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hatte die openwb zu meiner Zeit nicht am Plan - hab aber gestern mal die Features gelesen und muss sagen wenn dass alles so funktioniert dasnn ist das mega. Preis ist top im Vergleich zu Keba / smartfox Pro ABER ?? Ist ide openwB ordentlich für den Ausseneinsatz geeiegnet (Stichwort IP65-IP67 ??) Alle Fotos die ich von draussen sehe haben Bastellösungen als Sonnen/Spritzwasserschutz ..hmmmm das haltet mich etwas davon ab. Ladestationen brauch ich noch, 1e wär wie die Keba zu 100% im Freien |
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Lt. deren Homepage ist die series2 auch f+r Aussenmontage geeignet (IP66 lt. Datenblatt). |
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Entsp. Rückfrage bei Smartfox gibt es für die automatische Umschaltung folgendes Teil: SMARTFOX Schütz für Ladestation Zur automatischen Umschaltung der Ladung 1phasig/3phasig. Der Ladevorgang startet 1phasig bei 1,4kW Überschuss und schaltet bis 4,3kW Überschuss auf 3phasiges Laden um. http://smartfox.at/assets/de_datenblatt_sf_sch%c3%bctz-1ph3ph.pdf Die Regelung der Ladeleistung erfolgt stufenlos durch den Smartfox Pro. |
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Cool, und halbwegs preisgünstig (39 €)...das muß halt ein versierter Elektriker einbauen und verkabeln. Problem ist aber immer noch der hohe Preis. Der Smartfox pro kostet (mit E-Charger und Wechselrichterlizenz) ca. 1000 €. Dazu kommt dann noch die Ladestation, zb. Keba, die kostet auch ca. 1000 €. Verkabelung ist sicher auch aufwändiger. |
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Wie arbeitet die Leistungssteuerung (stufenlos) eigentlich? Wird von der Wallbox (in Verbindung z.B. mit der SmartfoxPro Steuerung) ein Signal an die Ladesteuerung im E-Auto übermittelt und das E-Auto übernimmt die Steuerung der Ladeleistung? Ich hätte gerne verstanden wie das technisch funktioniert. |
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Nein. Das gibt die Wallbox vor. Die gängigen WB haben ein Lastmanagement, mit dem sie die Ladeleistung in 1 A Schritten anpassen kann. 1 A beim einphasigen Laden sind 230 W (P=U*I, also 230V mal 1 Ampere), beim 3-phasigen Laden das ganze mal 3. Bei einigen WB fängt die minimale Ladeleistung bei 6A an, das sind dann also 230 V * 6A, also 1380 Watt. Die Keba hat eine minimale Ladeleistung von 10A, also 2300 Watt. Und das ist gerade das "Problem" in Kombination mit einer hausüblichen PV, die meistens 5 KW haben...dass man relativ viel "herschenkt"/einspeist oder eben vom Stromnetz dazu beziehen muß, obwohls ned notwendig wäre. Beispiel: PV Überschuß ist 1000 Watt, die OpenWB startet je nach Konfig den Ladevorgang und bezieht zusätzlich 380 Watt vom Stromnetz. Bei der Keba wärens dann schon 1300 Watt zusätzlich vom Stromnetz, was knapp die Hälfte der Wechselrichterleistung ist...das verkürzt dann den Zeitraum der Überschußladung schon beträchtlich. |
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Entsprechend Rückfrage bei Smartfox startet Keba mit Smartfox bei 1,4kW. Laut Smartfox sind die min. 6A eine Normvorgabe für die Autohersteller (wird nicht von allen eingehalten). Dies gilt laut Smartfox nur bei Betrieb ohne SmartfoxPro. Bei der Smartfox kann auch noch ein Netzbezug definiert wodurch auch eine kleinere PV Leistung nutzbar wird. gdfde schrieb: Die gängigen WB haben ein Lastmanagement, mit dem sie die Ladeleistung in 1 A Schritten anpassen kann. Ich denke die Ladeleistung (W), wird von der Ladeelektronik im Auto eingestellt. Die Wallbox übernimmt lediglich die Kommunikation. |
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Ja, davon ging ich aus. Detto bei der openwb. Interessant, hab ich nicht gewußt. Dann kann der smartfox pro ladetechnisch wohl das gleiche wie die openwb. Die Installation/Verkabelung ist aber sicher aufwändiger (mit den Strommessern beim Einspeisepunkt, den Stromwandlern bei der WB. Bin mir nicht sicher, wie das bei mir funktioniert hätte (Einspeisepunkt ist im Keller, in der Garage habe ich einen eigenen Verteiler und da hängt auch die Wallbox dran). Egal, die Lösung mit dem smartfox funktioniert sicher auch, mir war´s eben auch zu teuer...um 1700 bekommst eine openwb mit 2 Ladeplätzen und bist immer noch 300 € billiger. |
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Meine openWB ist gerade angekommen und wenn es die Zeit des Elektrikers zulässt, wird sie noch diese Woche montiert. Dann geht es zwei Wochen in Urlaub. Abholung des i3 ist auf Ende Oktober fixiert. Echt Schade, dass die saureGurkenZeit der PV dann schon voll zuschlägt. |
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Cool, dann kannst die Zeit bis dahin nutzen, um dich mit der OpenWB vertraut zu machen und den Wechselrichter gleich einbinden 😎 Die Openwb liefert auch gute Statistiken vom PV Verbrauch/Erzeugung usw. |
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bin gespannt. Anschluss klappt erst nach unserem Urlaub, aber ich habe gestern schon alles vorbereitet und die Wallbox auf einem HPL Platten Rest montiert. Ist denke ich ganz clever, weil das Ladekabel dann keinen Kontakt mit der weißen Wand hat...  Das Kunststoffgehäuse spiegelt wie die Hölle und sieht sehr empfindlich aus. Da wäre mir was aus Metall viel lieber gewesen. |
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Aus Metall gibts glaub ich für den Privatbereich nichts. Kann dich aber beruhigen, du greifst ja die WB im Normalfall nicht an. Hast dir den Montageort der WB gut überlegt? Der i3 hat den Anschluß rechts hinten. |
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ja, das haben wir lange diskutiert und mit einem Schlauch "Probeladen" gemacht. Der i3 ist erst der Anfang und in zwei Jahren gibts einen Wechsel bei meinem Dienstwagen. Da gibts auch ein E-Wagen (der Enyaq gefällt mir schon ganz gut, aber bis dahin wird noch viel passieren). Deshalb haben wir das Teil so positioniert, dass wir zwei, bzw. auch andere Positionen abdecken können. Wir sammeln erst mal Erfahrungen und werden in zwei Jahren neu bewerten. Muss dann auch schauen, ob wir den i3 behalten. Ein zweites Ladekabel wollte ich aber nicht, da gehe ich schon davon aus, dass ich bei etwas Planung nicht wirklich gleichzeitig laden muss. Nur für den i3 wäre es super simpel gewesen (hinten rechts existiert nämlich schon eine Drehstromdose), da hätten 2m Kabel gereicht. |
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Wie gehts dir mit der OpenWB? Gibt es bereits erste Erfahrungen? |
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nein, der i3 ist noch nicht produziert und der Elektriker war noch nicht da. Ich zögere noch raus, weil ich parallel auch einen Speicher bekomme. Der sollte jetzt im Oktober anlanden, dann muss der Elektriker nur einmal ran. Teurer Spaß 😀 Ich freue mich aber trotzdem drauf... |
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Coole Sache, wäre an den Details für den Speicher interessiert, falls du die teilen möchtest (Speicherkapazität, Einbindung PV, Fabrikat und vor allem Kosten). |
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Ich hatte seit Planung eigentlich mit einem Speicher geliebäugelt, nicht weil es wirtschaftlich wäre, sondern einfach, weil ich den Puffergedanken und die höhere Autarkie super finde. Deshalb habe ich die Anlage auch mit einem Kostal Plenticore gebaut. Das war damals der einzige Hybride mit drei Eingängen. In diversen Tests schnitt der auch sehr effizient ab. Bereits letztes Jahr hatte ich bei der ÖMAG Speicherlotterie mitgemacht und war leider zu langsam. Das wäre der Oberhammer gewesen mit 500€ Förderung/kWh. Dieses Jahr gibt es weniger Förderung, aber dafür bekomme ich auch etwas (200€/kWh). Bei der Technik muss es für mich möglichst plug and play gehen, deshalb wird es von BYD die neue HVS Serie. BYD ist glaube auch der einzige von Kostal empfohlene/zugelassene Speicher. Die Kostal PV app hat eine super Funktion zur Speichersimulation. Mit den eigenen Vergangenheitsdaten aus Verbrauch und Produktion rechnet die app hoch mit welchem Speicher die höchsten Autarkiesteigerungen möglich sind. Bei mir wäre der kleinste (6 bis 7kWh) der sinnvollste gewesen. Wenn ich aber mal einen richtig schlechten Tag überbrücken möchte, würde das nie ausreichen und das war auch noch ohne E-Auto. Deshalb habe ich mich für den größten entschieden 12,8kWh. nic-e shop aus A liefert mir den inkl. der Lizenöffnung des Wechselrichters für 7680,-. Aufstellen und anschließen mach ich mit meinem Elektriker, runden wir auf 8000,-€ all in auf (inkl. MWSt). Minus Förderung 2560€ macht das dann 425€/kWh. Es gibt teurere Hobbys. Damit es für mich wirtschaftlich wäre müsste ich in die Gegen von 250€/kWh kommen. Die Preise des Speichers haben sich seit letztem Jahr übrigens überhaupt nicht bewegt. |
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Ich kenn die Kostal Wechselrichter absolut GAR NICHT, gibt einfach zu viele unterschiedliche Sachen. Glaube zwar dass dieser nur Hochvolt kann aber wenn er Niedervolt könnte dann sparst die massiv Kohle bei der gleichen Baugröße (ca 1000-1300EUR) mit einer BYD Batterie-Box Premium LVs, mit aus meiner Sicht zusätzlichen Vorteilen (Erweiterbarkeit, Sicherheit) Ich hab seit März den LG CHem Resu 10 verbaut, sehr zufrieden aber "nur" eine Entladeleistung von 5kW (Dauer) - bisschen lahm für die e-Autos im Jänner/Februar kommen dann die BYD Batterien mit Entladeleistungen um die 10-12kw im Dauerbetrieb - dass war immer mein Ziel um die E-Autos vole und mit voller Leistung laden zu können (die meisten sind ja bei 11kW, unter 11kW komtm mir kein e-auto ins Haus) :o) |
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Warum? Es ist ja egal, ob das Auto ein paar Stunden länger zum Laden braucht, es steht ja eh rum. |
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Naja bei dem einen stehts 2h herum, bei dem anderen 8h - da hat ja jeder ein anderes Ladeverhalten/Bedarf. Und bei 2 / 3 E-Autos siehts anders aus als bei 1em. Ich hab Anfangs (ersten 2- Monate) mit ner Schukosteckdose geladen, aber irgendwann willst keien 27h mehr warten damit das Auto voll ist :o) Ich find halt 5kW ausn Speicher bei einem e-Auto zuhause sehr wenig. Drehts das Kochfeld auf, läuft die Poolpumpe etc hast die 5kW schnell beisammen Aber jeder hat halt einen anderen Bedarf |
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2h herumstehen? schläfst du nicht? ich dachte auch dass ich die Möglichkeit mit 11kW zu laden BRAUCHE. zu 99% brauch ichs nicht. |
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