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Terrassenüberdachung: Milchglas oder Doppelstegplatten opal?

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  •  Biobaer
8.12.2017 - 19.1.2018
2 Antworten | 2 Autoren 2
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Hallo Leute emoji !

Uns quält mal wieder eine Frage.
Wir sind gerade dabei unsere Terrassenüberdachung zu planen. Die Terrassen wird die Maße 10 x 4 Meter haben und Süd-Westlich ausgerichtet sein.

Jetzt stehen wir vor der Frage ob wir hier opale Doppelstegplatten oder Milchglas nehmen wollen. Klarglas scheidet schon mal aus - das gefällt uns nicht. Und wir wollen auch keine Markisen oder Sonnensegel haben.

Der Hersteller bietet bei den Doppelstegplatten auch eine hitzeabweisende Version an.

Wir haben jetzt Angst, wenn wir uns für Milchglas entscheiden, dass es unter der Überdachung zu heiß wird. Da wir später mal seitlich zumachen wollen.

Für Milchglas würde die Optik sprechen. Für die opale Doppelstegplatten die Hitzeabweisung und natürlich der Preis ( minus € 4.000,--).

Hat von euch jemand schon Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt?

  •  heinzi
  •   Gold-Award
9.12.2017  (#1)
Die Doppelstegplatten sind hald mal müll und halten nur um die 10 jahre. Milchglas wirst du nicht nehmen sondern VSG Glas mit satinierter Folie. Du kannst natürlich das VSG in kombination mit einem Sonnenschutzglas nehmen. Die gibt es mit x verschiedenen Schichten. Aber wenn die Sonne voll auf das Glasdach brennt, nützt nur eine aussenbeschattung.

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  •  Fernblick
19.1.2018  (#2)
Hallo!
Ich persönlich würde keines der beiden Optionen machen. Doppelsteckplatte wird nach ein paar Jahren trübe und schaut hässlich aus. Glas wird zum Grillofen!

Es gibt viele andere Kunststoffeindeckungen - auch mit heat stop...

lg

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