thermographie - mit einer speziellen kamera kann man die temperaturstrahlung der aussenbauteile aufnehmen, da kann man auf die schwachstellen rückschließen.
fertiges haus - Geht nur, wenn das Haus fertig ist (zumindest die Außenhülle) und beheizt werden kann. Wird meistens bei älteren Häusern eingesetzt, oder zur Qualitätskontrolle. Ein gewisser Temperaturunterschied zwischen innen und aussen ist notwendig (sollte also im Winter gemacht werden). Kosten 200-400 EUR, wird von vielen Landesregierungen/Energieberatungen durchgeführt und auch ein paar private Anbieter. Wird auf Messen gerne gezeigt, wo man ein buntes Bild von sich selbst sehen kann.
Die Kontrolle der Ausführung - ist mit der Thermokamera in kombination mit einem Gebäudedichtheitstest (Blower-Door) möglich und auch sinnvoll, denn Undichtheiten sind nicht nur für Energieverluste verantwortlich sondern auch für folgende Bauschäden. So kann man die ausgeführte Qualität überprüfen lassen und ein Baumeister dürfte nichts gegen diese Überprüfung haben, da ja eh alle sehr Qualitativ arbeiten. Wenn nicht hat er eventuell was zu verbergen!
Thermographie - Würd ich auf jeden Fall machen! Bei einem Kollegen sind sie so drauf gekommen, dass bei einem kleinen Element über der Türe vergessen wurde die Zellukose einzublasen. Die EVN macht die Aufnahmen um eínen sehr guten Preis!!!!