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Strassensperre für Montagetermin - Aufwand, Kosten?

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  •  trailfuchs
30.10.2017
4 Antworten | 4 Autoren 4
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Hallo an Alle,
bei uns steht demnächst der Montagetermin unseres Fertigteilhauses an. Damit der Kran genügend Platz hat beantragen wir gerade eine halbseitige Straßensperre. Die Mitarbeiterin bei der Gemeinde hat uns empfohlen, die Sperre durch eine Firma durchführen zu lassen, da man als Privatperson schnell überfordert ist. Der Fertigteilhausanbieter würde dafür knapp 1200€ verrechnen – was uns etwas viel vorkommt? Bitte um Hilfe:

- Was wäre alles zu erledigen - ist das wirklich so aufwendig? Wo bekommt man z.B. Schilder etc. her? Gibt es im Internet eine Anleitung/Rechtshilfe was alles zu beachten ist?*

Es handelt sich um eine Gemeindestraße, die wenig befahren ist (ca. 1 Auto pro Minute).

*) Konnte nur diese - sehr allgemeine - Seite finden: https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/226/Seite.2260560.html

  •  Cleudi
  •   Gold-Award
30.10.2017  (#1)
Hm... 1.2k für so was?!

Also: wir sind auf zur Gemeinde gestapft, haben denen die Sache erklärt, die haben uns zum Bauhof geschickt wo wir uns 2 Umleitungsschilder ausleihen durften. Auf beiden Seiten Schilder plus Warndreieck aufgestellt und gut wars. Kosten: 0,-

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
30.10.2017  (#2)
Also gefühlsmäßig würde ich bei einer wenig befahrenen Gemeindestraße gar nichts machen, wenn man trotzdem noch halbwegs vorbeikommt. Vielleicht ein paar Warndreiecke und so Huterl aufstellen. Oder stell einen von der Familie mit einer Warnweste hin der ein wenig beschwichtigt.

Beim Bodenplattenbetonieren haben wir auch die ganze Straße gebraucht weil Mischer sind im Kreuzungsbereich gestanden und die große Pumpe in der Einfahrt.

Die Frage ist halt ob man wen komplett abschneidet oder ob man die Sperre umfahren kann.

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  •  Baumau
  •   Bronze-Award
30.10.2017  (#3)
Sprich das am Besten mal mit der Gemeinde ab bzw. mit den unmittelbaren Nachbarn.

Denke auch das EUR 1.200 etwas überzogen ist.



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  •  Seaside
30.10.2017  (#4)
Unbedingt nochmal nachfragen, für 1200€ hätt ich nichts abgesperrt. Bei uns wars ähnlich wie von Cleudi beschrieben!!!
Auf der Gemeinde angerufen, Fahrverbot für den Zeitraum des Rohbaus beantragt.
Zu zahlen war rund 40€ oder so für Bearbeitungs- und Stempelgebühr + 100€ Kaution auf dem Bauhof für die Schilder.
Schilder aufgestellt, am Abend bzw. Wochenende nach Möglichkeit zur Seite geräumt und am nächsten Tag wieder auf die Straße gestellt.

Für 1200€: Steht da den ganzen Tag ein Verkehrspolizist im Namen der Firma und regelt den Verkehr?!?! emoji

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