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Wie groß ist das Haus? Fenster tauschen, neuer VWS, ggf. auch die oberste Geschoßdecke dämmen, bei einem unbeheizten Keller darunter die Kellerdecke von unten dämmen. Bei der Heizung stellt sich die Frage: Hat das Haus Fußbodenheizung oder Radiatoren? Wenn es keine FBH FBH [Fußbodenheizung] hat, dann stellt sich die Frage: Soll im Zuge der Sanierung eine FBH FBH [Fußbodenheizung] reinkommen? Solange mit Radiatoren geheizt wird, macht es wenig Sinn auf eine Wärmepumpe umzustellen, weil diese nur mit sehr niedrigen Heiztemperaturen effizient arbeitet. In diesem Fall würde ich eine Gastherme machen - das ist zugleich auch die Lösung mit den geringsten Investitionskosten. Langfristig, sprich hinsichtlich der Betriebskosten, wäre eine Wärmepumpe natürlich besser. Da ist dann relevant, wo das Haus steht: Lage? Höhenlage? Garten? Einschränkung in einer dicht bebauten Siedlung? Daraus ergibt sich dann, was alles zur Auswahl steht: Luft-, Grundwasser-, Erd-WP - für letzteres stehen dann noch Flächenkollektor, Ringgrabenkollektor oder Tiefenbohrung zur Auswahl. |
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schöne energieberatung MissT ... erlaub mir noch ein bissl zu ergänzen... sowas sollte man nur kaufen wenn man die gesamthafte sanierung mittelfristig am radar hat. bspwl 5-10 jahresplan, im zuge von fassadenwartung fenstertausch & fassadendämmung kombinieren. dabei können die fenster gleich in die dämmebene gesetzt werden. oberste geschoßdecke und kellerdecke - so vorhanden - wären die einfach und schnell umzusetzendn ersten schritte. man kann dann auch gut die ersten jahre den tatsächlichen bedarf messen. alte ölkessel können 30-50% durch den kamin rausblasen. diese wärme kommt dann nie im haus an. heizkörper müssen kein ko-kriterium für eine wp sein. auch hier wurde früher gern überdimensioniert und so fette alte rippenheizkörper können richtig gut mit wp - wenn zuvor gedämmt wurde und die systemtemperaturen runtergekommen sind. kenne einige altbauten die mit ~35°vl auskommen wie eine mäßige fbh und richtung jaz5 liegen. - den bedarf hat immer das gebäude , nicht die technik. auch ein sehr gutes heizsystem kann den nicht wegzaubern. daher gibt es keine alternative dazu dort anzusetzen... - der vorteil ist daß das objekt schlank ist. geringe flächen bdeutet geringe kosten. wichtig wäre mir ob das grundsätzliche konzept, ausrichtung, fensterflächen paßt. und zur bewertung wenn man selber wenig ahnung von der materie hat unbedingt zumindest 2 gute leute mitnehmen... so eine hütte kann ein desaster oder aber auch ein rohdiamant sein... |
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| Hallo dyarne, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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Grüß Gott, jedes Objekt ist ein Unikat, es gibt nur allgemeine Grundsätze, die für jedes Ogjekt anwendbar sind. Ich empfehle jedenfalls ein Sanierungskonzept von einen unabhängigen Baumenschen bzw. Bauinsditut erstellen zulassen.Ganz wichtig: "Fertig denken",was ist das Ziel?, auch wenn nicht alles auf einmal, aus Gründen der Finanzierung, Instandgesetzt werden kann. Gruß OTT |
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Hi es ist die Frage was wollt ihr - ihr habt Gebraucht gekauft also muss es meiner Meinung kein "Neubau" sein. Klar oberste Decke dämmen ist Pflicht sonst heizt du viel hinaus. Fenster und Fassade würde ich persönlich lassen wenn sie in Ordnung sind. Ist meine persönliche Meinung - du sparst nie so viel Energie was dich Fenster und Fassade kosten. Heizen überleg dir vielleicht eine Kombi mit Holz wenn du "fit für Holz bist". Zb Wasser führend im Wohnraum. Mit Gas kombiniert. Gutes Gelingen lg |
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Kommt aber auch drauf an, wie hoch die Energiepreise in 10, 20, 30 Jahren sind!? |
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fenster und fassade haben auch ein wartungs- bzw tauschintervall. dann gibts sowiesokosten... |
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Zur ergänzung das haus ist ein Holzriegelbau mit 97m2 steht auf seehöhe 500 in kärnten hat als heizungssystem Radiatoren aber nicht diese mit den dicken rippen eher schon morderne gedämt wurde es mit nur 5cm styropor platten darunter heraklith Keller nicht gedämt ,Dachboden schon aber wiederum nur 5 cm platten .Fenster und fassade würde ich gerne verbessern wobei ich bei der fassade nicht sicher bin da ja entsorgungskosten auch anfallen ,Reperaturbedürftig währe sie auf allefälle da der specht seinen spaß hatte Holzöfen stehen in den wohnzimmern für zusatzheizen bereit |
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Auf Luftdichtigkeit achten-besonders bei H¿olzriegelhäusern. Die Notwendigkeit der Fenstererneuerung hängt auch von deren Ausrichtung, Anzahl und Grösse ab. Wurde der Wandaufbau sorgfältig ermittelt? Der HWB kommt mir etwas sehr schlecht vor für ein Gebäude welches schon über ein Mindestmass an VWS verfügt. Bei den Sanierungsmöglichkeiten und -methoden kommt es auch auf den Grad der Eigenarbeit an. Stegträger und Holzfaserplatten zur Dämmung lassen sich auch gut selbst kostengünstig montieren. Wenn das EPS vom Putz getrennt wird kann es, zumindest bei uns, kostenfrei abgegeben werden. Sofern das Haus nicht ganz abgelegen ist könnte ich mir das u.U. mal ansehen- ich komme auch aus Kärnten. |
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