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Endlich ein konstruktiver Beitrag, der eine Antwort wert ist. Ich denke ja mal, das das Stromnetz eines der am besten ausgebauten ist. Der Aufbau einer Infrastruktur würde eigendlich ja nur bedeuten, Ladestationen an das vorhandene Stromnetz zu machen. Was auch bereits knapp 4000 mal in Österreich geschehen ist. z.b bei uns in der Gemeinde gibt es eine "normale Tankstelle", aber 5 Elektroladestationen. Einen Run auf reine E Fahrzeuge wird es meiner Meinung nach nie geben, auch nicht in 10 Jahren. Die Batterietechnologie wird sich in absehbarer Zeit nicht so weit entwickeln, das Reichweiten über 500km bezahlbar werden. Ich würde jetzt mal sagen, das Batterien in den nächsten 10 Jahren ca. 20 bis 30 Prozent mehr Leistung haben werden. Hier hast du einen meiner Beiträge nicht genau genug gelesen. Da ich den Leaf nur Nachts bewegen werde und dieser Tags über in der Garage steht kann meine 10KWp Photovoltaikanlage einen sehr grossen Beitrag zum Betanken des Leaf beitragen. Was ersten den Nutzungsgrad meiner PV Anlage erhöhen wird und sich die Anlage damit schneller refinanziert und eine Strompreiserhöhung sich nicht wirklich oder nur in einem sehr geringen Umfang auswirken wird. Die Ökobilanz sieht demnach nicht mal so schlecht aus. |
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Dabei ist interessant zu wissen, dass - diese tausenden E-Zapferl in der Landschaft nur durch recht perverse Steuerzuckerl entstanden sind und nicht genutzt werden. Die Ladezeiten machen diese Variante ohnehin absurd. Sinn würden Ladestationen am Parkplatz des Arbeitgebers machen. E-Tankstellen im jetzigen Stil eignen sich für Elektrofahrräder, aber sicher nicht für Autos.
Wenn du die Kostenersparnis durch die PV in deine Kalkulation miteinbeziehst, müsstest du zumindest einen Teil der Investkosten der PV berücksichtigen. Aber wer will schon Kostenwahrheit bei dem Thema. ;) |
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Ich sehe schon Dandjo, so kommen wir nicht weiter.
Ich werde nächste Woche mal zu Skoda gehen und ihnen meinen Wünsche ala Leaf präsentieren. Mal sehen, wieviel Kohle er abziehen möchte, für was vergleichbares. Wir können uns bis dahin ja mal über die Förderungen von Land, Gemeinde und Kommunal Kredit unterhalten. Land und Gemeinde beteiligen sich mit 1000.- Euro. Kommunal Kredit mit 5000.- Euro (nicht Rückzahlbar) Weiters wäre zu überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre das Auto als Leasingfahrzeug zu nehmen, da eine Leasingrate beim Finanzamt zu 100% geltend gemacht werden kann. |
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Die Pv Anlage ist bereits seit Jahren vorhanden und rechnet sich auch so bereits in ca 4 Jahren.
Okay, durch das upgrade von 8,6 Kwp Kwp [kWpeak, Spitzenleistung] auf 9,8 Kwp Kwp [kWpeak, Spitzenleistung] vielleicht erst in 5 Jahren. Durch den Leaf könnte ich vielleicht das 1 Jahr wieder gewinnen. |
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Die Frage ist nicht, ob WIR weiterkommen, - sondern wo DU hin willst. Willst du ein günstiges zuverlässiges Auto mit erprobter Technik, oder willst du Betatester einer Batterie Technik mit zahlreichen Kompromissen sein?
Was beim Händler raus kommt, kann ich dir jetzt schon sagen: das was du dir preislich vorstellst. Deshalb sage ich ja: einen Neuwagen mit den Extras zu beauftragen ist Geldvernichtung. |
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Aber nur so ist es vergleichbar!
Der Leaf kostet seine 35000.- Was kostet ein Fahrzeug mit gleicher Ausstattung mit Verbrennungsmotor und welche Kosten entsteht bei beiden Varianten im Betrieb. Ob ich zum Tester werde oder nicht lassen wir aussenvor. Ich habe bereits im ersten Post geschrieben, das das Auto für mich passt. Damit meine ich es passt die Fahrleistung, es passt die Reichweite, es passt die Ausstattung. Für mich stellt sich einzig und alleine die Frage, mit welchem Fahrzeug fahre ich im Laufe von 10 Jahren günstiger. Ach ja die Sache mit dem Tester lasse ich jetzt mal dahingestellt, den bei vielen Fahrzeugherstellern, die in der Pannenstatisik ganz oben stehen kommt man wohl auch in den Genuss ein Tester zu sein. |
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Wenn du die Möglichkeiten, günstig an einen Verbrenner zu - kommen, nicht ausschöpfst, ist die Überlegung ja stur auf Selbstbeweihräucherung aus. Der Wagen passt zu dir, ok. Wenn es dir aber darum geht, Kosten innerhalb von 10 Jahren zu minimieren, macht es absolut keinen Sinn sich darauf zu versteifen einen Neuwagen um sinnlos teures Geld zu kaufen, mit dem Wissen, dass ein Neuwagen gut ein Drittel bis zur Hälfte seines Wertes in des ersten beiden Jahren verliert.
Der Vorteil der Pannenstatistik ist, man kann sie sich ansehen und danach entscheiden. Welche Pannenstatistik oder welche Erfahrungswerte hat der Leaf? Die Kosten für ein Elektroauto sind heute in einem 10 Jahres-Rahmen derart uneinschätzbar, dass eine Überlegung dahingehend einfach reines Kaffeesudlesen ist. |
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| Hallo dandjo, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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... ich würde dir raten, noch etwas zu warten... die rabatte werden im herbst sicher noch steigen, zwar hat der vki mal erhoben, was aktuell drin ist, aber die panik hat den peak noch vor sich. dacia ist definitiv nicht zu empfehlen - die haltbarkeit ist teilebedingt mies. find' den artikel online nicht, aber vor ein paar nummern war in autobild ein kurztest, wo beim duster nach 30tkm das getriebe getauscht wurde... franzosentechnik hält auch in rumänen ned. den schwachsinn mit stromtankstellen ist eh bekannt: http://www.meinbezirk.at/tulln-an-der-donau/chronik/gratis-tanken-strom-bitte-d87410.html |
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Beim Wertverlust muss ich dir 100% beipflichten und zustimmen.
Aber ... und jetzt kommst... Ich fahre jedes meiner Autos bis sich nicht mehr dreht und demnach nach 10 jahren nichts mehr Wert ist. Oder wieviel Geld würdest du mir für meinen Golf Kombi mit 370 000 Kilometer und keinem Pickerl noch geben. Also wenn das Auto nach 1 Tag die Hälfte verliert ist mir das egal, denn wenn ich mit dem Auto fertig bin ist das Auto auch fertig. |
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Schon, nur was ist billiger? - Ein Jungwagen um 15.000 Euro, den du zu Schrott fährst, oder ein Neuwagen um 25.000 Euro, den du zu Schrott fährst? Wo hast du mehr Geld versenkt? |
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Und genau das ist die Frage.
Beim meinem jetztigen hatte ich Glück. Um 12500 mit 50000Km gekauft und 320000Km später ingesamt knapp 60000.- Euro investiert. Nehmen wir an ich kaufe wieder um 12500.- einen Jungwagen. Was wird dieser mich, bei der derzeitigen Spritpreisentwicklung und immer teuereren Servickosten, in den nächsten 10 Jahren kosten? Mal vorausgesetzt er schafft diese Lebensdauer ohne gröbere Schäden an Motor, Getriebe und Katalysator. |
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es gibt ja auch neuwägen um 15k, die fast baugleich - mit teureren marken sind. muss ja ned immer skoda-audi sein, bei gm ist - wenn der wertverlust wirklich wurscht sein soll - der chevy cruze baugleich mit dem opel astra und derivaten von vauxhall bis holden. ausstattung ist bis auf motor wie gewünscht, fahrleistungen, platz und kosten deutlich besser.
http://www.autogott.at/chevrolet/cruze-5-tuerer/cruze-5-tuerer-20-diesel-lt-163-ps-5-tueren-6-gang-tageszulassung http://www.motorline.cc/autowelt/index.php/Chevrolet-Cruze-5d-20-Diesel-LTZ---im-Test---Back-Office/article=168938 ob die 131 oder 163ps jetzt steuern+versicherung so wegfressen, lasse ich mal dahingestellt, 20k differenz sind in der oppositionskostenrechnung mal ein wort. ich würde wertverlust dennoch kritisch sehen, besonders bei unfällen mit fremdverschulden. http://www.autoundwirtschaft.at/_pdf/Leitfaden_DrK_107.pdf |
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| Hallo creator, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Allerdings sind 6,5 Liter Diesel/100Km auch nicht gerade wenig.
Alleine das schlägt gegenüber meiner Gesamtkostenrechnung mit 5 Liter/100Km bei ca. 300000Km mit 7000.- Euro zu Buche. Satte 30000.- Euro nur fürn Sprit ist ja auch ne Ansage. Dann noch Steuer und Versicherung sagen wir mal knappe 20 Tausender und dann noch Service.... Haben wir die 70 Tausender schon geknackt? |
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Eine Reparatur um über 6.000 Euro bei unter 100.000km ist - einfach Pech. Ich hatte bei noch keinem meiner Volkswägen eine außerplanmäßige Reparatur unter 200.000km. Und selbst dann waren es nur Verschleißteile. Deine Erfahrungswerte sind ja ähnlich und ich würde das nicht als Glück ansehen. Wenn man seinen Wagen halbwegs pflegt und nicht ständig mit rutschender Kupplung und Vollgas auf kaltem Motor fährt, hält das fast jeder durch. Montagsautos und Spezialisten im Zerstören gibt es immer.
Genauso gut könnte man in die Kostenrechnung des Elektrischen einrechnen, dass der Akku nach 50.000km den Geist aufgibt. Auch Pech und kostet genau so viel wenn nicht mehr. Reinste Kaffeesudleserei. @creator Hab' mir jetzt überlegt einen alten Camaro zu importieren und zwecks Spaß an der Freude umzurüsten. Das wäre dann zumindest ein Unikat. Und ein 60er Jahre Camaro wäre so oder so früher oder später ins Haus gekommen. :) |
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mal zum rechnen: 1,5l/100km praxis-mehrverbrauch machen bei €1,42/l diesel auf eben 10 jahre 6400, selbst bei €1,50/l bleiben noch ein paar tankfüllungen übrig.
20t auf 10 jahre mit simplen 1,25% am sparbuch täglich fällig(ned vielleicht irgendwo anders mit mehr rendite oder auch nur kreditzinsen - sonst wird's völlig kurios, schon bei 4% ist der sprit trotz kest gratis!) bringen €1956,11 zusätzliche ersparnis: http://www.bankenrechner.at/sparzinsrechner_f1_result.php der cruze hat sogar steuerkette, ned amal zahnriemenwechsel. die steuerbefreiung für e-cars fällt 2015... @dandjo: ich kenne die typen im burgenland bei der prüfstelle nur von früher - so leicht ist das mit dem umrüsten nimmer. haben sich wien http://www.daldosch.at/research/elektrotankstellen/elektrogolf.htm und nö angenähert - leider. wennst einen technisch guten klassiker mit matching numbers willst, würde ich zu importen aus der schweiz raten, aber auch reine bodies sind dort einfach weit gepflegter als bei uns: http://www.drive-in.ch/d/us_carmarkt_suche/ oder bei clubs a la http://www.fnc.ch/index.php?page=196 clones sind auch viel billiger, solche http://www.carcollection.at/index.php/fahrzeuge-cars.html?task=view&id=288&catid=1 sollten deutlich billiger sein - ca. http://suchen.mobile.de/auto-inserat/chevrolet-camaro-v8-1967-and-45-usa-classic-cars-tilburg/164276677.html?lang=de&pageNumber=7&__lp=31&scopeId=C&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&makeModelVariant1.makeId=5600&makeModelVariant1.modelId=10&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&negativeFeatures=EXPORT, aber das ist bei allen händler-preisen so. 70er-geräte kriegst fast geschenkt:http://www.willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/auto/chevrolet-camaro-chrommodel-raritaet-1974-45693192/?adId=45693192 das meeting in graz http://www.accg.at/index.php/crocodile-meeting-infosponsoren kannst ja mal zum informieren nützen, ist das größte in ö., der moderator ein alter bekannter von mir. bin selber heuer ned dort. |
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Gibt es das irgendwo nachzulesen? Habe nichts in der Richtung gefunden. 1,42 Euro/Liter Diesel ist ein frommer Wunsch für die nächsten 10 Jahre. Spätestens nächstes Jahr stehen wir bei 1,50 Euro. |
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Auch die Steuerbegünstigung für CNG - fällt, ich glaube 2015. War und ist ja nur eine Frage der Zeit. Spätestens wenn die Masse darauf anspringt sprudelt der Steuertopf. |
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Die grosse Masse wird es bei reinen Elektroantrieb nicht geben.
Das von CNG weiss ich, das 2015 die Mineralölsteuer draufgeschlagen wird. Aber vom Wegfall der KFZ Steuerbefreiung für Elektroautos hab ich nocht nichts gehört. Eher im Gegenteil. In Deutschland wurde für 2015 sogar beschlossen, das ab 2015 eine Steuerbefreiung für 10 jahre gilt, nicht wie bisher für 5 Jahre. |
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vergleicht einfach mal die artikel 9,10 und 16 des - abgabenänderungsgesetzes 2012 http://www.bmf.gv.at/Steuern/Fachinformation/NeueGesetze/Abgabennderungsgesetz2012/_start.htm
de facto werden jetzt bei hybridfahrzeugen beide motoren zusammengerechnet und dafür der satz der motorbezogenen versicherungssteuer halbiert. nix da mit starkem e-motor mit range-extender... die nova-befreiung wird auf 31.12.2014 verlängert, wäre sonst schon im august 2012 abgelaufen. |
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Hybrid und range-extender sind ja sozusagen nur pseudo E-Cars.
Hat jetzt nicht wirklich was mit einem reinen Elektroauto zu tun. |
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Abgabenänderungsgesetz gelesen? - Die Förderungen sind pervers zum Quadrat. Die Ziele realitätsfremder als Star Gate. |
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