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Hi streicher, ich kann dir meinen Fall schildern: Strom-Bezugskunde mein Vater (hatten wir noch nicht umgestellt auch wegen dem Tarif usw.) Netzansuchen bei unserem EVN wegen Einspeisung MUSSTE daher auch auf den Bestandskunden laufen (deren Regel). Anlage in Auftrag, bezahlt und Eigentümer Liegenschaft bin ich. Daher entschieden um Eventualitäten zu vermeiden alles auf meinen Vater schreiben zu lassen (Ömag Förderung, Marktpreis-Einspeisevertrag, name auf Rechnung der Anlage). Ich glaube zu wissen, dass es für die Ömag-Förderung nicht ganz so relevant ist, dort kann man beim Antrag dann auch zwei Namen angeben. Beim Martpreis-Einspeisevertrag auf jeden Fall den gleichen Namen wie beim Netzansuchen (Einspeisezählpunkt) angeben sonst kommt es da eventuell zu Komplikationen weil die ÖMAG mit dem Netzbetreiber im Hintergrund kommunizieren muss und wenn da unterschiedliche Namen stehen kann schon sein dass wo was abgelehnt wird (hat mir auch die Ömag so geraten auf Nachfrage). ich hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen... |
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OK Danke, innerhalb der engeren Familie wird das sicher klappen. Aber weiter bei weiter entfernten Verwandten bzw. "nur" Freunden wird das dann schon schwieriger. Irgendwie muss das ja gehen, wie machen das die Firmen die PV-Contracting (Anlage gehört PV-Contracting Firma) anbieten und der Kunde einen Teil seines Stroms selber verbrauchen kann (z.B. als Dachmiete)? |
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naja für den Einspeisevertrag bei der Ömag und Netzbezug wo anders (und Einspeisezählpunkt vom EVN) ist es halt so dass die Namen zusammenpassen müss(t)en. Ob es auch anders gehen könnte weiß ich nicht - mir war das zu blöd das zu probieren. Vielleicht weiß jemand anderer mehr dazu bzw. hat es mit untersch. Namen probiert. Was ich allerdings gemacht habe ist dass zwar der Vertrag auf meinen Vater läuft, ich aber meinen IBAN da reingeschrieben habe - es wird dort nämlich kein zusätzlicher Name verlangt. Aber ob das dann auch wirklich so funktioniert kann ich eh erst frühestens nächstes Jahr (nach der Jahresabrechnung vom Strom-Anbieter und Übermittlung der Daten an die Ömag) sagen. Naja z.b. hat unsere Gemeinde die kompletten Abrechnungen der Liegenschaften (Kanal, Müll, Grundsteuer etc...) jetzt komplett an den Liegenschaftseigentümer gekoppelt (vermutlich weil einfacher abzuwickeln). Früher ging das noch, dass es auf denjenigen lief der halt dort auch wirklich wohnt. Die Gemeinde schrieb, dass sich der Eigentümer der die Vorschreibung bekommt um die Abwicklung zu kümmern hat (z.b. wenn du ein Haus vermietest). Das heißt dann du musst zahlen und gibste es deinen Vermietern weiter. Ungefähr so wird das auch bei Firmen laufen. Wer da dann wem was weitergibt/vergütet/verrechnet ist ja im Grunde egal... |
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