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Stromleitung unter der Kellerplatte

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  •  walti231
10.6. - 15.6.2009
12 Antworten 12
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Sollt man die Stomzuleitung unter die Kellerplatte zuführen?
Der Zuständige von dem Elektrowerk meinte wir sollten gleich ein Rohr für den Elektrorohranschluß unter der Kellerplatte einplanen.

  •  luckymartin
10.6.2009  (#1)
Stromleitung - Ich kann nur sagen, wir haben es auch so gemacht.

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  •  wolfi69
10.6.2009  (#2)
Vorsicht ist angebracht! - Paß auf, daß du dir keine undichte Stelle einhandelst. Du wärest nicht der erste, dem dies passiert. Keinesfalls ein billiges Kabelschutzrohr nehmen. Besser ist es mit dem Stromkabel so hoch wie möglich ins Haus zu gehen. (Kabelübergangskasten etc.) Ich spreche aus leidgeprüfter Erfahrung!

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  •  Baxter
10.6.2009  (#3)
wenn du eh einen keller machst - dann würde ich mittels RDS durchführung den Strom ins Haus leiten, oder eben höher mittels KüK.

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  •  walti231
10.6.2009  (#4)
Werde das nochmal mit mit Energieversoger abklären.
@luckymartin, vielen Dank, Du scheinst damit zufrieden zu sein.
@wolfie69, meinst Du wegen Grundwasser, das wir defenitiv nicht haben, bzw. 10m unter Kellerplatte.
@Baxter, wäre es nicht von Vorteil, keine sichtbaren Stromkabeln in der Garage od. anderen Räumen im Keller zu haben.
Ich nehme mal an, das ich dann mit dem kabel direkt in den Sicherungkasten gehen würde.
Gasleitung müste ohnehin sichtbar verlegt werden.

Liebe Grüsse

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  •  wolfi69
10.6.2009  (#5)
Nicht nur Grundwasser - Wenn du ein nicht wirklich dichtes Rohr verwendest, kann es im schlimmsten Fall wie ein Drainagerohr wirken und Wasser in den Keller leiten. Diesen Fall hab ich selber gehabt, mittlerweile ist alles saniert bzw. abgeändert - und dies bei Schotterboden und GW in 10m Tiefe.

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  •  walti231
10.6.2009  (#6)
@wolfi69 - Ich glaube mal nicht das ich das selbe Problem bekommen werde da ich in Hanglage baue. Mich würde aber interessieren wie das bei Dir saniert bzw. abgeändert wurde?

Liebe Grüsse


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  •  gana
10.6.2009  (#7)
Frage - Was bitte ist ein KüK?

dnke,
ciao

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  •  walti231
10.6.2009  (#8)
Das - Kabelüberführungskästen = KÜK

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  •  tekov
11.6.2009  (#9)
Hanglage,heisst noch lange nicht das Wasser einen weiten Bogen um das Haus macht,...

Ich persönlich verstehe den Sinn in so einer Aktion absolut nicht.
Welchen Vorteil soll das haben wenn die Hauszuleitung für den Strom in der Bodenplatte ist?

Ich hab meine Zuleitung in die Kellerdecke mit einbetoniert,somit ist die Gefahr einer Undichtheit kein Thema, und ob man in der Wand zum Stromverteiler rauf oder runter stemmt bleibt sich gleich...

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  •  wolfi69
12.6.2009  (#10)
Sanierung - Auf deine Anfrage: Bei mir ging das Rohr unmittelbar über der Fundamentplatte in den Keller. Die Sanierung erfolgte dadurch, daß die Hauseinleitung nochmals neu gemacht wurde. Jetzt geht sie knapp unter der Kellerdecke ins Haus. Ich kann nur allgemein dazu raten, jegliche Möglichkeit einer Undichtheit zu vermeiden, denn hin und wieder hört man von Problemen (auch bei renommierten Bauunternehmen), die man nicht für möglich hält.

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  •  pointi001
15.6.2009  (#11)
Rohrdurchführungen - Wenn in der Bodenplatte dann nur mit RDS Rohrdurchführungen, alles andere wäre Geld am falschen Platz gespart. Gerade bei Hanglage hast du drückendes Wasser von oben und wie sich das Wasser unterirdisch den Weg den Hang nach unten sucht, weisst du nicht. Jede Gefahrenquelle ist auch eine, daher vermeiden wenn möglich. Was spricht gegen KÜK und Zuleitung zum Verteiler oberirdisch und dann innerhalb dem Gebäude nach unten zum Zähler. LG Gerhard

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  •  fricki
15.6.2009  (#12)
ich habe ein Leerrohr in der Kellerdecke mitbetonieren lassen, dann nach aussen bis zur Bodenplatte Keller hinunterstehen lassen und eine Schlaufe gemacht ....

Somit ist die Einleitung in das Haus der höchste Punkt und sollte sich im Rohr Wasser ansammeln kann es nicht in das Haus gelangen.

Abgedichtet wird beidseitig mit Brunnenschaum

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