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Kosten Geländeschnitt

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  •  phil-argon
11.12. - 13.12.2009
5 Antworten 5
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Hallo Zusammen,
wir stehen gerade vor dem Problem, dass wir für eine Bebauungsplanänderung einen Geländeschnitt unseres Grundes vorlegen müssen. Wir haben bereits mit einem Vermessungsbüro gesprochen und ein Angebot erhalten.
Nun wissen wir jedoch leider nicht mit welchen Kosten normal zu rechnen ist.
Hat in diesem Bereich vielleicht jemand Erfahrung?

Anforderung wäre:
Geländeschnitt des Grundes (Hanglage)
Einzeichnen und Vermessung von 2 angrenzenden Nachbarn.

Der Kostenvoranschlag beläuft sich 650€ zzgl Ust.

Kann uns vielleicht jemand sagen ob der Preis in Ordnung oder vielleicht doch überzogen ist?

Vielen Dank im voraus emoji

  •  phil-argon
13.12.2009  (#1)
Geländeschnitt - hmmm hat keiner irgendwelche Erfahrungen in diesem bereich ?

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  •  Karl10
13.12.2009  (#2)
.Zum Preis des Geomters kann ich nix sagen.
Wieder einmal fehlt hier eine Angabe zum Bundesland.
In NÖ kenn ich jedenfalls keine gesetzliche Grundlage, wonach für eine Bebauungsplanänderung vom Grundeigentümer ein Geländeschnitt vorgelegt werden "muss".
Oder wird die Änderung des Bebauungsplanes nur deshalb gemacht, weil du es gern hättest und hat dir die Gemeinde einen (gesetzlich nicht verankerten) "Deal" vorgeschlagen, dass sie es dann macht, wenn du (freiwillig)mitzahlst???
Möchte hier auch noch was dazu lernen: falls es ein anderes Bundesland ist - wo steht, dass du was vorlegen musst???

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  •  phil-argon
13.12.2009  (#3)
hier noch weiter Informationen :)
Unser Grund liegt in OÖ nahe Linz.

Die Bebauungsplanänderung wurde von unsere Seite initialisiert, da wir etwas anders bauen wollen als im Plan festgelegt.
Unter anderem hätten wir gerne 2 Vollgeschosse statt 1+D
Und das Dach würden wir gern in 22-24 Grad ausführen und nicht wir im Plan vergesehen mit 35-45Grad.

Nach dem ersten Antrag wurden wir von der Gemeinde kontaktiert, und diese brauchen nun einen Geländeschnitt um den Antrag weiter "bearbeiten" zu können.
Als Grund wurde der mögliche Einfluß auf anliegende Nachbarn genannt. Diese sind im Geländeschnitt mit einzuzeichnen und zu vermessen.

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  •  Karl10
13.12.2009  (#4)
Wie vermutet..du willst was und die Gemeinde lässt dir die Vorarbeiten beibringen - wäre eigentlich Aufgabe der Gemeinde.
Frage: was ist, wenn du den gewünschten Plan bringst und dann stellt sich aufgrund dessen heraus, dass die von dir gewünschte Bebauungsplanänderung so nicht geht. Schreibst du die Kosten dann in den Wind???
Wie schon gesagt: Kenn` die gesetzlichen Detailregelungen in OÖ nicht. In NÖ ist eine solche Vorgangsweise jedenfalls nicht vorgesehen. Will das die Gemeinde trotzdem, würd ich mir gut überlegen, ob ich ihr diese Grundlagenerhebungen abnehmen würde. Da müsste vom Ergebnis her schon im Vorfeld eine Sicherheit gegeben sein.

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  •  unsertraumhaus
13.12.2009  (#5)
Kosten - Hallo!
Wir haben im April 2009 vermessen lassen und haben dafür 400 Euro inkl. Mwst bezahlt (ZVT Loidolt, Linz)

LG,
Sandra

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