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Was darf ein Giro Konto kosten

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  •  0815
12.7. - 18.7.2015
50 Antworten 50
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Hallo,

wenn auch etwas OT OT [Off Topic], aber was darf bei der Hausbank bei der man auch den Kredit hat das Giro Konto kosten, inklusive Kreditkarte und Bankomatkarte.

Lt meiner Bank sprich Raiba können Sie die konditionen wie Easy Bank nicht machen.....
danke
gruß

  •  Breitfuss
  •   Gold-Award
12.7.2015  (#1)
Interessante Frage. Ich würde mal sagen, ziemlich jeden Preis, solange genug Kunden bleiben die es auch zahlen emoji

Du musst ja nicht alles bei der selben Bank haben?


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  •  heislplaner
  •   Silber-Award
13.7.2015  (#2)
Wie sollen sie sich auch sonst ihre paläste finanzieren? Solange es leute gibt, die sich einreden lassen, dass 2% kreditaufschlag schon fast ein geschenk ist, werden auch 200,- kontokosten pro jahr akzeptiert

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  •  BoZm
13.7.2015  (#3)
Die Frage ist, was du mit deinem Konto machst, und mit den Karten die du bekommst/hast.

Wenn du einfach nur ein Giro Konto fürs Gehalt brauchst, wo deine Monatlichen Zahlungen runter gebucht werden, sowie dein Einkauf Bargeldlos zahlen willst, dann würde ich ein Konto suchen das NIX kostet.
Online Bank.

Wenn du gerne mit den Leuten am Schalter sprichst und die Nähe deiner Bank spürst, dann musst halt bei der Raiba oder einer anderen großen Bank im Ort bleiben.

Wie schon in diesem Thread ( geht um Kreditkarte) diskutiert , ist es wichtig, dass du weist was du willst.

http://www.energiesparhaus.at/forum/38497_1

Vielleicht hilft dir der Thread, um dir darüber klar zu werden.
Wie Webdesigne am Ende auch geschrieben hat, ist er obwohl er für die Karte bezahlt, durch die vielen Features die dabei sind im Vorteil gegenüber einzelnen Produkten.

Vergleichen ist alles! Aber zuvor musst wissen was du brauchst / willst.

lg

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  •  Dean
  •   Bronze-Award
14.7.2015  (#4)
Ich habe früher auch immer die Ra**a gebashed und war bei der e**ybank. So lange man keine Verpflichtungen hat und nichts Großartiges braucht, alles super. Das ändert sich aber bei einem Projekt a la Hausbau. Das wollte ich nicht über eine Online Bank abwickeln. Bei den Gesprächen hat sich dann herausgestellt, dass es keine Bank außer die Ra**a gibt, die 1. bei der (Zwischen-)Finanzierung auch nur annähernd so flexibel ist und 2. alles absolut unbürokratisch abläuft. Bei einem Hausbau hast nun mal eben schnell Zwischenrechnungen bis 25 000,- oder gar mehr, willst das alles nur online abwickeln? Gute Beratung, auch finanzieller Natur, ist bei einem Hausbau nicht wegzudiskutieren. Wir sind dann auch mit dem Konto gewechselt, obwohl wir nicht müssen hätten. Wenn man gleiches mit gleichem vergleicht, ist von den Kosten her bei den großen Nicht-Online-Banken nicht wirklich viel Unterschied. Also ich breche hier mal eine Lanze für die Ra**a.

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Hallo Dean, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  BoZm
14.7.2015  (#5)

zitat..
Dean schrieb: Bei einem Hausbau hast nun mal eben schnell Zwischenrechnungen bis 25 000,- oder gar mehr, willst das alles nur online abwickeln?


Wüsste nicht, warum das nicht online geht.
Bei einer Bank vor-Ort geht ja auch kein/e Bankangestellte/r mit dem Geld raus und bringt es persönlich beim Empfänger hin.
Die tippseln das ein und es wird gleich gemacht wie bei einer Online-Bank.

Ich sehe kein Unterschied vom System, außer bei den Gebühren.

Und eine Finanzierung mach man am besten eh durch einen Finanzler, welcher dir eine Bank sucht die gute Konditionen anbietet (und da waren BA CA , Raiff.... Baw... etc. niemals vorne) und zu den Bedingungen die du/ihr wollt.

lg



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  •  rk515
  •   Gold-Award
14.7.2015  (#6)

zitat..
Dean schrieb: Also ich breche hier mal eine Lanze für die Ra**a.


Wie geil issn das.... Den Beitrag musste ich ja direkt besterndeln. *G*

Und wo er recht hat hat er recht, was die flexibilität angeht!!!! *G*

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  •  atma
  •   Gold-Award
14.7.2015  (#7)
ich hab kein problem damit, wenn ein giro-konto etwas kostet. das "ich mach mir eh alles online selbst" mag ja vl stimmen, aber irgendwer muss ja auch das online-system zur verfügung stellen. das kostet nunmal auch (sehr viel) geld. schließlich solls sicher sein und schnell und wer weiß, was ned noch alles. daher sind für mich schon gewisse kosten gerechtfertigt.
alles, was man dann zusätzlich bekommt und im grundpreis drin ist oder evtl nur ganz selten benötigt und deswegen bei der gratis-online-bank extra gebühren zahlt, muss man sich halt überlegen. da gehört der umfang der dienstleistung, den man benötigt genauso dazu, wie die entscheidung, ob ich mein bankgeschäft beim postschalter machen will oder eben gar keinen persönlichen ansprechpartner habe (und im falle des falles evtl dann auch nur eine nummer bin).

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  •  Dean
  •   Bronze-Award
14.7.2015  (#8)

zitat..

BoZm schrieb:...Wüsste nicht, warum das nicht online geht....


Gehen tut's vielleicht irgendwie, indem man das Limit kurzfristig immens erhöht. Die erste Zwischenrechnung (Einreichung) habe ich noch online über die e***ybank überwiesen. Ab einem gewissen Betrag (Ich glaub schon so ab 2000,-) ruft dich dann nach ca. 1h jemand an und fragt, ob die Überweisung eh so passt. Was ja durchaus berechtigt und gut ist. Aber mir persönlich ist es eben lieber, sowas diskret am Schalter zu erledigen. Was für mich noch eine Rolle gespielt hat (Außer die Konditionen und das bereits erwähnte natürlich). Öffnungszeiten der Bank am Freitag bis 17:00. Bank im Ort, quasi vor der Haustür.

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  •  chris23
  •   Silber-Award
14.7.2015  (#9)

zitat..
Dean schrieb: Aber mir persönlich ist es eben lieber, sowas diskret am Schalter zu erledigen.


Was ist denn bitte diskreter als ein Anruf von einer Person die Dich nicht kennt und höchstwahrscheinlich ganz wo anders wohnt?

Am Schalter wo der "Huberbauer" hinter Dir gereiht ist und alles leicht mitkriegen kann wenn er will?

Öffnungszeiten können auch nur ein Argument zwischen den verschiedenen Fillialbanken sein, weil die Kreditabteilungen der Onlinebanken haben sicher länger offen als die Bank im Ort.

Ist aber auch egal weil da kann ich die Überweisungen online machen von wo auch immer ich will.

Bei der Onlinebank wird genau wie bei der Filialbank ein Kreditrahmen bzw. Baukonto vereinbart von dem die Überweisungen dann gemacht werden. Wenn bei größeren Beträgen wer anruft ist das zur Sicherheit.

Bei einer Filialbank "kaufst" Dir wen mit dem Du Kaffee trinken und quatschen kannst. Bei Konditionenentscheidungen die nahe den Bestkondis der Bank sind geht das ganze sowieso durchs Riskmanagement in der Zentrale. Das hat der Mitarbeiter vor Ort nicht zu entscheiden.

Filialbanken sind sowas von Retro emoji

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  •  MinMax
  •   Gold-Award
14.7.2015  (#10)
ich hab den gesamten Hausbau über easy abgewickelt, keine Anrufe, keine Probleme, Bares hol ich mir in beliebiger Höhe bei jedem Postschalter ab, erst ab 5k wird einem die Personalie geprüft, alles locker und flockig-zügig. Wenn ich mir überlege wie unflexibel die Reiba war, wie dreist und frech die Bawag ist, bin ich mit meinen 0,- Kosten und Super-Service bei easy mehr als zufrieden.

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  •  STP123
14.7.2015  (#11)

zitat..
Dean schrieb: Wenn man gleiches mit gleichem vergleicht, ist von den Kosten her bei den großen Nicht-Online-Banken nicht wirklich viel Unterschied.


Ich habe vor einiger Zeit den Girokontodschungel durchforstet.
Was wollte ich? Ein Girokonto,ein Ansparkonto , eine Bankomatkarte, eine Kreditkarte und eine Filiale in der Nähe.

Direktanlage und Easybank waren um ca 120 EUR / Jahr billiger als der Rest. Beide Banken haben Filialen in meiner Nähe. Es waren sogar die Konditionen fürs Ansparen besser.




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  •  Dean
  •   Bronze-Award
14.7.2015  (#12)

zitat..

Bares hol ich mir in beliebiger Höhe bei jedem Postschalter ab


Genau und erntet dann tw. böse Blicke, weil irgendein Schnorrer bei der Konkurrenz aus eigenem Hause das Konto hat :-D Alles schon erlebt damals bei der easy.... Eine Online Bank hat keine Filiale, oder ich habe jetzt meinen Vorposter falsch verstanden. Du bist nur berechtigt, 3 Mal/Quartal Bargeld am Schalter in einer B**ag-Filiale ein oder auszuzahlen.

Wie gesagt, ich kenne beide Systeme. Ich war auch nicht unzufrieden. Ich habe mich nur über ein solches Projekt mit einer Online-Bank nicht drüber getraut und will einen Ansprechpartner haben. Wenn ihr es nicht braucht, auch ok. Jeder hat Prioritäten. Bis jetzt bei der R**ba ebenfalls keine Probleme.

zitat..

Am Schalter wo der "Huberbauer" hinter Dir gereiht ist und alles leicht mitkriegen kann wenn er will?


Ich geh ja nicht in die Filiale und posaune raus, was ich jetzt gleich mache. Sowas geht quasi kommunikationslos emoji

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  •  rk515
  •   Gold-Award
14.7.2015  (#13)

zitat..
chris23 schrieb: geht das ganze sowieso durchs Riskmanagement in der Zentrale.


da geht es IMMER durch.

zitat..
chris23 schrieb: Das hat der Mitarbeiter vor Ort nicht zu entscheiden


Fehlinformiert!!!!

Also bei uns bekommt der huababauer der hinten ansteht nur dann was mit, wenn der seppenbauer wieder rauspossaunt, dass er an grund verkauft hat.

ansonsten ist alles diskret

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  •  MinMax
  •   Gold-Award
14.7.2015  (#14)

zitat..
rk515 schrieb: ansonsten ist alles diskret

ja, diskret greifen bei vielen Privatinsolvenzen vorallem Bankmitarbeiter zu den Sahnestückchen und Schnäpchen zu... hab ich mir sagen lassen ;)

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  •  atma
  •   Gold-Award
14.7.2015  (#15)
irgendwas mach i dann wohl falsch...

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  •  MinMax
  •   Gold-Award
14.7.2015  (#16)
na, ich glaub, dass es nicht die Maße betrifft, die Versuchung scheint aber da zu sein und der einzelne an der richtigen Stelle mag ja ein Moment der Schwäche haben...


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  •  atma
  •   Gold-Award
15.7.2015  (#17)
ich glaub, da ist viel gerede dahinter. war eine zeitlang für kfz-leasing zuständig und da hat mir unser nachbar auch erklärt, wie toll das ist, weil da kann man sich die autos aussuchen und günstig kaufen. fakt ist aber, dass man auch als mitarbeiter die autos nicht kaufen kann, weil der verkäufer (leasingfirma) dann gewährleistung gegenüber privaten geben müsste. alle autos werden transparent auf einer plattform an den meistbietenden händler verkauft.
wenns im zuge einer insolvenz zu einer versteigerung kommt, ist der masseverwalter/gerichtsvollzieher/etc dafür zuständig und das wird offen versteigert, da kann jeder mitmachen. termine, gutachten und co gibts online.

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  •  STP123
15.7.2015  (#18)

zitat..
Dean schrieb: Eine Online Bank hat keine Filiale, oder ich habe jetzt meinen Vorposter falsch verstanden. Du bist nur berechtigt, 3 Mal/Quartal Bargeld am Schalter in einer B**ag-Filiale ein oder auszuzahlen.


Die Direktanlage hat trotz Gratis Onlinekonto einige Filialen (damals sogar noch bei mir ums Eck) und bei der Post / Bawag hatte ich noch nie mit meinem Easybank Konto irgendwelche Probleme am Schalter. Ich wurde bis jetzt immer wie ein "normaler" Kunde behandelt (Kaffee und Saft inklusive).

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  •  rk515
  •   Gold-Award
15.7.2015  (#19)

zitat..
MinMax schrieb: ja, diskret greifen bei vielen Privatinsolvenzen vorallem Bankmitarbeiter zu den Sahnestückchen und Schnäpchen zu... hab ich mir sagen lassen ;)


ahm.... bei versteigerungen kann JEDER mitmachen. ist ja öffentlich und da gibts ganz viele, welche da mitbieten. wieso sollen banker da nicht mitbieten dürfen. sie bekommen da nix billiger nur weils angestellte der bank sind.
schon mal ne versteigerung mitgemacht? wenn nicht, dann kannst da auch nicht mitreden. ich hab schon 3 hinter mich gebracht. da gibts keine bevorzugung seiten der richter.

dadurch dass die termie für verstegerungen lang voher bekannt sind und auch öffentlich sind, ergibt sich dadurch kein wettbewerbsvorteil des bankers.
und wenn jemand höher bietet als dieser, dann kann der banker a nix machen.

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  •  atma
  •   Gold-Award
15.7.2015  (#20)
zu den palästen noch was: in österreich werden bei der behebung an bankomaten keine kosten an die kunden verrechnet. in DE zb zahlt man für die behebung als kunde von bank A, wenn man bei einem automaten der bank B,C,D... geld behebt (abhängig von der summe sind das einige euro pro behebung). in österreich ist das derzeit abgesprochen, dass die banken nichts untereinander verrechnen.

es geht nicht darum, dass manche banken "paläste" finanzieren. es geht schon allein darum, dass von einigen (wenigen - sind ja auf einer hand abzählbar, wer bankomaten in AT AT [Außentemperatur] betreibt) das system auch bezahlt und erhalten wird (infrastruktur, geld nachfüllen, gerät selbst, etc).
ich hab nix gegen online-banken, aber zu behaupten, dass man "eh alles selbst macht" und "die bank ned braucht" ist leider auch nicht korrekt.

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  •  Dean
  •   Bronze-Award
15.7.2015  (#21)
Es wurde vor einiger Zeit, glaube vor 2 oder 3 Jahren auch schon AT AT [Außentemperatur] darüber diskutiert, das zu kippen und diese Gebühren einzuführen. Wurde aber vorerst verworfen. Dann sehen Online-Bank-Kunden auf jeden Fall durch die Finger.

Zum selbst machen: Man kann trotzdem die Online-Systeme der Nicht-Online-Banken nutzen, und in der Mehrheit der Fälle mache ich das auch. In gewissen Fällen (Oben angesprochen) bin ich aber trotzdem froh, jemanden in der der Nähe zu haben.

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