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interessant wären mal neuigkeiten von kea-tech, - so wie ich die mitbekommen habe, versuchen sie das schon seit gut 2 jahren. wäre schön, wenn die mal preise nennen würden.
preise für us-conversions kann man z.b. hier finden: http://www.electric-carkits.com/ http://www.permies.com/t/15624/energy/Electric-car-conversion http://www.facebook.com/pages/Jet-Industries-Electric-Car-Manufacturer/188480507841851 beim knackpunkt "technische abnahme - zulassung" schaut's selbst in d. besser aus: http://www.mein-elektroauto.com/2010/08/das-bisherige-auto-in-ein-elektroauto-umbauen-lassen-teil-1/536/ "Drei wichtige Kriterien sind das Gewicht, der Allgemeinzustand und das Alter des Autos. Am besten eignen sich Fahrzeuge, welche 10 Jahre oder älter sind, da die Elektronik nicht so viele Probleme macht (ESP, etc.)." ich träume ja immer noch von chinesischen zulassungsvorschriften: http://www.mein-elektroauto.com/news/umruestung/ - und die für skoda-fans relevantere evc-group ist auch im link genannt: http://www.evcgroup.cz/de/home.html |
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Wie du selbst festgestellt hast ist Car-Conversion in - Österreich nicht gerne gesehen. Da werden rundherum Beine gestellt, dass nur so gehumpelt wird. Bürokratismus at it's best. Es müssen alle betriebstechnisch relevanten Teile (quasi alles was im Typenschein steht) bei der Conversion wieder dem Originalzustand rückgeführt werden, was teilweise absurd ist, dazu zählt auch die Servo. Die Burschen von KEA-Tech haben das offenbar leider noch nicht geschafft (es gab aber kein "wir können das nicht" Commitment dazu). Mal schauen, ich bin mit ihnen in Kontakt. |
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Renault - Hast schon mal an die Renault gedacht?
Ein Freund von mir hat den kleinen ZE - find ihn irgendwie witzig, ist rein elektrisch und die batterien werden geleast und du bekommst im fall des falles neu, weil sie ja nicht dir gehören. lg! |
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Dass diese Jahreskosten für die Batterie daumen-mal-pi rund 1.000 Euro betragen weißt Du? Und wenn man eine ernsthafte KM-Leistung macht (was beim E-Auto aber wohl eh die Ausnahme bleibt dass jemand mehr als 30 km pro Tag fährt), wird es noch merklich teurer. Geschenkt wird einem auch in der Mietvariante nix ... |
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wie ildefonso schon gepostet hat, ist das bei renault nicht - nur sauteuer, sondern auch von der konsumentenfeindlichen angst um patente und werkstattumsatz geprägt und damit völlig uninteressant. deren vorstellungen sind definitiv ned meine...
ich frag' mich bei den kapazundern beim amt der nö landesregierung eh schon länger, ob düringer&dorfer ihnen was für die ma2412-vorlage zahlen muss. die oberösterreicher sind da wenigstens ein bissi kompetenter und kundenfreundlicher. de facto wird's für's erste leichter sein, im ausland schon mal erstzugelassene e-mobile z.b. aus d oder cz zu importieren und dann hier mit coc die eintragung in die genehmigungsdatenbank zu löhnen. cool wär's, einen bescheid darüber zu verlangen, dann können's zumindest nicht mehr groß mit auflagen und sonstigem bürokratischem blödsinn kommen... |
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@dandjo - in der Stadt hast du am wenigsten gebraucht??
Ansonsten sollte man die Preise vergleichen... Nachdems den Lupo ja nimma gibt, hab ich das mit dem UP gemacht. Neupreis UP ca. 10000 € Neupreis Smart ca. 19000 mit einer schwindlichen 65 Euro Miete pro Monat für die Batterie, ansonsten 24000 € Ich habs eh schon mal geschrieben, wer gibt für so kleine Eierbecher über 20000 € aus? Um das Geld bekommst sogar schon ein richtiges Auto ala Golf. |
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@gdfde - Ja, in der Stadt war er am sparsamsten. Wenig Verkehr, wenig Start-Stopps und geringe Durchschnittsgeschwindigkeit.
Der Nachfolger VW Up ist ja der beispielhafte Kandidat. Mit 5l Benzin problemlos fahrbar. Leider gibt es keinen kleinen Diesel mehr, deshalb griff ich zum gebrauchten Lupo. Ein kleiner Common-Rail Diesel wäre hier sicher die ideale Motorisierung gewesen, gibt's leider net. Aber bezüglich Preise bin ich voll bei dir. Nie im Leben käme ich auf die Idee um den Preis einen elektrischen zu fahren. Die Lupo oder Fox bekomme ich gebraucht um einen Bagatellpreis und die Umrüstung kostet Material um die 5.000 Euro plus Arbeitszeit. Sprich einen elektrischen Kleinstwagen, der auch familientauglich ist, bekomme ich auch um knapp über 10.000 Euro, wenn ich das möchte (siehe Links von creator). |