« Hausbau-, Sanierung  |

Passivhaus-Stromheizung

Teilen: facebook    whatsapp    email
  •  Franz-Josef

4 Antworten 4
4
ich plane ein Passivhaus mit ca.120 m2 Wfl. Bei einer Energiekennzahl von 15 kWh/m2 u.Jahrnach PHPP ergibt das rd.1800 kWh jährlich - das wären Heizkosten von über 200 € (bei geringen Investitionskosten). Warmwasser über Stromboiler - Kosten ....?
Ist diese Berechnung vom wirtschaftlichen Standpunkt aus plausibel (geringe Investition u.geringe Wartung f.Heizung bzw.Warmwasser)?
In diesem Fall würde ich nur die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] (ohne WP WP [Wärmepumpe]) installieren.
Franz-Josef

  •  gurki
4.1.2005  (#1)
heizung und ww - Also ich brauch in meinem PH (150m²) ca. 4000 kWh für WW WW [Warmwasser] und 2000 kWh für Heizung. Ich habe Solar und Pellets und somit Heizkosten von 160 EUR. Würde ich es nur mit Strom machen, ergäben sich Kosten von etwa 900 EUR.

1
  •  dani l.
11.1.2005  (#2)
amortisation - logisch, dass bei einer solaranlage die betriebskosten sinken. allerdings sind die investitionskosten hoch. und die amortisiert sich - je nach einsatz - erst nach sehr langer zeit. bei einem ph wird dir kein experte eine solaranlage für ww empfehlen. und mit einem pelletsofen schiesst du mit kanonen auf spatzen. mit einem e-paneel bekommt man mit geringen investitionskosten (ca. 70,--) genau die menge an energie, die man braucht.


1
  •  gurki
12.1.2005  (#3)
amortisation - Wirtschaftlichkeit ist halt nicht alles. Da gibts noch die Argumente Nachhaltigkeit, Ressourchenschonung, persönliche Bedürfnisse und Vorlieben und vieles mehr. Und wenn man geringe Investitionskosten möchte, darf man auch kein Passivhaus bauen...

1


  •  Manfred
18.1.2005  (#4)
Bezugsquelle - Hallo Franz Josef,

Wo wirst du die Heizung beziehen kannst Dur mir Quellen nennen?

Danke

manfred

1

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.

Nächstes Thema: Preise für Kunststofffenstern