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!Das ist schwer zu sagen, da die Preise für die verschiedenen
Materialien unterschiedlich steigen. 2008 ist der Bau des Eigenheimes im Durchschnitt um ca 5% gestiegen. Das wären bei 250.000 beachtliche 12.500 Euro.. also keine Kleinigkeit!! Ich würde aber den Baubeginn nicht unbeding von den Baupreisen abhängig machen. Muß aber letztlich jeder selbst entscheiden. Lg. |
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Informationsquelle - Guten Morgen Ziegelhaus50! Erstmals danke für die Info! Kannst du mir eine zuverlässige Quelle nennen, wo ich nachfragen bzw. nachlesen kann, wie die Entwicklung weitergehen wird? Sowohl bei einem Ziegelhaus bzw. Fertigteilhaus.
Von was würdestes du abhängig machen? Lg Simon |
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!Quelle kann ich dir leider keine nennen.
Aber Google doch einfach mal, da wird man sicher fündig. Also ich würde alles in Ruhe planen und durchsprechen und dann wenn es die Arbeit zulässt mit dem Bau beginnen. Den Hausbau von den Preisen abhängig zu machen find ich nicht gut.(Mann weiß nie genau was passiert.) Lg.-Werner |
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Steigerung - Proffesionisten rechnen mit einer durchschnittlichen Steigerung von 8% im Jahr.
So wird der Hausbau immer mehr zum Luxus
lg |
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ergänzung - Quelle : ORF
Glauben kann mans, oder nicht... |
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Die Frage,ist schonmal wo du genau bauen willst und ob du Fördermittel beanspruchen willst,...
Ab 2011 werden in OÖ nur mehr Bauten mit weniger als 30kWm² gefördert. Die Rede ist auch schon das ab 2013-2014 nur mehr Passivhäuser gefördert werden. |
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Wo man ab diesem Zeitraum - baut ist ziemlich egal. Da ab dann überall der Passivhausstandard vorgeschrieben ist. Es gibt eine Vereinbarung zw. dem Bund und den Bundesländern dass ab spätestens 2015 keine anderen Häuser mehr gebaut werden dürfen.
Allerdings bezweifle ich dass dieser Zeitpunkt hält. Vermutlich kommt er schon viel früher. Schließlich wird der Druck durch die zu erwartenden Strafzahlungen durch Kyoto immer stärker. Und als weiterer macht inzwischen auch die EU Druck, dass der Passivhausstandard sofort umzusetzen ist. Etwas anderes wird auch zwangsläufig gar nicht möglich sein, außer man erhöht die Steuern um die Kyoto Strafzahlungen zu finanzieren. |
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Wenn die bei Kraftfahrzeugen so konsequent wären, dürfte kein Auto mehr zugelassen werden das mehr als 4l/100km braucht, nur ist die Autoindustrie da stärker, und wir fressen einfach die Kröten |
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Der Autoindustrie geht es jetzt - doch auch endlich an den Kragen. Die Autoindustrie ist jetzt lange davongekommen, weil sie eine Selbstverpflichtung mit der EU-Kommission eingegangen sind, die Treibhausgase zu verringern. Das haben sie aber nicht eingehalten und deswegen kommt es jetzt zu Gesetzen.
Der Druck kommt in diesem Bereich derzeit vor allem aber von den größeren Städten. Schließlich dürfen SUVs bereits jetzt in viele Europäische Staaten in den Städten nicht mehr fahren. Dort wo es City-Mauts gibt erhöht man gerade dafür die Maut. Und teilweise gilt das nicht mehr nur für SUVs sondern ist immer öfter bereits abhängig vom CO2 Ausstoß. Man stelle sich vor man hat ein Auto und kann es in vielen Teilen Europas nicht verwenden. Eigentlich ist dieses Auto doch nichts mehr wert. Und in immer mehr Ländern gibt es Mütter-Initiativen die die SUVs verboten sehen wollen. Die Überlebensraten von Fußgängern (hier vor allem Kinder) die mit diesen Autos kollidieren sprechen da eine deutliche Sprache. |
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Ab mit euch ins KFZ-Forum - lol |
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Danke MASTA - Gute Ansage |
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