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unzureichend beraten worden?

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  •  gana
26.7. - 31.7.2009
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Ich bräuchte mal eure Hilfe:
Ich wollte vor knapp 2 Jahren mein angespartes Geld von meiner Hausbank zur ING geben, da man dort 4% Zinsen bekam. Meine Hausbank bot mir dann "etwas" an, wo ich auch diese Zinsen bekomme. Ich habe darauf hin gewiesen das wir in 2 Jahren bauen würden und das Geld jederzeit verfügbar sein muss. Ich habe das dann gemacht und eine Hochzinsanlage unterschrieben.
Jetzt haben wir das Geld benötigt und daher diese Hochzinsanlage aufgelöst. Dabei wurde mir gesagt das diese Anlage ein Wertpapier mit 20 Jahren Laufzeit ist, und aufgrund des Auflösens wir jetzt ~500€ Spesen bezahlen müssen. Dies wurde mir aber nie gesagt.

Kann ich darum die Bank belangen und mir dieses Geld irgendwie zurückholen?

danke!

  •  creator
26.7.2009  (#1)
das ist ene reine beweisfrage: wie genau kannst du deine ausführungen hier beweisen? ist das wirklich so klar rübergekommen und wie kam es dann dazu, die hochzinsanleihe zu kaufen? was steht im beratungsprotokoll - wenn es keines gibt, steigen deine chancen.
ich würde dir mal raten, auf www.verbraucherrecht deinen fall mit den in der judikatur aufgelisteten fällen zu vergleichen und das mal mit experten des vki7der arbeiterkammer zu besprechen. solltest du eine rechtsschutzversicherung haben, wäre es evtl. sinnvoll, um deckung anzusuchen und ein - ebenfalls kostenloses - anwaltliches erstgespräch zu vereinbaren. wobei ich die beratung des vki vorziehen würde - die haben kein interesse an der klagsführung.

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  •  gana
27.7.2009  (#2)
auf der VKI homepage - konnte ich jetzt nichts vergleichbares finden.
Ich kann mir nicht vorstellen das es ein Beratungsprotokoll gibt, ich hab auf jeden Fall keines.
Die Hochzinsanlage habe ich dann gekauft, weil sie mir wie ein Sparbuch mit höheren Zinsen erklärt wurde.
Ich werd jetzt mal den VKI kontaktieren.

danke,
ciao

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  •  Reinhard
28.7.2009  (#3)
ist ein schaden entstanden? - hallo, was mich interessieren würde: ist dir ein schaden entstanden? oder anders gefragt, hast du geld verloren? die 500€ sind ja die spesen (die halt bei einem kauf/verkauf eines wertpapiers anfallen); aber ich glaube, eine rückforderung/klage hat nur dann sinn, wenn ein schaden (=verlust) entstanden ist.


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  •  creator
28.7.2009  (#4)
ich würde deinen fall mit Urteil: VKI-Sieg gegen MEL-Vermittler
09.07.2009
im news - ticker von http://www.verbraucherrecht.at/ vergleichen... oder die anderen fehler bei der anlageberatung isd §13 wag ansehehen. ist nicht wirklich schwer zu finden.

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  •  gana
28.7.2009  (#5)
Schaden ansich nicht... aber für mich sind die 500€ Spesen auch ein Verlust, denn immerhin hatte ich nie vor ein Wertpapier zu kaufen.

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  •  lize
28.7.2009  (#6)
Sei nicht bös, ... aber was hast geglaubt, was du kaufst, als du den Kaufantrag unterschrieben hast, als du den Depot-Eröffnungsantrag unterschrieben hast, die Risikohinweise, das Kundenprofil etc....

Es gibt hier 2 Möglichkeiten die ich sehe: entweder,
1. du wusstest wirklich nicht was du unterschreibst, was mich jedoch an deiner klaren Geschäftsfähigkeit zweifeln lässt, und dann solltest du tunlichst vermeiden, ein Haus zu bauen, bei dem du Kaufverträge über weit höhere Summen abschließen wirst müssen,
(Was sagst du, wenn das Haus fertig ist, und es gibt ein paar Mängel: Eigentlich wollte ich ja gar kein Haus bauen, sondern mir eine Wohnung kaufen... der Baumeister hat mich gelinkt...)

oder
2. du springst einfach auf den fahrenden Zug auf, bei dem alle Anleger, die auch nur 1 € verloren haben gleich klagen und schimpfen was das Zeug hält, in der Hoffnung, dass alle bösen bösen Anlageberater und Banken verurteilt werden, und diese alle Verluste retournieren müssen.

Ist das gleich wie zum Beispiel derzeit bei Mel... Glaub mir, da gibts VIELE Anleger, die auch genau wussten, welches papierl sie da hatten, und jetzt trotzdem auf den Zug aufspringen und auf Beratungsfehler pochen, weil sie eingefahren sind, die Kohle aber wieder haben wollen.

Immer darf man sich jedoch auch nicht auf andere rausreden... Ich gehe davon aus, dass du erwachsen bist, und auch dass du eigentlich alles was du unterschreibst, verstehen solltest. Ist dem nicht so, solltest du in deinem eigenen Interesse und zu deinem eigenen Schutz nichts mehr unterschreiben dürfen...

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  •  Reinhard
29.7.2009  (#7)
???? moment, damit ichs richtig verstehe ...

du hast damit mehr als deine 4% verdient (auch abzüglich der spesen) und sudderst jetzt wegen der spesen????

gibt ja eine alternative: einig dich mit der bank, dass sie dir für den zeitraum die 4% abzügl. kest ausbezahlt und der rest verbleibt bei der bank ... emoji) ...
du kaufst ein wertpapier (unterschreibt dafür einen depoteröffnungsantrag, ein kundenprofil, risikohinweise, einen WERTPAPIER-kaufauftrag etc. - bekommst etliches in kopie mit) und sagst nachher du wolltest das nicht ??? 2 jahre danach ???
hab halt den eindruck, du willst jetzt wg. den spesen suddern und die halt auch noch rausdrücken ...
naja, wie auch immer, wenn du den richter findest, der dir recht gibt, dann sag mir bescheid wer das ist, denn dann werd ich über den auch alles mögliche verhandeln lassen emoji)) ...


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  •  gana
29.7.2009  (#8)
also...erstens hatte ich schon ein Depot, und habe daher nichts außergewöhnliches unterschrieben.

Und zweitens werde ich mich ja noch informieren dürfen, wenn man 2 Jahre lang 37.000€ anlegt, und dann bleiben 100€ unterm Strich übrig. Da hätt ich es eh am Konto liegen lassen können.

Aber ist nett zu sehen wie der Berater verteidigt wird, ohne den genauen Sachverhalt zu kennen. Also immer schön Objektiv bleiben...

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  •  Patrick
29.7.2009  (#9)
schaut doch nach Schaden aus - denn wenn du sichere 4% (nach KESt 3%) haben hättest können, dann würden abzüglich aller Gebühren und Steuern EUR 2.253,- rauskommen. Du hast nach Spesen 100,- bekommen. Die Differenz ist ein Schaden. Zu prüfen ist aber ob die 4% wirklich die letzten 2 Jahre gegolten hätten, denn die Zinsen sind ja gefallen.

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  •  Reinhard
29.7.2009  (#10)
naja - du sagst, du hattest schon ein depot (somit dürftest du den unterschied zwischen wertpapieren und sparbüchern kennen), hast dann das wertpapier gekauft und sagst nachher, dass du kein wertpapier kaufen wolltest ????? huuuuhhhh ???
etwas dünn des supperl ...
übrigens: die 4% gelten schon lang nimma ...
im übrigen haben die meisten banken so etwas wie einen ombudsmann oder eine beschwerdestelle ... versuchs mal mit einem klärenden gespräch bevor man mit dem konsumentenschutz (der sowieso mit mel, immofinanz, awd etc. genug zu tun hat) droht ...

im ürbigen habe ich einen grundsatz: für seinen entscheidungen ist man SELBST verwantwortlich ... auch für die nicht so guten emoji)



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  •  gana
29.7.2009  (#11)
In der Tat kenne ich schon den Unterschied zwischen Wertpapier und Sparbuch. Darum hätte ich ja kein Wertpapier gekauft wenn ichs den gewusst hätte.

Hab jetzt den "Kaufvertrag" rausgesucht:
"Rai.... Hochzinsanlage"
Da steht was von 0.2% Verkaufsspesen und nix von einer 20 Jährigen Laufzeit.

Is eh egal, ich ruf morgen bei der Bank an.


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  •  Reinhard
29.7.2009  (#12)
also, wenn das ist was ich im internetz so ergoogelt hab, dann hast du ja bis 03/2008 5% erhalten ... danach 3m euribor + 0,375% ... dh. ab 03/08 bis 06/09 absolut wenig, aber auch ziemlich dort wo der vergleich mit ing wäre ... dh. dein "verlust" rührt wahrscheinlich vom rücknahmekurs her ... da würd ich ansetzen, dass die dir das papier zu 100 zurücknehmen könnten; wahrscheinlich hast du 99 bekommen. ist verhandlungssache ...
die laufzeit steht ziemlich sicher im namen des dings und läuft bis 2020 und nicht 20 jahre ...

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  •  creator
29.7.2009  (#13)
@reinhard - "im ürbigen habe ich einen grundsatz: für seinen entscheidungen ist man SELBST verwantwortlich ... auch für die nicht so guten emoji)"

das gilt aber für jeden - also BEIDE seiten! deshalb hab' ich auch wenig mitleid mit den "berater-verkäufern", wenn sie jetzt für die von ihnen mitgetragenen strategien voll in der öffentlichen kritik stehen.
der punkt ist sehr klar geregelt und die finanzkrise hat da vielen (z.b. gerichten) die augen geöffnet: als konsument darf man sehr unbedarft an dinge rangehen und darauf vertrauen, dass das, was zugesagt wird, auch eingehalten wird - und einem auch alles haarklein erklärt wird!

wem das zu einseitig vorkommt, sollte mal den umkehrschluss ziehen: wozu braucht ein top aufgeklärter kunde einen berater bzw. wofür soll er den zahlen? da sind wir dann recht schnell bei den "direktions-polizzen" der versicherungen, online-banking ... und haben ein paar arbeitslose berater, die nie einen kunden sahen, mehr. wobei gebrochene versprechen bei lebensversicherungen ja auch nicht so ohne sind...

andererseits schützt das auch den kunden, der sonst aus angst, betrogen zu werden, nie was kaufen und schon gar kein haus bauen würde...

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  •  Reinhard
30.7.2009  (#14)
aha - ... danke für die aufklärung emoji)
aber um beim thema und dem o.a. angesprochenen papierl zu bleiben ... wenn das das ding ist, dann hat es bis märz 2008 5% bezahlt; sind bei 37ts nach kest rd. 1400 ... so, wenn gana dann 500 euro spesen zahlen muss, und am schluss nur 100 euro übrigbleiben, dann stimmt in der rechnung was net oder ??? mal davon abgesehen, dass von märz 2008 bis jetzt ja auch noch zinsen angefallen sind ...
und die zinsen bemessen sind nach dem 3m-euribor ... und die sätze waren ja bis anfang des jahres auch net so übel. hier nachzulesen:

http://www.oenb.at/isaweb/report.do?report=2.6

oder hama auf die zinsen vergessen, die aufs konto gebucht wurde ??? emoji)
mir gehts halt etwas am nerv, wenn einfach so undifferenziert hingepeckt wird, gleich mit konsumentenschutz etc. gedroht wird, bevor man sich einmal gedanken macht, warum und wieso die ganze geschichte so ausschaut ... aber offensichtlich ist es z.zt. sehr modern, alles beim vki einzumelden ... na dann viel spass in den kommenden jahren, wennst beim wurschtsemmeln kaufen risikohinweise unterschreiben mußt a la: achtung, der verzehr dieses lebensmittels wirkt sich negativ auf ihre blutfettwerte aus ... weil als konsument darf ich ja unbedarft an die dinge herangehen ...



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  •  lize
30.7.2009  (#15)
das mit der Wurstsemmel - muss ich mir merken... Genauso kommts mir nämlich auch schon manchmal vor, wenns um den hochgelobten Konsumentenschutz geht. Alles in allem natürlich eine sehr gute Einrichtung, jedoch wird der Bogen in den letzten Jahren doch immer weiter überspannt! Und sei der Schaden auch noch so klein, wird immer gleich mit vollem Geschütz angefahren: VKI, Anwalt etc... die freuen sich natürlich... die meisten sind ja eh schon Rechtsschutz-versichert. Mir kommts aber schon so vor, als ginge unser Rechtssystem immer weiter hin zu Amerikanischen Verhältnissen, wo wirklich jeder jeden verklagt.

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  •  creator
30.7.2009  (#16)
dass bei den lebensmitteln und deren kennzeichnungspflicht einiges im argen liegt, wird ja auch dir nicht entgangen sein. es sei den, dir taugen analogkäse&co und du löhnst gerne voll für das billig-zeugs.

wenn alles super ist, kann man den "drohungen mit konsumentenschutz" auch sehr gelassen entgegensehen...

in der tat ist ungesunde/falsche ernährung ein riesen-problem verbunden mit enorm viel menschlichem leid und kostenfolgen für die sozialversicherung respektive allgemeinheit.
finde es eine gute entwicklung, dass sich immer mehr leute die dinge zu hinterfragen getrauen.
ich z.b. bin auf fast keinem gebiet des täglichen lebens, das mich unmittelbar berührt, experte. also weder landwirt, bäcker, food-designer, schneider, elektrotechniker, feinwerktechniker, chemiker, automechniker oder irgendein facharbeiter in für den hausbau relevanten berufen.
kurz: der perfekte depp / das perfekte opfer.
mit dem "schönheitsfehler", als jurist vielleicht nicht zu wissen, wie man's richtig macht, aber zu wissen, wie man interessen rechtlich und praktisch vor dem hintergrund der kostenfolgen durchsetzt - und dinge zu hinterfragen.


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  •  lize
31.7.2009  (#17)
Aber hier ist es doch auch so: - Wenn ich sehe, dass ein Käse um 30 % billiger ist, als der andere, dann les ich halt auch mal auf der Verpackung nach, was drin ist... und dann entscheide ich mich, ob mir der kleinere Preis die schlechtere Qualität wert ist.
Da wird jetzt auch nur wieder künstlicher Wirbel erzeugt, um das Sommerloch in den Zeitungen zu stopfen.

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  •  creator
31.7.2009  (#18)
@lize: das maß der achtsamkeit vom eigenen standard abzuleiten, ist problematisch, weil 1.) manche das gar nicht können (z.b. behinderte) und 2.) das größte problem bei den sog. "bildungsfernen schichten" (ein herrlicher begriff) besteht (aber leider nicht nur dort). die sind nicht nur erstmal opfer und freiwild für fast alles, sondern in folge ein riesiger kostenfaktor, weil sie dann krankheitsbedingt ganz schnell aus dem arbeitsprozess ausscheiden, aber weiter krankheitsbedingt kosten verursachen. weder für sie noch für uns alle als zahler schön.

ich weiß, das ist jetzt off-topic, aber wer will, kann sich mal mit den diversen "reformpool-projekten" für diabetes, herz-kreislauf, etc. beschäftigen. wenn man sieht, wie viele leute (kinder+erwachsene) falsch ernährt krank sind, wieviel kosten+leid da dahinter stehen, sieht man das anders. ist nicht so toll, als diabetiker scheibchenweise zerschnipselt zu werden.

natürlich tragen sie dafür auch in gewissem maße die verantwortung - aber nichts desto trotz wir alle die kosten dafür. natürlich sind - wie immer - zig lobbyisten schwer dahinter, eine kennzeichnungspflicht zu verhindern.


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  •  Reinhard
31.7.2009  (#19)
der thread entfernt sich "etwas" vom thema ...

ich sehe hier wohl auch ein bisschen ein mentalitätsproblem ... das zeug darf alles nix kosten und soll trotzdem in ordnung sein. das schließt sich wohl etwas aus ... nur wills halt keiner wahrhaben.

was mich aber mehr interessieren würde: was ist jetzt bei gana rausgekommen ??? dürft sich gelöst haben ,weil's ruhig wurde oder??

ps: ein problemfeld hab ich noch entdeckt: ich werd jetzt bei meinen autotacho alles über 130km/h appicken lassen; er könnte mich sonst in versuchung führen, schneller zu fahren... aber wenn ich ihn nicht abpick und eine strafe krieg, dann werde ich den hersteller mit den 2 buchstaben verklagen, denn immerhin hat er mir ja die möglichkeit geboten schneller zu fahren ... ich wurde offensichtlich beim kauf nicht genügend drüber aufgeklärt, dass so schnell fahren gefährlich & strafbar ist ... und ein beratungsprotokoll und risikohinweise gabs auch nicht ... emoji)
pps: zum thema eigene entscheidungen zu akzeptieren, empfehle ich folgende lektüre:
http://www.amazon.de/Das-Prinzip-Selbstverantwortung-Wege-Motivation/dp/3593385015/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21

gibts selbstverständlich auch in jedem anderen buchshop zu kaufen ...

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  •  creator
31.7.2009  (#20)
das mentalitätsproblem sehe ich nichthttp://www.energiesparhaus.at/forum/14949
aber es bleibt jedem unbenommen, immer den uvp/listenpreis zu zahlen...

beim kfz gelten neben der gefährdungshaftung ein paar andere gesetze+ verordnungen... nebenbei: tacho = messgerät zur überprüfung...

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  •  Reinhard
31.7.2009  (#21)
doch - ein mentalitätsproblem emoji) ... das zeug soll qualitativ top sein und nix kosten ... geiz ist geil ... siehe die zig eigenmarken der handelskonzere.

gibt halt länder, wo's auch ein qualitätsbewußtsein gibt, welches auch bezahlt wird ... die schweiz z.b.

wie ist sonst der im europa-vergleich extrem hohe anteil an fremdwährungskrediten in ö zu erklären?? offensichtlich wissen alle was sie hier tun ... aber wahrscheinlich warens die bösen banken, die das so verbreitet haben ... und die fma/oenb hat das ganze noch unterstützt, damit der devisenhandel im schwung bleibt ... emoji)



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