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Teiltilgung

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  •  kiron
2.6.2010 - 18.1.2011
16 Antworten 16
16
Hallo!

Ich möchte meine Tilgungsträger auflösen und damit
einen Teil meines Kredites Abdecken.
Jetzt sind ausser zwei Fond auch zwei Lebenversicherungen
dabei.
Die Lebensversicherungen laufen seit genau 7 Jahren.
Diese wurden Jährlich bei der ANV (Steuer) abgeschrieben.
Muss ich jetzt wenn diese Versicherungen ausbezahlt werden und das Ged direkt zur Bank geht um den Kredit zu Tilgen
dafür noch irgendwelche Steuern nachzahlen und wenn ja vieviel
Prozent.

Danke schon im voraus für jede Hilfe.

gruss
Kiron

  •  danillal
  •   Bronze-Award
3.6.2010  (#1)
lebensversicherungenfalls du die tilgungsträger meinst die in lebensversicherungen eingebettet sind, und die im prinzip eine laufzeit von durchschnittlich 20 jahren haben, dann ist das größte problem wohl, dass einiges an spesen nachgezahlt werden muss. zumindest ist es bei meinem "toll ausverhandelten finanzberatervertrag" so, dass ich 10 jahre lang sämtliche spesen für die 20 jahre tilgen muss und ab dem 11. jahr spesenfrei einzahl, also erst ab dem 11. jahr ohne zusätzliche unkosten aussteigen kann. zumindest hat mein berater das mir so erklärt damals.
das nur zu den spesen. zu steuern kann ich leider nix sagen.

lg, dani


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Hallo danillal, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  speeeedcat
4.6.2010  (#2)
steurlich - musst du beim rückkauf unterschreiben, dass dein wohnsitzfinanzamt verständigt wird. du kannst ein viertel der einbezahlten prämien bei der ANV geltend machen, vulgo abschreiben.
ob sich das finanzamt die mühe macht, das nachzufordern, weiss ich nicht. sie können auf jeden fall die 25% über die 7 jahre zurückverlangen.

PS: hat dich dein finanzler nicht aufgeklärt, dass dein tilgungsträger nicht abschreibbar ist??? nur wenn du am laufzeitende eine RENTENZAHLUNG in anspruch nimmst, ist das nicht steuerschädlich. ansonsten IMMER nachversteuerung!! und ein tilgungsträger hat ja die aufgabe, das kapital am laufzeitende bereizustellen und nicht als rentenzahlung zu dienen!

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  •  kiron
4.6.2010  (#3)
Teiltilgung - Hallo!

@danilla
Es sind ganz normale Lebesnversicherungen von der Raiffeisen die
für den Kredeit als Tilgungsträger dienen.

@seeeetcat
Leider bekam ich diesbezüglich keine Aufklärung das
ich die Versicherungen nicht Steuerlich geltend machen darf.
Aber ich habe hier ja schon öfters gepostet das mit meiner Finazierung einiges Schiefgelaufen ist.
Ich bin jetzt einfach am Aufräumen. Alle Tilgungsträger
auflösen und eine Teiltilgung auf den offenen entfälligen Frankenkredit.
So mache ich zwar einigen Verlust bin aber dann mit dem Restkredit auf Tilgung.
Das einzige was ich bestehen lasse ist das der Restkredit in Franken bleibt da ich ja Franken verdiene damit den Zinsvorteil
gegenüber dem Euro habe und kein Wechselkurs Risiko.

Das ist für mich jetzt die beste Lösung.
Bei den zwei Lebesversicherungen und einem Investmentfond
hält sicht der Verlust noch in Grenzen. Damit kann ich Leben.
Nur bei einem Fond ist der Verlust wirklich Schmerzhaft.
Dabei handelt es sich um einen Skandia Fond.
Von Skandia werde ich in Zukunft die Finger lassen
denn was die mit einem machen ist meiner Meinung nach
richtige abzocke.

Kurzes beispiel in 13 jahren ca. 30000€ und jetzt bekomme ich ca. 21000€ raus.
Von Gewinn muss man da gar nicht sprechen. Von Skandia wird alles auf die Wirtschaftskriese geschoben.
Was noch ein bischen komisch ist das der Rückkaufswert vor zwei
Monaten noch bei ca. 24000€ war. Jetzt nach der Kündigung
bekomme ich einen neuen Depot auszug und auf einmal
sinds nur noch ca. 21000.
Ich muss in der Kündigungszeit allerding noch die Monatliche
Raten bezahlen. (Noch zwei Monate) ich weiss jetzt schon das ich dieses Geld
nie mehr sehen werde. Eigendlich kann ich das gleich aus dem
Fenster werfen.
Jetzt kann sich jeder Ausrechen wenn ich das Geld auf ein Sparbuch gelegt hätte und die letzten 13 jahre durchschnittlich nur 1% Zinsen bekommen hätte was das für einen Unterschied ausmachen würde.
Aber was solls, es gibt schlimmeres. Jetzt bin ich ab August auf Tilgung und habe wieder was gelernt.

Trotzdem noch danke für jede Hilfe die ich in diesem Forum bekommen habe. Hätte ich diese nicht erhalten währe ich wahrscheinlich immer noch so blauäugig und würde
alles so laufen lassen wie es bis jetzt gelaufen ist.

Noch ein Detail anm Rande war bei einem Finanzberater da ich ja heuer noch anfangen will zu Sanieren.
Das beste war das er mir graten hat das ich den Kredit den ich zum Sanieren brauche endweder Endfällig und mit Tilgungsträger
mache oder wenigsten 50% des Kredites auf Endfällig und mit Tilgungsträger.

Ihr könnt euch ja vorstellen was ich dem Erzählt habe.

gruss
Kiron



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  •  creator
  •   Gold-Award
17.1.2011  (#4)
vielleicht helfen ja auch zweitmarktanbieterwenn du jetzt unbedingt cash machen willst, wäre evtl. der verkauf der polizzen eine möglichkeit - aber nur gegen cash und nicht mit irgendwelchen anderen produkten!!!
vorteil dabei: du kriegst etwas mehr geld als beim versicherer direkt und der ablebensschutz bleibt erhalten. ob deine tt geeignet sind, kann ich so nicht sagen - vgl. oder frag' halt mal:

cash.life : Tel. (01) 512 96 11-0, www.cashlife.at
Chorus (GermanLIFE): Tel. (0720) 74 03 83, www.chorus.at
Zweitmarkt Lebensversicherungsvermittlungs GmbH: Tel. (07435) 530 00, www.zweitmarkt-leben.at

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  •  Patrick
  •   Gold-Award
17.1.2011  (#5)
Steuer - Wenn du die LV innerhalb von 10 Jahren auflöst, dann musst du 7% Versicherungssteuer nachzahlen. (zusätzlich zur Nachzahlung aus der AN). Die LV jetzt zu kündigen ist also absolut ungünstig.
Durch das BBG2011 wurde die Frist auf 15 Jahre erhöht. Ob die längere 15 Jahresfrist auch für Altverträge gilt, kann ich jetzt auswendig leider nicht sagen.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
17.1.2011  (#6)
nee - nur für neuverträge

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  •  danillal
  •   Bronze-Award
17.1.2011  (#7)
weiß jemand wie das mit aufstocken ist? - wie läuft das, wenn ich meinen tt jetzt um zb 100,-/monat aufstocken würde? gehört das in die alte regelung rein oder wäre das so etwas wie ein neuer vertrag? angenommen die restlaufzeit wäre jetzt noch 9 jahre.
der 3buchstaben-berater meinte, dass aufstocken eine gute idee sei, da der chf-kurs ungünstig ist (no na net). ich würd ja lieber wo anders ansparen, aber bei der versicherungsvariante wär der vorteil, dass man sich die aktien-kest erspart...
was mich wirklich stört ist, dass es angeblich nicht möglich ist im vorhinein zu sagen, wieviel spesen verteilt auf die laufzeit anfallen werden. der berater hat auf meine frage gemeint, dass die versicherungen sich hier selbst sehr bedeckt halten. kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es so ist und ich habe den verdacht, dass der berater das nicht sagen wollte, weil der betrag "als eine summe genannt" recht hoch wäre.
das war der grund, warum ich bisher noch nicht aufgestockt hab sondern weiter in einen ingdiba-fond einzahl - aber nit glücklich bin wegen dieser kest... irgendwie gibt es überhaupt KEINE halbwegs günstige lösung für einen normalsterblichen mehr.
lg, dani


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  •  Patrick
  •   Gold-Award
17.1.2011  (#8)
Aufstocken - ist möglich. Es gibt aber eine betragliche Begrenzung, ab wann es als Neuvertrag gilt. Zur Zeit ist es sicher ratsam die fondsgebunde LV zu Lasten von Fonds aufzustocken, sofern die Provisionen in der LV nicht zu hoch sind. Sonst bringt der Steuerborteil auch nichts.
Die Spesen kann jeder Versicherer berechnen. Lass dir einfach ein Angebot machen, bei dem die zu erwartende Rendite auf 0% gestellt wird. Dann siehst du die Spesen und die Versicherungssteuer. Solche Angebote kann man dann gut mit anderen Versicherungen vergleichen.
Fondsgebundene LV mit geringen Spesen ist derzeit die beste Lösung für Normalsterbliche.

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  •  danillal
  •   Bronze-Award
17.1.2011  (#9)
@ patrick - vielen dank! hm... auf 0 stellen müsst eigentlich jeder finanzberater können emoji
hast du vielleicht einen tip welche versicherungen hier zumindest halbwegs günstig sind?
lg, dani


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  •  Patrick
  •   Gold-Award
17.1.2011  (#10)
ich hab - damals mit meinem Vertreter ausgehandelt, dass er mir 2 Polizzen macht. Eine komplett ohne Spesen. Die spesenfreie Polizze hab ich dann nach ein paar Jahren um 300 pro Monat aufgestockt. Der Performance Unterschied zwischen den beiden Polizzen war gewaltig.
Die Spesen kommen also v.a. auf den Vertreter an.

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  •  creator
  •   Gold-Award
17.1.2011  (#11)
wenn du es spesenfrei hinkriegst - sozusagen als - entschädigung für die bisherige beratung - dann ist es vertretbar. ansonsten würde ich mir überlegen, ob nicht ein simples direktsparen bei einer onlinebank (www.bankenrechner.at) und ggf. das umstellen auf jährliche zahlungen (ohne unterjährigkeitszuschlag) sinnvoller ist. da die spesen- und steuerbelastung bei flv eh enorm ist, kommst du so ohne zusätzliche bindung auf ähnliche nettorenditen. wenn du unbedingt in fonds gehen willst und ein zusätzlicher ablebensschutz nicht benötigt wird, kann auch ein direktinvestment in etf funktionieren.

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  •  Patrick
  •   Gold-Award
17.1.2011  (#12)
Spesen und Steuer - Bei einer FLV zahlt man nur einmalig 4% Versicherungssteuer. Danach ist alles komplett steuerfrei. Da kann kein Fonds oder Sparbuch mithalten. Steuerlich gibt es nichts besseres. (Abgesehen von bestimmten alten Zertifikaten die komplett steuerfrei sind)
Bei einer Laufzeit von 20 Jahren und einer Rendite von 6% vor Steuern, bringt eine FLV 13,3% mehr Ertrag als ein Fonds. Bei 8% sind es 20,5% mehr Ertrag. Das ist der Steuervorteil der Versicherungssteuer zur KESt. Spesen können diesen Vorteil natürlich drehen. Allerdings können die Ausgabeaufschläge wenn man Fonds kauft auch höher sein, als wenn ihn die Versicherung kauft.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
17.1.2011  (#13)
mir gefällt - die diskussion immer wieder aufs neue:

jeder will versichert sein, aber kosten darfs nix....präziser: der berater darf nix verdienen. gibt ja die möglichkeit, alles online und direkt abzuschliessen ,wer sich die arbeit antun mag, hat ja die möglichkeit dazu. auch sollte man ein wenig backgroundwissen haben wie z.b creator, der, wenn ich mich nicht irre, mal bei einer versicherung im backoffice gearbeitet hat. aber:

1)die breite masse will einen ansprechpartner haben, der alles erledigt (schäden, anmeldungen, interventionen, usw...)

2)jede versicherung mehrvertragskunden will und somit kulanter ist

3)zumindest bei uns der berater ein gewichtiges wörtchen
mitzureden hat, wenns wo zwickt (stichwort: kunde ist sonderklasseversichert, hat aber die prämie 3 monate nicht bezahlt, kh-aufenthalt wegen schwerer OP, ICH bestimme, ob meine firma die kosten aus geschäftspolitischen und persönlichen gründen übernimmt oder nicht, bedingungsgemäß wäre die vers. völlig zu recht leistungsfrei)

lsutig finde ich, dass viel kunden ihre kfz und haushalt/eigenheimversicherungen bei einem angestellten aussendienstler abschliessen, die finanzen aber in die hände eines 3-buchstaben-vertreters legen, der meistens ein paar weekend-crashkurse hinter sich hat und das blaue vom himmel verspricht.
viel top-berater aus unserem hause haben eine abgeschlossene akademikerausbildung und sind sehr erfolgreich...empfehlung, ehrlichkeit, fleiss und das wohl des kunden werden halt auch manchmal belohnt...; )

gegenfrage: geht ihr auch alle umsonst arbeiten, hm? wer von euch schreit nicht auf, wenn er keine lohnerhöhung bekommt? meint ihr, es ist zeitweise lustig, wie einen die leute sekkieren und dann mit so blödsinnigen aussagen daherkommen, "provisionsfrei, oder"? auf solche kunden kann ich getrost verzichten, die will aber meistens auch keine andere versicherung *zwinker*

also, die kirche im dorf lassen, ich geh auch für mein geld arbeiten und hab ne familie zu ernähren, so wie ihr alle auch. und den verdienst bestimmt allein mein kunde, wenn er mit mir zufrieden ist.

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  •  Patrick
  •   Gold-Award
18.1.2011  (#14)
umsonst arbeiten - davon kann wohl keine Rede kein, wenn man zwei Polizzen abschließt wovon eine spesenfrei ist. Das ist meine Art von leben und leben lassen. Weiters schließt man ja zusätzlich beim gleichen Berater noch diverse andere Versicherungen ab, sonst würde er auf spesenfrei ja gar nicht eingehen.
Als Steuerberater kann ich allgemein sagen, dass man sich um das Einkommen von Versicherungsvertretern keine Sorgen machen muss. Da können sogar manche Ärzte neidisch werden. Das Gehalt eines fleißigen Vertreters (mit Lehrabschluss), liegt auf akademischer Abteilungsleiterebene. Ich glaub nicht, dass es eine Branche gibt, wo man mit Lehrabschluss mehr verdienen kann.

Versichern ist eine Dienstleistung, wo es oft um sehr viel Geld geht. Den Wettbewerb ausnutzen ist hier besonders wichtig. Den Baumeister schenkt man ja auch nicht einfach so ein paar Tausender. Warum jeder immer mehr verdienen will, obwohl die Leistung nicht unbedingt besser wird, ist ein europäisches Phänomen. In der jetztigen Phase sollte man als Europäer froh sein, wenn man seinen Lebensstandard halten kann.

Ich habe mit meinem Berater übrigends ein gutes freundschaftliches Verhältnis, weil er weiß, dass er von mir auch immer wieder Empfehlungen bzw. Wissen bekommt, das er selbst nicht hat.

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  •  danillal
  •   Bronze-Award
18.1.2011  (#15)
danke für die infos - @patrick - vielen dank. da werd ich mir doch ein paar angebote direkt von versicherungen einholen. mal schauen.

@creator - danke! sparbuch ist leider sehr unattraktiv und sich für über 10 jahre zu binden auch unflexibel. ok, ist bei der lebensversicherung auch nicht anders. da ist man im prinzip ebenfalls gebunden. hab als kleine zusatzmöglichkeit einen bausparvertrag abgeschlossen, bringt zumindest ein bissl was zusätzlich dazu...
an etfs trau ich mich nicht wirklich ran bzw hab ich mich bisher damit überhaupt noch nicht beschäftigt. der ...-mensch empfiehlt zur zeit die carmignac-fonds - die sollen auch irgendwie computergesteuert funktionieren. aber da hab ich angst, dass die genauso "ertragreich" sind wie die skandia-fonds (von denen ich gott sei dank die finger gelassen hab). wahrscheinlich wieder etwas, wo andere gut verdienen.

@speeedcat - ich bin echt keinem berater was neidig und ich will auch nicht "nix" zahlen, aber ich will eine ehrliche antwort bekommen, wenn ich frage wieviel an spesen anfallen werden voraussichtlich. da reicht mir nicht: "kann man nicht so sagen, kommt auf die performance drauf an". denn wenn wissen willst, wieviel raussbekommst am ende der laufzeit, können lustigerweise alle "voraussichtlich hochrechnen". nur bei den spesen hat das nicht geklappt. und DAS ist was mich stört: am jahresende immer den versicherungsauszug zu kriegen und du kriegst einen schock, denn trotz gutem kurs ist nichtmal mehr das eingezahlte kapital da. geschweige denn ein gewinn...

lg, dani


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  •  creator
  •   Gold-Award
18.1.2011  (#16)
ich würde jedem hier raten, im selbststudiudium - die einschlägigen ratgeber des vki VOR der kontaktaufnahme mit vertretern oder beratern zu konsultieren.
http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/Produkt/Detail&cid=318871153727

http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/Produkt/Detail&cid=318858387275

wirklich viel mehr rendite als bei sparbüchern von online-anbietern gibt's auch bei flv nur in ausnahmesituationen. ich hab' eher gemeint, 1 jahr ansparen, dann auf jährlich umstellen - nicht lange binden.

wie gesagt: ich hab' sicher nix dagegen, wenn berater für gute, sinnvolle beratung (das ist ein anspruchsvoller job) auch gut verdienen (die phantasien mancher vertriebsvorstände haben mich wechseln lassen).
allerdings wäre es halt auch angebracht, dass sie für (systematische) fehlberatungen einstehen (bzw. deren arbeitgeber oder haftpflicht-versicherer).
ich bin immer schon davon überzeugt gewesen, dass 90% aller kunden die fwk+tt-kombis nie unterschrieben hätten, wenn man ihnen das chance-risiko-verhältnis mal näher erklärt hätte. dass es für gewerbliche kunden und kurze laufzeiten anders aussehen kann, ist mir dabei durchaus bewusst.

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