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neue Förderung Heizungstausch 2024 ?

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  •  johome
27.10.2023 - 20.2.2024
97 Antworten | 38 Autoren 97
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Hallo,

hat hier schon jemand Informationen wie die neue Förderung aussehen könnte ?

Danke

  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
27.10.2023  (#1)
ja, wär auch sehr interessiert. 
Vielleicht gibts ja ein paar Insider hier?!
Speziell interessiert mich ob die blöde Anschlusspflicht an Fernwärme 2024 hoffentlich fällt.
Bisher wird ja sonst keine Heizungsvariante gefördert, wenn Fernwärme möglich ist.

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  •  paulianlage
1.11.2023  (#2)
wäre auch sehr interessiert danke

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  •  Destroent
29.11.2023  (#3)

zitat..
paulianlage schrieb:

wäre auch sehr interessiert danke

+1


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  •  bluefox
  •   Bronze-Award
29.11.2023  (#4)
So soll ein Ein- oder Zweifamilienhaus bei einem Anschluss an die Nah- oder Fernwärme eine Pauschale von 15.000 Euro und bei Einbau einer Wasser-Wasser- oder Sole-Wasser-Wärmepumpe sogar 23.000 Euro erhalten. Im mehrgeschossigen Wohnbau soll es je nach Heizungssystem bis zu 45.000 Euro Basisförderung des Bundes plus 4.000 Euro pro Wohneinheit für die Zentralisierung des Heizsystems geben. Bisher betrugen die Basisförderung 15.000 Euro und die Förderung pro Wohneinheit 3.000 Euro.

Neben dem Heizungstausch sollen auch die Förderungen für die thermische Sanierung deutlich angehoben werden. Ein- und Zweifamilienhäuser bekommen künftig maximal 42.000 Euro für eine umfassende Sanierung, zuvor waren es nur 14.000 Euro. Im mehrgeschossigen Wohnbau wird die maximale Förderung von 100 Euro pro Quadratmeter auf 300 Euro pro Quadratmeter angehoben.

Quelle: https://www.nachrichten.at/wirtschaft/foerderungen-fuer-heizungstausch-sollen-ab-2024-erhoeht-werden;art15,3901622

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  •  CoolS
  •   Bronze-Award
29.11.2023  (#5)

zitat..
bluefox schrieb:

So soll ein Ein- oder Zweifamilienhaus bei einem Anschluss an die Nah- oder Fernwärme eine Pauschale von 15.000 Euro und bei Einbau einer Wasser-Wasser- oder Sole-Wasser-Wärmepumpe sogar 23.000 Euro erhalten. Im mehrgeschossigen Wohnbau soll es je nach Heizungssystem bis zu 45.000 Euro Basisförderung des Bundes plus 4.000 Euro pro Wohneinheit für die Zentralisierung des Heizsystems geben. Bisher betrugen die Basisförderung 15.000 Euro und die Förderung pro Wohneinheit 3.000 Euro.

Neben dem Heizungstausch sollen auch die Förderungen für die thermische Sanierung deutlich angehoben werden. Ein- und Zweifamilienhäuser bekommen künftig maximal 42.000 Euro für eine umfassende Sanierung, zuvor waren es nur 14.000 Euro. Im mehrgeschossigen Wohnbau wird die maximale Förderung von 100 Euro pro Quadratmeter auf 300 Euro pro Quadratmeter angehoben.

Quelle: https://www.nachrichten.at/wirtschaft/foerderungen-fuer-heizungstausch-sollen-ab-2024-erhoeht-werden;art15,3901622

Das wäre super, fragt sich nur an welche Bedingungen das geknüpft ist.
Bekomme angeblich nächste Woche die WP WP [Wärmepumpe] geliefert hoffentlich falle ich damit noch nicht raus, angesucht hab ich noch nicht.....

Edit hier steht schon einiges dazu:
https://www.bmk.gv.at/service/presse/gewessler/20231129_heizungstausch.html

Die Sanierungsförderung wird auch angehoben auf bis zu 42.000€, naja dann sind wir wohl um fast 30k€ gestorben weil da haben wir vor wenigen Wochen den derzeitigen Maximalbetrag ausbezahlt bekommen- schön 😢

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  •  uhim
  •   Bronze-Award
29.11.2023  (#6)
Tja, da kann man nur sagen hätten wir doch nicht saniert und auch die alte Ölheizung noch ein Jahr behalten.

Wie bisher werden hier bis zu einer Obergrenze einhundert Prozent der Kosten einer neuen Heizung gefördert. [...]Die Einkommensgrenze für eine Familie mit zwei Kindern beträgt netto 3.998 Euro. 

Kostet ja nichts, zahlt ja eh der Staat. Ein Wahnsinn. 😡 

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  •  amGupfal
29.11.2023  (#7)
Spannend......
Wie wirds da aus eurer Sicht aussehen, wenn man die Anträge für Raus aus Öl bereits gestellt hat und die Förderzusage für den Sanierungsbonus für Teilsanierung schon erhalten hat beim Bund?
(für die Einreichung der Endabrechnungen hat man ja 1 Jahr, bzw. 1,5 Jahre Zeit)
Vermutlich fällt man um die neuen/erhöhten Förderbeiträge komplett um, oder?


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  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
29.11.2023  (#8)
Fragt sich halt wie das Netto berechnet wird.

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
29.11.2023  (#9)
interessant wäre, ob die Anschlusspflicht an Fernwärme bestehen bleibt?!

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  •  Destroent
29.11.2023  (#10)
Also die 23000€ für erdwärme wären super. Beim BMK lese ich aber leider nichts für Zuschläge für die erdwärme. Muss ich morgen gleich meinen installateur anrufen der soll mir ein Angebot machen.

Thermische Sanierung für neue Fenster und VWS wäre ich wahrscheinlich qualifiziert für die 42000€, aber wie viel % maximal steht nicht dabei, weil wenn es 100% wären komme ich wahrscheinlich fast aus.

Edit: hab übersehen, gibt einen 5000€ Bohrbonus

Edit 2.0: Das mit dem Bohrbonus wirft aber die Frage auf, ob in die Rechnung von den 23000€ die Bohrung nicht mit rein darf oder ob die 5000€ oben drauf einfach nur ein Zuckerl sind

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
30.11.2023  (#11)
OT: Eigentlich ein bzw. der (Förder-)Wahnsinn auf Kosten der Allgemeinheit.
Man müsste halt die Gegenbenheiten genau prüfen, um mögliche Schlupflöcher zu vermeiden und nicht wieder alles mit der Gießkanne zu verteilen.
Jeder der seit (vielen) Jahren eine damals deutlich teurere Heizung einbauen ließ (auch aus Umweltgründen), nämlich eine (Erd-Wärmepumpe), schaut völlig durch die Finger.

Ich kenne einige Fälle aus dem Bekanntenkreis, die Gas- und auch noch Ölheizungen verbat haben, weil auf Umwelt wird gesch....en und es ja deutlich billiger war 🤐.

OT Ende

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  •  DrShouter
  •   Bronze-Award
30.11.2023  (#12)

zitat..
speeeedcat schrieb:

OT: Eigentlich ein bzw. der (Förder-)Wahnsinn auf Kosten der Allgemeinheit.
Man müsste halt die Gegenbenheiten genau prüfen, um mögliche Schlupflöcher zu vermeiden und nicht wieder alles mit der Gießkanne zu verteilen.
Jeder der seit (vielen) Jahren eine damals deutlich teurere Heizung einbauen ließ (auch aus Umweltgründen), nämlich eine (Erd-Wärmepumpe), schaut völlig durch die Finger.

Ich kenne einige Fälle aus dem Bekanntenkreis, die Gas- und auch noch Ölheizungen verbat haben, weil auf Umwelt wird gesch....en und es ja deutlich billiger war 🤐.

OT Ende

Zustimmung. Kann es absolut nicht nachvollziehen, dass unvernünftiges Verhalten in der Vergangenheit, jetzt auch noch belohnt werden soll.....

Beim Neubau bekommst du für vernünftige Entscheidungen einen feuchten Händedruck und wirst von allen Gewerken ausgesackelt. In der Sanierung gibts für die Fassade a paar Tausender, für die Heizung a paar Tausender, für die Fenster a paar Tausender, fürs Dach a paar Tausender usw.

Und bezahlen soll es die Allgemeinheit. Super!

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  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
30.11.2023  (#13)
Auch wenn es mich persönlich sehr freut, unfairer geht es ehrlicherweise kaum: Wer sich vorbildlich hinsichtlich des Klimaschutzes verhalten hat, wird, diplomatisch gesagt, nicht belohnt. Dafür können alle, die bisher vom günstigen Gaspreis profitiert haben, sich über Steuergeschenke der Allgemeinheit von mehreren 10.000 € freuen.

Aber so funktioniert eben Politik: Anreize im Sinne des Klimas schaffen, für diejenigen, die sich nicht bewegen wollen, aber eine kritische Masse bei den Wahlen bilden und zudem einen wichtigen Wirtschaftszweig inklusive Arbeitsplätze retten. Fairness ist keine Kategorie.

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  •  paulianlage
30.11.2023  (#14)
https://www.bmk.gv.at/service/presse/gewessler/20231129_heizungstausch.html

schaut ja gut aus

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  •  pred
  •   Bronze-Award
1.12.2023  (#15)
Fand die alte Föderung für den Heizungstausch schon durchaus gut, die neuen Summen sind wirklich schon etwas "übertrieben hoch". Evtl. kommen ja noch Einschränkungen das die Heizung zumindest > 10 / 15 Jahre alt sein muss, denn hier in der Gegend wurden bis vor kurzen sogar noch neue Doppel / Reihenhaussiedlungen mit Gasheizungen neu gebaut...

Das die Förderung für thermische Sanierung erhöht wird macht aus meiner Sicht mehr Sinn, denn irgendwann sollte man auch gegen den Flächenfraß vom Neubau vorgehen und das ist zumindest dann der Ausgleich für die Kompromisse die man eingehen muss bei Altbau + Sanierung vs. Neubau.

PS: E-Auto Förderung nimmt man aber schon gerne? 😉

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  •  Destroent
1.12.2023  (#16)
Also ich finde die Förderung gut und richtig. Weil die, die sich beim Hausbau schon eine Erdwärme leisten konnten hatten ja das Geld. Meine Elter haben vor 25 Jahren auch auf Erdwärme spekuliert, wir haben sogar 2 Polokal Durchbrüche dafür im Keller, aber es war am Schluss zu teuer und wäre sich finanziell nicht ausgegangen, daher wurde es eine ÖL-Heizung.

Aber ja die Förderung sollte wie bei der Thermischen für Heizungen ab 25 Jahren gelten, eine neue ÖL-Heizung ist schon sehr effizient und die jetzt tauschen wäre für die Umwelt auch nicht wirklich ein Gewinn.

zitat..
pred schrieb:
.

Das die Förderung für thermische Sanierung erhöht wird macht aus meiner Sicht mehr Sinn, denn irgendwann sollte man auch gegen den Flächenfraß vom Neubau vorgehen und das ist zumindest dann der Ausgleich für die Kompromisse die man eingehen muss bei Altbau + Sanierung vs. Neubau.

Die Thermische Sanierung macht halt auch nur begrenzt Sinn. Unser Haus ist 25 Jahre und Thermisch so im mittel Feld. Nicht am neuesten Standard, aber es zieht auch nicht durch wie in einem alten Haus. Wenn ich jetzt alles Thermisch saniere und dann die neue Heizung einbaue, fällt die natürlich etwas kleiner aus, aber im Verhältniss zu den Kosten für ein paar Meter mehr Bohrung, naja kann ich nur sagen ich bohre bis zum Erdkern ;)

Weiters musst du für die 42000€ schon richtig niedrige Werte erreichen, was bei Sanierung schon schwer werden kann.


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  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
1.12.2023  (#17)

zitat..
Destroent schrieb: Weil die, die sich beim Hausbau schon eine Erdwärme leisten konnten hatten ja das Geld.

Sehe ich nicht ganz so. Mir kann niemand mit Pool erzählen, der in den letzten 20 Jahren gebaut hat, dass kein Geld für fossile Alternativen wie Erdwärme da war. Die Niedrigstzinsen haben vielen Luxus gefördert, aber nicht immer den Umweltgedanken. Schwierig ist halt, dass die Vorreiter teilweise jetzt den vollen Preis für ihren Heizungstausch zahlen müssen inkl. Aufschlag der Förder-Goldgräberstimmung.

zitat..
Destroent schrieb: Also ich finde die Förderung gut und richtig.

Richtig im Sinne für die Umwelt. Hier werden mit Gießkanne der Gesellschaft Eigentümer finanziert, was vermutlich in Zukunft relevante Einsparungen bringt und das Eigentum deutlich aufwertet. Gerechter wäre hier meiner Meinung nach die externen Kosten vernünftig einzupreisen und da hätte man mit den CO2-Steuern bereits ein ideales Instrument.
ABER: das wäre politischer Selbstmord, ähnlich wie der erste Versuch der Grünen in Deutschland, es vor allem mit Zwang zu lösen. Elegant geht es mit hohen Förderungen und das was jetzt gekommen ist, war sehr absehbar. Spannend wird sein, wie lange das Förderungs-Fenster offen bleibt, da bei der hohen Staatsverschuldung und und nicht unwahrscheinlichem Regierungswechsel der Rückenwind schnell an Fahrt abnehmen kann.

zitat..
pred schrieb: Fand die alte Föderung für den Heizungstausch schon durchaus gut, die neuen Summen sind wirklich schon etwas "übertrieben hoch"

Die alte Förderung hat nur nicht mehr ausgereicht, die Dynamik aufrechtzuhalten, da der zusätzliche Boost, die Angst vor der Gasknappheit merkbar wie die neu bestellten Wärmepumpen zurückgegangen ist. Es war schon richtig zu reagieren.


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  •  Destroent
1.12.2023  (#18)

zitat..
TheSeeker schrieb:

──────..
Destroent schrieb: Weil die, die sich beim Hausbau schon eine Erdwärme leisten konnten hatten ja das Geld.
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Sehe ich nicht ganz so. Mir kann niemand mit Pool erzählen, der in den letzten 20 Jahren gebaut hat, dass kein Geld für fossile Alternativen wie Erdwärme da war. Die Niedrigstzinsen haben vielen Luxus gefördert, aber nicht immer den Umweltgedanken. Schwierig ist halt, dass die Vorreiter teilweise jetzt den vollen Preis für ihren Heizungstausch zahlen müssen inkl. Aufschlag der Förder-Goldgräberstimmung.

Meine Eltern haben tatsächlich ein Pool gebaut, mit sehr viel eigen Regie, aber erst Jahre nach dem Hausbau und auch nur weil ein kleiner Betrag geerbt wurde, der gerade fürs Pool gereicht hat ( und nicht so ein 50000€ Pool wie heuer sondern max. 5000-10000€)


zitat..
TheSeeker schrieb: Richtig im Sinne für die Umwelt. Hier werden mit Gießkanne der Gesellschaft Eigentümer finanziert, was vermutlich in Zukunft relevante Einsparungen bringt und das Eigentum deutlich aufwertet. Gerechter wäre hier meiner Meinung nach die externen Kosten vernünftig einzupreisen und da hätte man mit den CO2-Steuern bereits ein ideales Instrument.

Unterm Strich wird es von der Mittelschicht finanziert und zum Großteil auch wieder dahin zurück fließen.




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  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
1.12.2023  (#19)

zitat..
Destroent schrieb: Meine Eltern haben tatsächlich ein Pool gebaut, mit sehr viel eigen Regie, aber erst Jahre nach dem Hausbau und auch nur weil ein kleiner Betrag geerbt wurde, der gerade fürs Pool gereicht hat ( und nicht so ein 50000€ Pool wie heuer sondern max. 5000-10000€)

Bitte nicht als Kritik verstehen. Jeder arbeitet hart für sein Geld und hat sicher gute Gründe für die jeweilige Entscheidung. Aber ich halte die Aussage (grob vereinfacht), wer Geld hatte, hat eh auf Wärmepumpe gesetzt, für nicht schlüssig und entspricht jedenfalls nicht der Realität meines Umfeldes. Da wurde zu 99% lieber in andere Luxus-Dinge investiert. Am Ende bleibt, wer vorher aus Sicht der Umwelt vorbildlich gehandelt hat, wird hier finanziell schlechter gestellt.


zitat..
Destroent schrieb: Unterm Strich wird es von der Mittelschicht finanziert und zum Großteil auch wieder dahin zurück fließen.

Kollektiv richtig, individuell zu pauschal. Die Mittelschicht subventioniert hier für Teile der unteren und oberen Mittelschicht. Aber wie gesagt, der Umwelt ist es egal wie "fair" die Förderung sein mag🙂




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  •  rocco81
  •   Gold-Award
1.12.2023  (#20)
Also ich finde es gibt schlechtere Möglichkeiten unser Steuergeld auszugeben.

Es ist ja noch nichts fix. Die Förderhöhen finde ich auch eher übertrieben, aber dann kann wirklich keiner mehr jammern dass er sich die Sanierung nicht leisten kann. Wertschöpfung bleibt zum Großteil im Land.
Wir müssen weniger Gas und Öl Importieren, was nur gut sein kann für uns und unsere Kinder.

Gut würde ich finden wenn die geförterten Wärmepumpen zumindest "Smart Grid Ready" sein müssten. Wenn die Leute irgendwann draufkommen dass man günstigen "Nachtstrom" zapfen kann, damit sie halt dann auch die Möglichkeit haben.

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
1.12.2023  (#21)
ich Jammer trotzdem.
die Notwendigkeit von Mauertrockenlegung/Abdichtung wird nämlich nicht gefördert. Das wäre die Grundlage damit ich überhaupt thermisch was verbessern kann und an Heizungstausch nur denken kann.
-> in die Richtung wird aber GARNIX gefördert...

Besser wäre eine Aufteilung (also zumindest in meinem Fall)
-> trockenlegung/Aufarbeitung  der Grundsunstanz sollte von 0,0€ Förderung zumindest auf eine moderate Förderung angehoben werden
-> Förderung für thermische Sanierung/Heizung könnte damit etwas reduziert werden.

so... Mein Wunschkonzert hab ich mal hier offentlich kund getan.
(und mir ist bewusst, dass das nix ändern wird 😅)

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