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Wärmepumpe im Passivhaus?

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  •  hakmak

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wir wollen im nächsten Jahr ein Passivhaus bauen. Unser Haustechniker hat uns Erdwärmekollektoren in etwa 1,20 m Tiefe vorgeschlagen. Ich bin davon nicht überzeugt, weil der Boden trocken und sandig ist (Gründungsgutachten: 5m kein Grundwasser).
Frage 1) Ist eine WP WP [Wärmepumpe] überhaupt nötig mit einem unterstellten Wirkungsgrad.
Frage 2)Tut es bei dem sowieso geringen Stromverbrauch nicht auch ein "verschwenderischer" Heizstab?

  •  slb
12.12.2004  (#1)
Der Heizstab (-Expertenbeitrag) - kann teuer werden. Prinzipiell kommt es auf den tatsächlichen Wärmebedarf an, den das Haus hat. Beim Passivhaus gibt es da ja auch Unterschiede. Eine WP WP [Wärmepumpe] kostet mit Kollektor bei 5 KW Heizleistung um die 7-8t€ + Heizsystem im Haus. Da heist es rechnen und bewerten...

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  •  Bauherr
13.12.2004  (#2)
Frage?!!! - Entschuldige, so gut gemeint die Antwort vom Experten gemeint sei, stellt sich für mich doch generell die Frage warum ein Besitzer von einem Passivhaus eine solche Frage stellt?! Denn wen er ein richtiges Passivhaus besitzt, warum sollte er dann ein vollwertiges Heizsystem benötigen? Denn z.B. gerade eine WP WP [Wärmepumpe] kann schon für ein Niedrigenergiehaus überdeminsioniert sein. Bin aber selber ein sehr glücklicher Besitzer einer WP WP [Wärmepumpe].

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  •  Josef
13.12.2004  (#3)
Heizung Passivhaus - Ein einfacher Kaminofen (zentral aufgestellt) reicht locker, um das Haus zu heizen (zumindest bei uns); eine wassergeführte Heizung (Fußboden/Wand/Radiatoren) hat mir bisher nicht gefehlt. Die Wärmepumpe in der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hat bisher nur sehr wenig zu tun gehabt.

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