Hallo!
Vielleicht gibt es jemanden der es mir verständlich erklären kann- ich habe einen Knoten im Kopf.
Folgender Fall:
Wir wohnen derzeit noch in einem Reihenhaus, deren ursprüngliche Hypothek 300.000 war. Mittlerweile besteht noch ein Kredit in der Höhe von 235.000 Euro.
Wir haben ein neues Haus gekauft, keine Zwischenfinanzierung sondern ein komplett neuer Kredit, den wir auch schon bezahlen.
Jetzt sind wir dabei das Reihenhaus zu verkaufen, der Notar hat sich mit der Bank in Verbindung gesetzt bzgl. Lastenfreistellung.
Nun hat mich die Bank angerufen ob wir den bereits beglichenen Betrag haben wollen, also die 65.000 Differenz zu den 300.000.(was soll sonst damit passieren ? Natürlich wollen wir das haben!?) Falls ja muss eine erneute Bonitätsprüfung erfolgen, dazu braucht sie wieder Haushaltsrechnung, Gehaltszettel, Kontoauszüge,...
Ich versteh leider absolut nicht den Sinn dahinter.
Dachte der Kaufpreis vom Reihenhaus (415.000) kommt aufs Treuhandkonto. Bank bekommt die fehlenden 235.000, den rest wir und fertig (abzüglich pönale etc natürlich)
Bitte kann mir das jemand erklären?
Liebe Grüße und danke im voraus
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