, grad mal der gehweg. den wir evtl am anfang nicht pflaster sondern nur kieseln würden, ja nachdem wieviel geld id kassa übrig ist emoji

vorne a.d. strasse garage & carport u. dch. den nebenraum der hinter der garage sein soll, raus auf den gehweg zum haus. und wie gesagt, für notfälle so rasensteine zum drüberfahren bis zum haus. das ist mal so die vorstellung/idee. wir können evtl. noch ein paar meter nach vor rutschen, wirklich schön ist es nicht bzw. stehen bäume auf dem grundstück, die wir gern erhalten würden. die länge u. der baumstand sind das, was den grund ausmacht.
@kanal im keller: dusche/wc brauchen wir im keller nicht. ... nur, ... für den waschmaschinenanschluss schauts wahrscheinlich genauso aus,oder. der braucht ja auch kanal. oder wie kann man das lösen, wenn das gefälle nicht gegeben ist - gar nicht?

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  •  creator
  •   Gold-Award
1.2.2011  (#5)
von der garage quer über den garten ins haus stell' ich - mir im gatschigen schneematsch ned so prickelnd vor... also ich mag das nicht...aber das müsst eh ihr entscheiden.

beim waschmaschinenanschluss geht's ja noch - einerseits kommt's auf die wm an, wie hoch da der abfluss liegen darf und andererseits gibt's auch podeste, etc. da kann man sich helfen.
das gefälle kann dir eh jeder rechnen, entscheidend ist, wie tief der einleitungspunkt liegt. das musst auf der gemeide hinterfragen - nicht immer stimmen plan und wirklichkeit. bei uns war's auch "auf 2m genau"... das und der salbach sind wahrscheinlich die knackpunkte...

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  •  mikee
  •   Silber-Award
1.2.2011  (#6)
@mirli - Wir hatten bzw. haben bezüglich der WaMa die gleiche Herausforderung wie ihr. Wir haben es dann so gelöst, dass wir im HWR einen RDS für ein Kanalrohr auf 140cm Höhe über Fussbodenoberkante in die Aussenwand gesetzt haben, gleich neben dem Aufstellungsplatz der WaMa. Für die WaMa bauen wir ein Podest mit mind. 50cm Höhe, dadurch muss sie nur mehr 90cm hoch pumpen, das sollte ohne Probleme gehen.
Gruss
mikee

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  •  2moose
  •   Gold-Award
1.2.2011  (#7)
Wir haben eine Fahnenparzelle und rund 70m Anschlusslänge - bis zum Haus ... das tut kostenmäßig ordentlich weh (Zufahrt allerdings nur 20m über einen Güterweg von der anderen Seite). Man darf halt nur ned den Fehler machen, das auf die Materialkosten zu reduzieren. Ein Meter Erdkabel 4x50mm² vom EVU kostet nicht sie Welt - es will aber eingesandet oder verrohrt und mit Abdeckband/-Platten geschützt sein. Auch ein Erdungsdraht ist nötig und gegraben muss natürlich auch - und der Aushubhaufen wächst mit der Länge enorm - wir hatten da arge Platzprobleme. Dann noch Leerschläuche für Kabel-TV, Internet, Telekom, Rufanlage, Beleuchtung dazu sowie Kanal (bei uns x2 da eigener Regenwasserkanal), Wasser, evtl. Gas ... und man vergräbt einen Tausender nach dem anderen. Die Wahrscheinlichtkeit von Verstopfungen durch Setzungen des Kanals steigt mit der Länge an und das Einziehen der Medien ist bei 30m auch kein Honiglecken mehr. Alles mit zeitlichem Mehraufwand verbunden.
Aber ich würde deswegen nicht auf Lebensqualität verzichten und das Haus nur der Kosten wegen weiter nach vorne stellen. Der Kosten sollte man sich halt bewusst sein.
Das Schneeschaufeln würd mich weniger stören, das ist kostenlose Morgenfitness emoji

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  •  mirli
1.2.2011  (#8)
Ich hab noch gar kein Gefühl für die Kosten.
Wovon sprechen wir da in etwa? Was kosten 10 m Leitung/Kabel/Rohre legen für Kanal/Wasser/Strom/... also ca. Von - bis - Spanne?

Gas werden wir aus jetziger Sicht nicht nach hinten verlegen. Wir haben uns das gut überlegt, wir wollen weder mit Gas heizen noch kochen. Die Entscheidung ist erst heute gefallen.

Dch den Gatsch wollen wir nicht nach hinten gehen, das kam falsch rüber. Es wird halt nur ein schmaler Gehweg nach hinten führen. Grad so breit, dass man mit Kinderwagen od später mal mit so einem Einkaufstrolley nach hinten fahren kann. Bin aber für weitere Ideen zu haben.

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  •  max122
  •   Gold-Award
1.2.2011  (#9)
argnach was man alles die position vom haus festlegen wird: schneeschaufeln, gatsch, kabel- leitungskosten usw..
ok ein punkt ist wichtig: gefälle zum kanal, aber das läßt sich leicht klären.

habt ihr keine vorstellung bezüglich garten? hinters haus im norden oder osten den garten zu gestalten werdet ihr nicht viel freude haben. richtet das haus so aus daß ihr auch im bzw. den garten geniessen könnt oder wollt ihr sowieso nur drinnen hocken?
oder dann auf der terrasse die dann gleich an die straße grenzt wo autos vorbeidonnern und die spaziergänger aufs teller greifen nur daß ihr täglich nicht soweit gehen müsst um die post zu holen?

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
2.2.2011  (#10)
Nicht zu vernachlässigen neben dem Schneeschaufeln wäre generell der lange Weg zwischen Garage und Haus.
Das fängt beim Einkauf reinschleppen an und hört beim nass ins Auto einsteigen, wenns regnet, auf...mir würd das auf Dauer auf die Nerven gehen.

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  •  sensai
  •   Bronze-Award
2.2.2011  (#11)
wir - sind in der planungsphase vor einem ähnlichen problem gestanden.
(Zufahrt ist auf der südseite von unserem Grundstück)

Anfangs hatten wir auch die Garage direkt an der Grundgrenze
und einen Gehweg bis zum Haus geplant. Tragen vom Einkauf,
aber hauptsächlich wegen dem Verbau der schönsten Ansicht
von unserem Grundstück hat uns zur jetzigen Version gebracht.

Das Haus steht jetzt 18 Meter weg von der Südgrenze.
Das Nebengebäude ist seitlich hinter dem Haus und daneben,
direkt neben der Eingangstüre ist jetzt unser Carport
und ist wird gleichzeitig eine Vorplatzüberdachung.
Die Einfahrt bis zum Carportende hat jetzt 28 Meter.

Alle Leitungen liegen unter der Einfahrt.
Das Höhenproblem haben wir gelöst, indem die 0 Position
vom Haus um 25 cm höher ist, als der Kanaldeckel auf
unserer Zufahrtstrasse.

Bilder vom Haus im jetzigen Zustand sind in der Galerie zu sehen.

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  •  bereitsgebaut
2.2.2011  (#12)
nicht entmutigen lassen, aber trotzdem alles bedenken - einerseits bringt es gar nichts, dass ich nur 3 Schritte in Haus gehe und dafür den Garten im Norden habe. Aber es gibt doch einiges zu bedenken. Ist die Straße ruhig und unbefahren? Wenn nicht würdet ihr eine hohe Hecke machen oder habt ihr kein Problem damit evt. in der Auslage zu sitzen ? Haltet ihr euch gerne im Freien auf ? Wenn ihr beide berufstätig seid, kann es nämlich sein, dass ihr den Garten nur am Wochenende oder in unseren Breiten 4 Monate nutzen könnt. Die zusätzlichen Leitungskosten halte ich in Relation zu den Gesamtkosten eines Hauses und in Anbetracht der Nutzungsqualität für das geringste Problem. Die Garage in der Nähe der Straße ist schon sinnvoll, da bzgl. Schneeschaufeln es schon einen Unterschied macht nicht nur wie lang sondern auch wie breit man ausschaufeln muss.
Aber ihr jetzt erst in der Planungsphase seid, würde ich das Geld in einen guten Planer investieren. Das rechnet sich auf alle Fälle und bringt sicher auch viel in der Wohnzufriedenheit.

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  •  JAB
  •   Silber-Award
2.2.2011  (#13)
warum - sind gärten auf der nordseite so schlecht?
wir haben das auch, abgesehen, dass ich keinen teuren sonnenschutz auf der terrasse brauche und den schönen ausblick dafür genieße, finde ich auch die gartengestaltung mit ewtas schattengarten und danach wieder sonnengarten weit spannender als reine südseite. wir haben das haus etwas aus der nordrichtung gedreht, daher haben wir auf der terrasse morgensonne. würde es immer wieder so machen.

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  •  creator
  •   Gold-Award
2.2.2011  (#14)
was ist so arg daran, die positionierung eines hauses - nach praktischen gesichtspunkten festzulegen? ich hab' 2 nachbarn. eine hat eine ca. 20m lange auffahrt bergauf, die garage auf gleicher höhe wie das haus - und bedienstete, die für sie schaufeln und einkaufen. ok, schauefeln kann man billig mit heizmatten lösen, aber wozu, wenn's anders auch geht? bis jetzt ist verjüngen auch eher selten... und dann meist teuer...

der andere hat ein carport an der grundgrenze und ich sehe tagtäglich, wie er die sachen von dort im freien über lustige treppchen bergauf ins haus bringt.

bin gegenüber beiden lösungen neidfrei. drück' einmal auf's knöpferl - garage geht auf und ich fahr bis zum haus rein, wurscht, welches wetter ist.

aber wie immer: grunstück erspüren, zeit lassen, wind und wasser beobachten - dann kommen die lösungen eh von selber.



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  •  mirli
3.2.2011  (#15)
Danke Euch für Eure Inputs. Wir sammeln im Moment einfach nur pro und contra. Rein nach Verstand kann ich das eh nicht entscheiden. Hier entscheide ich manchmal anders, als wenn ich dann im Garten steh und mir vorstelle, dort zu leben u. vor allem den Alltag "abzuwickeln".
@25 m Einfahrt schaufeln, ... puuuh. Naja muss ich nicht haben, ich habs eh mit dem Kreuz, ... mal sehen, wie wir entscheiden.

Der Nordgarten wird bei uns einfach nicht so reizvoll sein. Die Aussicht ist nicht so schön wie nach Süden. Ein Schattengarten ist auch nett, dzt haben wir WZ, Terrasse und Hauptgarten gen Norden. Ich weiss es im Sommer zu schätzen. Die meiste Zeit des Jahres haben wir aber zu wenig Licht. Und wirklich nett ist auf der Terrasse eher nur im Sommer. Somit haben wir einen 2ten Sitzplatz beim Biotop, ganz im hintersten Winkel, weil dort am längsten die Sonne hinscheint. Aber von November bis März ist auch dort wenig Sonne, ... Wir wollen in Zukunft halt die Wahl haben. Ein Mittelmaß, mehr Licht und trotzdem nicht in der Hitze u. Sonne "verdorren".
Im Endeffekt muss eh das "Feeling" passen - da geb ich Euch schon Recht!
Und die Kosten, nona, die sind beim Hausbauen immer ein Thema.



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  •  mogli
21.2.2011  (#16)
Anschlusskosten - Liebes Forum, möchte dieses Thema gern aufgreifen: wir wohnen im Moment in einem alten Haus, das sich südseitig auf dem Grundstück befindet (Grundstück ca. 15x50m, geschlossene Bauweise). Nun haben wir überlegt, auf dem selben Grundstück im Norden ("hinten") neu zu bauen, damit wir Terrasse, Garten... südseitig haben.
Meine Frage betrifft die Anschlussgebühren (Gas, Strom, Kanal..): müssen die dann fürs neu gebaute Haus nochmal gezahlt werden oder fallen "nur" Kosten fürs Material (Leitungen, Rohre) und fürs Aufgraben und Verlegen an? Was meint ihr?

Freu mich schon auf eure Antworten, danke schön!

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  •  2moose
  •   Gold-Award
21.2.2011  (#17)
Für die zusätzlichen Flächen wird die Anschlussgebühr - neu bemessen - jedenfalls bei Kanal und Wasser. Bei Strom und Gas weiß ich nicht, ob das als weiterer Haushalt betrachtet wird und ob die Anschlussleistung erhöht werden muss.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
21.2.2011  (#18)
Nicht zu vergessen, dass auch Ergänzungsabgabe fällig wird.

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  •  mogli
22.2.2011  (#19)
Ergänzungsabgabe - Danke für eure Antworten!
@gdfde: dachte, dass eine Ergänzungsabgabe nur bei Veränderung der Grundstücksgrenzen oder bei einer Aufstockung (höhere Bauklasse) zu leisten ist. Weißt du, wie man das dann in meinem Fall berechnen würde (neues Haus "hinten" würde wahrscheinlich Baukl. 2 erreichen, das schon bestehende hat Baukl. 1)?
Danke!

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  •  Gawan
  •   Gold-Award
22.2.2011  (#20)
@mirli - Also ganz ehrlich ... bevor ich mein Haus dorthin baue wo der "schöne" Garten hingehören würde, wart ich lieber ein paar Monate und zahl halt die paar Tausender aus dem Ersparten drauf. Alles andere bereust du ewig.
Ich bin von der Straße ca. 10 Meter weg ... geschätze Zusatzkosten alles in allem: keine 1000 Euro.

Aufgraben musst du sowieso, die Leitungen und Schläuche kosten wirklich so gut wie nix. Das mit dem Strom würd ich aber abklären, wegen ev. benötigter zusätzlicher Leiterstärke und kosten. Ansonsten verlangen die eh Pauschalen die so hoch sind dass sie alles abdecken.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
22.2.2011  (#21)
@mogli - Sorry, war etwas vorschnell.
Das ganze hängt natürlich davon ab, ob das Gesamtgrundstück zum Bauplatz erklärt wurde.


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