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Wer muss dieVermessungsgebühren bezahlen [OÖ]

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  •  Andrew91
  •  [OÖ]
  •  [Oberösterreich]
19.8. - 23.8.2013
3 Antworten 3
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Hallo!

Wer muss neuerliche Vermermessungskosten bezahlen wenn - auf einer vor einigen Jahren umgewidmeten neuen Wohnsiedlung - die Begrenzungspunkte (Grundgrenze) nicht mehr ersichtlich sind?
Dies ist der Fall durch Aufschüttung (Nachbar)aufgrund Hanglage sowie Straßenbau der Gemeinde.

Danke!

  •  gloitom
  •   Gold-Award
20.8.2013  (#1)
Mit 2 Maßbändern hin messen und dann mit Metallsuchgerät (ev. Gemeinde) würde nicht funtionieren?


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  •  kuecken-mauz
21.8.2013  (#2)
Wir haben auch neu ausmessen lassen, da die Begrenzungen gefehlt haben und das haben wir selber zahlen müssen, weil man es auch mit einen Maßband ausmessen kann. Es waren jedoch nur circa 50 Euro pro Begrenzung + MWST. Uns war es jedoch wichtig, da wir an die Grundgrenze bauen und falls dann etwas nicht passt, wollen wir nicht Probleme mit den Nachbarn haben, die noch nicht gebaut haben.

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  •  alfa2
  •   Gold-Award
23.8.2013  (#3)
entweder selbst neu ausmessen, wenn die abstände zu anderen punkten bekannt sind oder einen vermesser kommen lassen, das sollte nicht die welt kosten weil die grundstücke schon vermessen sind.
kosten hat natürlich der zum zahlen der den vermesser beauftragt eventuell kannst ja mit den nachbarn reden und sie überzeugen, dass die neuerliche ausmessung auch in ihrem interesse ist.

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