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Pellets

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  •  barneyb
20.10. - 20.11.2014
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Liebe Freunde!

Ich plane für mein EFH (NEZ ~40, 50er Ziegel) eine Pelletsheizung. Aktuell gefallen mir die Ökofen Geräte ganz gut;
Nun stelle ich mir die Frage, ob ich lieber einen Gewebetank nehmen soll, oder mir einen Raum abmauern, als Lagertank mit einer Förderschnecke oder ähnlichem?

Was wäre praktischer? Wie kann ich den Raum besser nutzen? Doch wohl eher als Lagerraum..? Wie sieht es mit Feuchte aus? Wie mit Staubbelastung?

  •  2moose
  •   Gold-Award
25.10.2014  (#21)
Ich erwidere das Danke ... i.d.R. werden solche abschweifenden Diksussion mit nem Ordnungsruf beendet. Da Du Humor zu haben scheinst ... mach ma weiter ...

zitat..
barneyb schrieb: eine Heizung wo ich ein Lebenlang in der Vollkostenrechnung billiger liege

Dein Problem ist nicht die Heizung - es ist das Haus. EKZ 40 ist thermischer Standard von vor 15 Jahren und in etwa das Dreifache dessen, was man heute baut.
Damit hast Du einen hohen Wärmebedarf, der nur mit ner großen WP WP [Wärmepumpe] + Tiefenbohrung/Grundwasser zu stemmen ist ... oder eben die von vor 15 Jahren Lösungen wie Gas oder Pelletkessel oder ner Monster-LWP.

Damit verbaust Du Dir im Prinzip jede in der Vollkostenrechnung billige Heizungslösung ... es bleiben nur jene, die heute in der Errichtung teuer sind (Pellet, Tiefenbohrung) oder morgen im Betrieb (Gas, LWP).
Wie kommst Du eigentlich auf EKZ40? Verzicht auf KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] weil die Wände das Atmen übernehmen? Volle Absicht oder ist der Planer nicht motiviert genug?

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  •  energiepate
25.10.2014  (#22)
wirtschaftliche Optimum@barneyb...ist Wärmepumpe mit Direktverdampfung. Einziger Nachteil: Du brauchst eine gewisse Fläche wo du keine tiefwurzelnden Pflanzen hast.

...Ich komm dann auf 500 Euro Stromkosten für WPe + Warmwasser. Was willst denn da noch sparen, außerdem brauchst du da die allerkleinste WPe von den Herstellern, eine "Monster"-WPe ist da wirklich was anderes.

Keine Ahnung warum so viele Leute (Installateure) auf Tiefenbohrung setzten, ist teurer und weniger effizient. Hat sich vielleicht einfach "so" etabliert in letzter Zeit. "In" ..."trendy" klingt cool keine Ahnung. Vielleicht auch weil es für den Installateur einfacher zu installieren ist. Bei Direktverdampfung musst du Bautechniker + Kältetechniker Projektmäßig koordinieren, das wollen sich manche einfach nicht antun.

Vom Heizwärmebedarf ist 40 auch so ziemlich das wirtschaftliche Optimum.

Wär super wenn du noch Daten (Energieausweis) von deinem Haus hättest.

Natürlich kann man KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] machen, + Passivhausstandard, dann sind aber die Kapitalkosten höher wie die eingesparten Energiekosten.

Zur allgemeinen (abschweifenden) Diskussion:
Die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von knapp vier wird gemonitort mit Stromzähler + Wärmemengenzähler, gleich wie bei HAT. Die Ergebnisse von HAT korrelieren, die passen, die kann man bestätigen.

Konkret handelt es sich um eine modulierende WP WP [Wärmepumpe] von Viessmann Vitocal 300 A.

Bei den ein/aus Wärmepumpen ist Ochsner mit GMLW plus Reihe zu nennen, bzw. die Firma Weider in Vorarlberg. Die Wärmepumpen schaffen bei 2/35 (L/W) eine Leistungszahl von 4,4.

Und wegen der "Energieautarkie" wenn du Fernheizwerke umrüstest auf Fernheizkraftwerke (die dann auch Strom produzieren...besonders im Winter)...betreibst du mit diesem Strom die Wärmepumpen in Häusern die sich nicht in einem fernwärmegebiet befinden.....das war auch schon die Energiewende so einfach geht das.

Ich kenn Häuser (mit Strom-Direktheizung) oder auch Wohnungen (aus den 80ern) die habe einen HWB Wert von 150-200 und brauchen in einem Monat soviel Strom wie barneyb im ganzen Jahr brauchen wird. MMn erübrigt sich da einfach die Diskussion HWB 40 oder 17 oder 12. Wer sowas aus emotionalen Gründen haben möchte, den halte ich selbstverständlich nicht auf, ist ja auch eine sehr gute Lösung.


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  •  eggerhau
25.10.2014  (#23)
Pellets -

zitat..
2moose schrieb: Damit hast Du einen hohen Wärmebedarf, der nur mit ner großen WP WP [Wärmepumpe] + Tiefenbohrung/Grundwasser zu stemmen ist ... oder eben die von vor 15 Jahren Lö-sungen wie Gas oder Pelletkessel oder ner Monster-LWP.


Den ersten Teil kann man unterschreiben. emoji Die Beste Heizung ist die „die Welche was man gar nicht braucht“! Also Energiebedarf für das Gebäude runter. Was bleibt ist das Warmwasser. Muss ja auch gemacht werden.
Den zweiten Teil nicht. emoji Holzpellets sind absolute Stand der Technik und der Aufwand bei Service und Unterhalt ist mit einer Ölheizung (das ist jetzt kein Plädoyer für Öl!) vergleichbar. Alle Welt ist sich ja weitestgehend einig – der CO2 Ausstoss muss gesenkt werden. Und Holz ist nun mal ein Energielieferant, der vor unserer Haustür nachwächst. Und das zu nützen ist doch nur vernünftig.
Strom zu verheizen, der nach wie vor auch aus Atom und Braunkohle gemacht wird, ist nun mal nur die – aus meiner Sicht – zweitbeste Lösung. Und all die Schlaumeier die hier Arbeitszahlen „schönrechnen“ und nicht wahrhaben wollen, dass eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] bei -16° AT ein „Tauchsieder“ ist und die ihre LWP LWP [Luftwärmepumpe] mit der „Abwärme ihres Kellers“ betreiben, sollten nochmal darüber nachdenken. emoji Oder „Aussagen“!

zitat..
energiepate schrieb: Ich weiß jetzt nicht, wie groß dein Haus ist, ich VERMUTE jedoch dass die Heizlast für dein Haus zu gering ist der Pelletskessel in Teillast rummacht, dementsprechend schlecht ist der Wirkungsgrad und die Haltbarkeit ist auch nicht im optimalen Bereich.

Das einzig „richtige“ daran ist der erste Satz. Oder

zitat..
energiepate schrieb: MMn erübrigt sich da einfach die Diskussion HWB 40 oder 17 oder 12. Wer sowas aus emotionalen Gründen haben möchte, den halte ich selbstverständlich nicht auf, ist ja auch eine sehr gute Lösung.

braucht keinen Kommentar.
Zum Thema @barneyb
Ein Haus wird ja nicht für die Heizung gebaut sondern eher umgekehrt. Zuerst sind da Deine Ansprüche an Komfort und die (energetische) Qualität der zukünftigen Behausung. Und was Du für das Haus ausgeben kannst. emoji Das Minimum an Qualität wird ja von Gesetzen und Vorschriften bestimmt. Ich denke diese Basis und die örtlichen Möglichkeiten bestimmen die Art der Wärmeerzeugung. emoji
Gruss HDE


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  •  energiepate
25.10.2014  (#24)
Na denn macht mal konkrete Vorschläge....und rechnet. Ich bin neugierig und lasse mich gerne eines besseren belehren.

Über die Leistungszahl bei -16°C zu sprechen ist obsolet denn die -16°C hat es nicht mal eine Stunde pro Jahr.

Die Weider schafft AZ = 3,54 bei -7/35 und das ist auch bei niedrigen Temperaturn (die es realistisch hat) schon ziemlich gut.

oh das wird sicherlich gefälscht sein, die Zertifizierungstelle ist bestochen, die Messungen die HAT und ich gemachten sind gefälscht getürkt 100pro.
Sorry Freunde schon alleine wegen der unqualifizierten Diskussion -16°C und über AZ zu sprechen, da bin ich WEG. Außerdem hab ich DV empfohlen. Eine WP WP [Wärmepumpe] mit einer Stromheizung zu verwechseln, das ist mehr als unqualifiziert.

Eine Wärmepumpe ermöglicht es, PRIMÄR UMGEBUNGSWÄRME zu nutzen. Das können Pellets einfach nicht.

p.s. und Teillast + niedrige Temperaturen mögen die Pelletskessel trotzdem nicht. Erkundige dich da mal bei einer fachkundigen Stelle.

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  •  barneyb
25.10.2014  (#25)
Aha. Interessant.

Was ich eigentlich vermeiden möchte, in meiner Suche nach einem Heizsystem ist eine philosophische Betrachtung. Ich gebe eigentlich keinen Pfifferling, was ich verheize. Obs nun Öl, Gas oder "alte-Weiber" (bitte nicht falsch verstehen) ist mir eigentlich egal.
Ich möchte nur den Spagat zwischen wirtschaftlichkeit (Anschaffung+Betrieb) und Komfort (Bedienung, Lautstärke der Heizung) irgendwie schaffen. Klar weiss ich das fossile Brennstoffe enden. Kein Thema. Deshalb ziehe ich sie ja auch nicht in Betracht...

Flächen-WP wurde mir eigentlich abgeraten, da ich nur mehr etwa 600m² Gartenfläche habe. Mein Haus hat etwa 180m² WNFL und ist mit einem 50er Ziegel gebaut. Keller kommt auch noch dazu. Einfache Linien und auch klar strukturiert.
Die Baumeister behaupten ich komme nicht <=36 NEZ NEZ [Nutzheiz-Energie-Kennzahl], der Energiesparverband meint, er siehe nicht warum das nicht gehen sollte.
Tja, Dilemma. Ich weiss selbst nicht wohin die Reise mit der NEZ NEZ [Nutzheiz-Energie-Kennzahl] geht, bzw. habe ich noch keinen Energieausweis. Bin ja selbst noch in der Planung.

Pellets gefallen mir halt selbst auch, da ich auch einen Wald besitze, den ich mit einem großen Hexler zerkleinern kann, die ich dann in eine Pelletsmaschine werfe. Somit könnte ich das Zeug selbst herstellen. Außerdem gibts ja auch noch genug Sägewerke in der Gegend.

Wärmepumpe gefiele mir ja auch, wenn es da nicht die teure Bohrung wäre. Luft-WP mag ich nicht, wegen dem lästigen Ventilator im Garten. Hässlich und laut.

Mir ist schon klar, das das Thema nicht einfach ist, doch wäre ich über weitere Kommentare und möglicherweise auch etwas "Abschweifen" doch sehr dankbar.

emoji

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  •  2moose
  •   Gold-Award
25.10.2014  (#26)
@eggerhau - Ein EFH durchschnittlicher Größe, das heute noch mehr als 4kW Wärmebedarf hat, ist ne Fehlplanung. Das Warmwasser hat zum Nachwärmen 23 Stunden Zeit pro Tag und erfordert vielleicht 100-200W an Leistung. Sind wir also immer noch bei 4kW.
Da ist ein Pelletkessel ein armer Teillast- und Takt-Hund, macht das Haus um einige m² größer ... und erfordert in den meisten Fällen aufgrund der Geräuschentwicklung und des Platzbedarfes das Vorhandensein eines Kellers. Und Strom braucht das Ding für Gebläse, Zündung, Fördereinrichtung a ned wenig. Der braucht nen Kamin, sorgt für Durchdringungen, Staubeintrag und regelmäßige Wartungskosten ob der vielen beweglichen und thermisch beanspruchten Teile.

Ich hab nicht gegen Pelletkessel ... besonders nicht als Ölheizungssubstitut. Wenngleich dort der Pelletbrenner meist als Ersatz für die thermische Sanierung des Gebäudes herhalten muss. Und genau in diese Richtung geht dieser Thread ... beim thermischen Standard auf dem halben Wege halt gemacht, dafür wird über Tiefenbohrung nachgedacht. Das ist sowohl finanziell als ökologisch ein Knieschuss par excellence.

In einem ordinären Holzofen, zentral aufgestellt + ne Abluftwärmepumpe fürs Warmwasser ... da ist Holz gut eingesetzt - falls man CO2-neutral sein will. Pellets im Neubeu-EFH empfinde ich als Overkill.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
25.10.2014  (#27)

zitat..
barneyb schrieb: Die Baumeister behaupten ich komme nicht <=36 NEZ NEZ [Nutzheiz-Energie-Kennzahl], der Energiesparverband meint, er siehe nicht warum das nicht gehen sollte.

Wie schon vermutet ... ein unmotivierter Planer. Wenn sich ein Planer mit der dreifachen EKZ eines heutigen Baustandard zufrieden gibt und dem Bauherrn die Fehlplanung in Form einer großen Heizung ausbaden lasst, ist das ausgesprochen bedenklich.

zitat..
barneyb schrieb: Ich gebe eigentlich keinen Pfifferling, was ich verheize.

Dieses Nachdenken wird Dir später ganz automatisch abgenommen ... es haben sowohl die Ölheizer als auch die Monster-WP-Heizer seit den 70ern und 80ern zu spüren bekommen, dass es doch ned wurscht ist. Den Rest erledigen Umweltauflagen und Effizienzgesetze der EU. Planungsfehler bezahlst stets Du. Das übernehmen weder der Baumeister, noch der Installateur, noch die Energieversorger, noch deine ökologische Gleichgültig- bzw. Kurzsichtigkeit.

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  •  Executer
  •   Silber-Award
25.10.2014  (#28)
Hast du jetzt eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] verbaut/mitgerechnet für den Energieausweis oder nicht? Mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] sollte man schon unter 36 kommen, welchen Ziegel habt ihr gerechnet?
Wir sind mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] irgendwas bei 27-28kWh/m2, bei 50er Ziegel EG+OG.

Vergessen darf man halt auch nicht dass die EA EA [Energieausweis] Rechnung durchaus eine Schönfärbung bei 20° Innenraumtemperatur ist, wenn man das selbe Haus mit 22°C Innenraumtemperatur in PHPP rechnet kommt man durchaus auf 40+. Und ist der Realität vermutlich um einiges näher emoji

Zu deiner Frage bzgl. Heizsystem, wir machen eine Sole-WP mit Grabenkollektor. Wenn man das Interesse für dieses neue Thema aufbringen möchte, kann man sich mit überschaubarem Budget einen Erdwärmekollektor errichten, der einen ganz anderen Flächenbedarf hat wie ein üblicher Flächenkollektor.

Eine Bohrung finde ich bei einem Neubau hinsichtlich Preis/Leistung nicht passend. Hinsichtlich steigender Energiekosten stecke ich das Geld lieber in Dämmung und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], und heize dann die geringeren kWh-Zahl mit einem günstigeren Heizsystem.

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  •  eggerhau
25.10.2014  (#29)
Pellets -

zitat..
2moose schrieb: Da ist ein Pelletkessel ein armer Teillast- und Takt-Hund, macht das Haus um einige m² größer ... und erfordert in den meisten Fällen aufgrund der Geräuschentwicklung

Das ist schlicht Unsinn. emoji Holzheizkessel arbeiten immer in einen Puffer.
Gruss HDE


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  •  2moose
  •   Gold-Award
25.10.2014  (#30)
Wieder zwei Quadratmeter mehr Platzverbrauch, ne weitere Pumpe und die Notwendigkeit, den Keller in die thermische Hülle miteinzubeziehen um die Speicherverluste nicht gänzlich zu verlieren. Der Installateur freut sich, wenn sich der Anlageninhalt für die Kor.finbemessung (das neuerdings so gerne als Allheilmittel mitverkauft wird) vervielfacht. Das alles, um eine mehrfach überdimensionierte Wärmequelle passend zu machen.
Pelletkessel wurden schlicht zu spät erfunden.

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  •  barneyb
25.10.2014  (#31)
Ganz schön viel Herzblut und "Wissen" hier. Das wollte ich vermeiden. emoji
Ich möchte eine objektive Auseinandersetzung was für mich geschickt ist. Pellets oder Wärmepumpe?

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  •  barneyb
25.10.2014  (#32)

zitat..
2moose schrieb: Wie schon vermutet ... ein unmotivierter Planer. Wenn sich ein Planer mit der dreifachen EKZ eines heutigen Baustandard zufrieden gibt und dem Bauherrn die Fehlplanung in Form einer großen Heizung ausbaden lasst, ist das ausgesprochen bedenklich.


Das verstehe ich nicht. Ich hab 50er Eder XP, Internorm kf410, einfache Bauweise und ideale Dämmung laut ESV. Was ist da unmotiviert an meinem Planer?

Ich habe keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (zumindest noch nicht geplant) und auch sonst keinen Schnickschnack. Was sollte man da bloss groß anders machen?

Erklär mal, ich verstehs leider nicht..?

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  •  HAT
26.10.2014  (#33)
WOW, die Grundsatzdisussion...
mal schnell alles durchgelesen und nun ist mir klar, warum barneyb auf Pellets abfährt:
Wenn du die Möglichkeit hast aus deinem Wald Pellets zu beziehen, dann denke ich gibt´s für dich keinen günstigeren Weg zu Heizen. Dass selbe gilt für Hackschnitzel und Stückholz. Wer sich seinen Energiebedarf selbst herstellen kann, wäre ja blöd sich die Energie liefern zu lassen.

Zu meiner Anlage:
Ich habe für die Wärmeerzeugung eine REHAU Areo 12 (gibt es nicht mehr und wurde von IDM für REHAU hergestellt) die sowohl INNEN und AUSSEN aufgestellt werden kann. Empfohlen und Angeboten wurden mir damals ein 1000l puffer und von einem anderen gleich gar keiner, mit der (berechtigten???) Begründung,dass ja die FBH FBH [Fußbodenheizung] als Puffer dient und es ja auch ne Menge Energie kostet 1000l aufzuheizen und warm zu halten. Ich habe mich dann für eine 500l Lösung entschieden.
Zur Pumpe selbst: Weder ich, noch meine Nachbarn hören im Winter etwas von dem "Monster", da ja die Fenster meist geschlossen sind. Selbst wenn man draußen steht und die Pumpe läuft, ist nur ein leichtes blasen zu hören, dass keinen stören kann. So Abtaugeräusche wie es bei Ochsner gibt/gab kenne ich nicht. Und ja das ding braucht ca. 2m² Platz. Über Schönheit lässt sich ja streiten, ich finde sie nicht störend. Und wenn man geschickt einen Platz wählt, kann man die Pumpe mittels einer Hecke oder ähnliche schön ins Landschaftsbild integrieren (oder verstecken).
Die Pumpe hat einen Zyklenzähler mit Zeitanzeige. Dieser sagt mir dass der Heizstab in der Pumpe seit Inbetriebnahme 3 mal gelaufen ist (1. mal bei der Inbetriebnahme), bei einer Gesamtzeit von 50min. Und dass seit 2012 also inkl. der letzten beiden Winter.
Für die Warm-Wasseraufbereitung habe ich im Keller einen eigene Pumpe in Kompaktbauweise mit dem integrierten Speicher: http://www.austria-email.at/produkte/waermepumpenspeicher/warmwasser-waermepumpe-wpa-450-e-lf/ .
Ganz einfach aus dem Grund, weil ich nicht wollte, dass die große LWP LWP [Luftwärmepumpe] im Sommer läuft. Obwohl ich heute sagen muss: hätte ich gewusst wie kurz die LWP LWP [Luftwärmepumpe] läuft, und wie leise diese ist, hätte ich mir den "KOMFORT-Aufpreis" ersparen können. Aber mag sein dass dies auch der Grund ist, warum´s bei mir so gut läuft. Eben weil ich im Winter bei sehr geringen Außentemperaturen eben nicht die LWP LWP [Luftwärmepumpe] nutze um Brauchwasser zu erzeugen. Sondern eben im Keller (Technikraum) das Brauchwassser erzeuge und dort Abwärme vom Heizungspuffer, Waschmaschine, Wäschetrockner, Bierkühlschrank, etc. habe. Positiver Nebeneffekt: Der Raum der vom Vorbesitzer als Öl/Pellets-Lagerraum gedacht war (ca.4-5m²), wird von der Brauchwasser-Wärmepumpe so weit herunter gekühlt, dass ich diesen als Getränke/Speisen-Lager nutzen kann.
Wie gesagt, habe ich hier einen gut 10 Jahre Verlassenen Rohbau fertig gestellt. Geplant wurde das Haus um 2000. Somit habe eben diesen Standard von Damals. Die Aussenhülle besteht aus 38-er Pichler Ziegel (kann man auch mal was Schwereres drauf hängen) und 12cm Capatect System Dalmatiner. Der Dachboden aus 17cm Sparren-Dämmung wird im Frühling um 10cm erweitert). Die Decke zwischen Garage und Wohnraum ist derzeit auch kaum gedämmt.
Ich beheize 220m², bereite Warmwasser für eine 4-köpfige Familie und dass um derzeit €750,-p.A. (wobei ich aufgrund eines Lieferantenwechsels bald rund 150 weniger bezahle). Die Anlage kostet mich mit allem drum und dran (FBH,Verrohrungen, LWP, Brauchwasseraufbereitung,) rd. €21.500,-.
Mein Kollege hat einen 160m² Bungalow von 2009. Tiefenbohrung WP WP [Wärmepumpe] in Bad-Schallerbach (Stichwort Geothermie) alles Passivhaus-Standard und zahlt derzeit beim gleichen Stromanbieter mit gleichem Preismodel im Jahr €600. Sein System kostete im rund €27.000,-. Also 5.500,- mehr. Er erspart sich pro Jahr gegenüber mir also rd. 150,-. Somit heizt er erst in rd.36 Jahren billiger als ich. Soviel zum Thema Tiefenbohrung und Flächenkollektoren.

Ich machte nie einen "Blower-Door-Test", es zieht auch gerne mal da und dort ganz leicht. Den einen Kellerraum mit rd. 20m² wird mit einem Radiator leicht mit-temperiert, ebenso das Stiegenhaus.
Ich habe keinen Energiepass, und kann daher nicht wie ihr mit euren Zahlen rum schmeißen, aber ich weiß was ich bis jetzt für meine Energie bezahlt habe und dass sagt mir dass ich alles richtig gemacht habe, und somit froh bin mich nicht von der Luft-Wärme-Pumpe abbringen hab lassen. Ich kann getrost sagen. Die Technik ist soweit!

LG TOM

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  •  2moose
  •   Gold-Award
26.10.2014  (#34)

zitat..
barneyb schrieb: Das verstehe ich nicht. Ich hab 50er Eder XP, Internorm kf410, einfache Bauweise und ideale Dämmung laut ESV. Was ist da unmotiviert an meinem Planer?

Weil er Dir nicht vermitteln konnte, dass Du energietechnisch mit dieser Bauweise (Ziegel monolithisch) im vorigen Jahrhundert (klingt wilder, als es ist ... meine vor dem Jahr 2000 emoji ) landest. Dann wäre es Aufgabe des Planers zu hinterfragen warum genau diese Bauweise und Alternativen auszuzeigen, die Vor- und Nachteile objektiv zu vermitteln und in letzter Konsequenz zu sagen: Nein das mach ich nicht. Mein Installateur verbaut aus diesem Grund seit Jahren keine fossilen Heizungen mehr, er lehnt solche Aufträge schlichtweg ab. Bis auf 2 Damen jenseits der 80, denen er eine Gastherme eingebaut hat. Die Damen legen keinen Wert auf ne langfristige Betrachtung ...
Betonung auf langfristig ... und das ist es, was viele nicht verstehen wollen/können. Heute ist es für Dich mehr oder weniger egal, ob Dein Haus umgerechnet 2,6 oder 10 Festmeter Holz verbraucht. Doch irgendwann kommt die Zeit, wo Du es nicht mehr selbst machen kannst, wo die Wartungsgänge in den Keller schwer fallen, wo sich gleichzeitig das Einkommen auf die Pension reduziert ... diese Schere aus steigenden Kosten und sinkendem Einkommen haben in meiner Umgebung einige nicht kommen sehen (wollen). Da sitzt dann so mancher im unsanierten 60er Jahre Bau und tüftelt, wie er die 5000-Euro-Öl-Tankrechnung bestreitet. Das Fiese dran: Die Heizkosten steigen ja ned abrupt an ... man gewöhnt sich regelrecht dran. Manche gewöhnten sich sogar daran, dass Jahr für Jahr 2 Monatsgehälter für die Heizrechnung draufgehen.
Wer nene Masterplan für die nächsten 60 Jahre hat (30 Jahre gefühltes Durchschnittsalter der Baufrauen und -herren hier bis Lebensabend mit 90), besonders für den Einschnitt bei Pensionierung, ist hier klar im Vorteil.
Leider endet bei vielen der Vorausblick schon bei der nächsten Stromrechnung ... und damit bin ich bei TOM

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  •  2moose
  •   Gold-Award
26.10.2014  (#35)

zitat..
HAT schrieb: Mein Kollege hat einen 160m² Bungalow von 2009. Tiefenbohrung WP WP [Wärmepumpe] in Bad-Schallerbach (Stichwort Geothermie) alles Passivhaus-Standard und zahlt derzeit beim gleichen Stromanbieter mit gleichem Preismodel im Jahr €600.


Auf zur Millionenshow ... es folgen hier 4 Begriffe und einer passt nicht dazu:

160m² - Passivhausstandard - Tiefenbohrung - 600 Euro Stromrechnung

Erraten?

"Passivhausstandard" ist hier fehlt am Platz. Natürlich könnten man auch 160m² und PH-Standard stehen lassen ... dann müsste man aber "Tiefenbohrung" durch "Flächenkollektor " ersetzen und die Heizkosten um gut ein Drittel reduzieren.

Doch große Hoppalas anderer waren immer schon gern die Rechtfertigung für selbst begangene Hoppalas. Man findet IMMER ein Beispiel, dass schlechter ist als das Eigene emoji

zitat..
HAT schrieb: Ich beheize 220m², bereite Warmwasser für eine 4-köpfige Familie und dass um derzeit €750,-p.A. (wobei ich aufgrund eines Lieferantenwechsels bald rund 150 weniger bezahle).

Es sind Anlagen wie diese, die deutlich machen, dass die Energiepreise (auf ein reales Niveau) steigen müssen, wenn wir uns das Stromnetz und unsere Natur noch länger erhalten und leisten wollen.

Ich hab mal ne Excel-Tabelle mit zwei Zahlen erstellt ... 750 und 375, zwei fiktive Heizkosten. Nach einem Jahr liegen da nur 375 Euro dazwischen. Mit einem jährlichen 2%igen Index sind es
nach 20 Jahren ca. 9.000 Euro
nach 40 Jahren ca. 13.500 Euro
nach 60 Jahren ca. 43.000 Euro

Mit einem humanen Index, ohne Smart Metering, ohne EU-Energieeffizienzgesetz, ohne Umweltauswirkungen, ohne ...

Ein Anbieterwechsel spart Dir heute 150,- Euro, die wir morgen vielfach zurückzahlen ... weil die Billiganbieter weder ein Interesse an Ökologie haben, noch an der Netzerhaltung geschweige dessen Ausbau oder dem Ausbau der Erneuerbaren. Das ist auch nur ein weiteres Modell wie die "Meneral.lfö.derung" ... noch schnell die Kunden binden ehe der Gegenschwung kommt.

zitat..
HAT schrieb: Weder ich, noch meine Nachbarn hören im Winter etwas von dem "Monster", da ja die Fenster meist geschlossen sind. Selbst wenn man draußen steht und die Pumpe läuft, ist nur ein leichtes blasen zu hören, dass keinen stören kann.

Mir fallen dazu Begriffe wie "selektive Wahrnehmung" ... und wie heißt der zweite Begriff ... wenn man selbst darüber befindet, wie andere zu empfinden haben?

Gut, dass zu zusätzlich zur 12kW-LWP noch eine WW WW [Warmwasser]-WP hast ... denn die Leistungskurve im WW WW [Warmwasser]-Betrieb hört bei der großen WP WP [Wärmepumpe] bei -7°C auf. Warum? Weil da trotz der schieren Größe der WP WP [Wärmepumpe] der Heizstab loslegen würde?
http://www.rehau.com/download/1107460/waermepumpen-technische-information.pdf? Seite 63

Die WP WP [Wärmepumpe] nimmt im Winter rd. 3,5kW elektrisch auf, die WW WW [Warmwasser]-WP wohl nochmal 800W und 6kW will der Elektroheizstab falls wir doch wieder mal Winter bekommen, in denen es kalt wird. Damit schiebt man selbst die landesweite Stromautarkie in weite Ferne. Was aber wünschenswert wäre, da Importstrom im Schnitt einen 30%igen Atomstromanteil hat. Besonders im Winter.

zitat..
HAT schrieb: Ich machte nie einen "Blower-Door-Test", es zieht auch gerne mal da und dort ganz leicht. Ich habe keinen Energiepass, und kann daher nicht wie ihr mit euren Zahlen rum schmeißen, aber ich weiß was ich bis jetzt für meine Energie bezahlt habe und dass sagt mir dass ich alles richtig gemacht habe

Ich glaub, Narzissmus war es ... der zweite Begriff.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
26.10.2014  (#36)

zitat..
HAT schrieb: Ergo steigen die Preise für Energie aus fossilen Trägern verhältnismäßig mehr an als die restlichen Energieträger.

Welche Steigerung? Der Rohölpreis ist im letzten Quartal von 115 auf 85 $, also um ein Viertel gefallen. Der Heizölpreis selbst sinkt bereits seit einem Jahr kontinuierlich ... nur als Hinweis für die OMV-Verschwörungstheorethiker unter uns http://www.fastenergy.at/heizoel-charts_at.htm
Vergesst bitte die aktuellen Energiepreise, das sind gepokerte Perversitäten der angeblich freien Marktwirtschaft ... wir sollten uns überlegen, wie Energiepreise gestaltet sein müssen, dass auch jene, die nicht über Langzeitauswirkungen nachdenken wollen dann doch über Langzeitauswirkungen nachdenken. Zwar nur über jene im eigenen Börsel ... aber mehr ist im ersten Schritt eh ned drin. Irgendwann versteht auch der Letzte, dass wir z.B. mit dem aktuellen Verhalten die mit Energiewirtschaft verbundenen Arbeitsplätze zu einem hohen Anteil nur im Ausland schaffen. Und es kann nicht angehen, dass Strom in der kalten Winternacht billiger ist als an einem Sommertag ... wo die Wasserkraft im Winter nur noch 25% Deckung schafft. Wir fahren kontinuierlich den Importstromanteil in die Höhe - der wiederum 30% Atomstrom mit sich bringt - und motten eigenen Gaskraftwerke ein. Die Optionen "russisches Gas" und "radioaktive Wolke bzw. Abfälle aus dem Osten" sind mir persönlich zuwenig.

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  •  barneyb
26.10.2014  (#37)
@2moose
Danke für deinen Input. Darf ich dich nun fragen, was ich aus deiner Sicht machen soll?

Und wenn schon Wärmepumpe, wie bekomme ich die Lüftergeräusche in den Griff?

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  •  2moose
  •   Gold-Award
26.10.2014  (#38)
Erstmal runter mim Wärmebedarf ... in der Klasse bis 4kW Wärmebedarf hast Du dann zusätzlich die Option eines Kompaktgeräts (Keinstwärmepumpe, Heizung, Warmwasser und Lüftung in einem gerät), dessen Solekreis Du auch in einem 600m² Garten unterbringst ... kann man auch zweilagig legen. Oder eine Abluftwärmepumpe fürs Warmwasser und einen Pellet- oder Holzkamin im Wohnraum ... dann aber nur in Verbindung mit Passivhausstandard.
Und bevor ich ne Luftwärmepumpe ins Auge fasse, stell ich doch nen Pelletkessel in den Keller. Ich würd bloss nicht mit Keller bauen emoji



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  •  barneyb
26.10.2014  (#39)

zitat..
2moose schrieb: Und bevor ich ne Luftwärmepumpe ins Auge fasse, stell ich doch nen Pelletkessel in den Keller


Warum keine Luft-WP?

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  •  2moose
  •   Gold-Award
26.10.2014  (#40)
- Geräuschentwicklung nach aussen (hat sonst keine Heizung). Und gerade an klirrend kalten Winternächten ist es draussen sonst mucksmäuschenstill.
- Hat dann den schlechtesten Wirkungsgrad, wenn sie am meisten gebraucht wird => verbraucht in kalten Winternächten, wenn die Deckung durch Wasserkraft am geringsten ist, am meisten und treibt so den atomstromlastigen Stromimport an.
- Packt die Warmwasserbereitung, wenns richtig kalt wird, oft nur in Verbindung mit Heizstab. Man merkts nicht mal, wenn man sich ned regelmäßig mit den Daten der Steuerungsanzeige beschäftigt.
- Weil sie im Winter regelmäßig abtauen muss und diese ins Freie verpuffende Energie aufgebracht und bezahlt werden will.
- Wird nach flächendeckender Einführung von Smart Metering und damit tageszeitlich und erzeugerabhängig flexiblen Tarifen teurer im Betrieb werden.
- Weil sie dem Bestreben eines Landes, energieautarker zu werden (weg von unsicherem russischen Gas und Atomstromimporten) entgegensteht.
- Späterer Wechsel auf effizientere Erdwärmepumpe (Garten müsste umgegraben werden) oder Pellets (deutlich höherer Platzbedarf wegen Kessel und Brennstoffvorrat) kaum möglich. Bleibt im Wesentlichen nur ein Rückschritt auf Gas.
- Weil es eine perfekte mediterrane Wochenendhausheizung oder Poolheizung ist ... aber nicht wirklich für die klimatischen Bedingungen in Österreich geeignet ist.
- Weil eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] viel zu oft als steckerfertiges Kistl von kältetechnisch (ne Wärmepumpe ist eine Kälteanlage) ahnungslosen Installateuren hingestellt wird.

=> An sich ein ausgesprochen effizentes Gerät - solange man es nicht im Winter zum Heizen einsetzt.

1
  •  HAT
26.10.2014  (#41)
Auf all die Dinge die du schreibst lieber 2moose kann ich alleine schon zeitlich nicht eingehen. Aber wie du mich klar zitiert hast, hat mein Kollege ein Haus mit dem Standard eines Passivhauses. Nochmal genau lesen was du schreibst, und was ich geschrieben habe....
Na, klingelts?
Richtig! Er hat kein Passivhaus, er hat aber ein Haus, dass eben diese Vorgaben erfüllen würde, wenn er mehr als die benötigte Energie erzeugen würde.
Und noch kurz zur den angesprochenen -7 grad: Ist die Steuerung so Intelligent vorher genug zu Puffern, so hat sich dieses Thema auch auf ein Minimum reduziert. Was kostet es wenn im schlimmsten Fall, ein 8kw Heizstab 2 Stunden pro Tag laufen muss? €0,12 (zahle ich derzeit noch am Tag) MAL 2h MAL 8kw= rund 2Euro.... Lächerlich....

Ich lade jeden, der will ein, mich hier in Wels-Land nahe an der Bezirksgrenze zu Grieskirchen, zu besuchen. Sich meine "Atom-Energie-schleuder" (übrigens beziehe ich zu 100% Ökostrom (ich weiß was jetzt noch von 2moose kommt...) ) anzusehen und zu hören (müsste es halt leise sein draußen), meine Zähler zu checken und meine Stromrechnungen anzusehen. Außerdem kann sich jeder die Rechnung des Heizungsbauers dazu ansehen. Und dann kann man sich gerne eine Meinung dazu bilden. Die Zahlen sprechen für sich und für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Jegliche weitere Investitionen darüber hinaus sind kaum recht zufertigen.

Und kurz nochmal zum Thema Energiepreis: Wie ich schon erwähnt habe: Wer sich seinen Bedarf nicht selbst machen kann, ist sowieso an Lieferanten gebunden. Und wenn das Öl teurer wird, wird auch der Strom teurer und wenn der Strom teurer wird, wird die Fernwärme teurer, und so weiter und so weiter ...


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