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hab da keine große wissenschaft daraus gemacht, sondern überlegt wieviel stauraum ich jetzt habe und in der neuen küchen benötigen werde. bin ein fan von schubladen, was große teller und töpfe betrifft, in oberkasten sind bei mir nur kaffe-service, gläser und vorräte. aber inzwischen sind soft-close-vollauszüge bei jedem küchenhersteller eh kein thema. zu den eckkästen kann ich dir nur sagen: mach nur einen für gelten genutzten ramsch (bohlen-topf, entsafter...), der nicht täglich genutzt wird und sich auch in jeder küche sammelt. ansonsten weniger eckschränke und lieber tote ecken mit auszügen rechts und links davon. ich bin ein fan von einbaugeräten, weil ich nicht der meinung bin ein kühlschrank soll optisch wie ein möbelstück hervorstechen. Leider sind manche Energiesparwahn-Geräte innen sehr schmal, wegen der fetten Dämmung und die Geräte max. 55cm aussen breit sind. Daher eher hohe Kühl/Gefrierschränke nehmen. Schau dir die Einbaugeräte wirklich in Küchenausstellungen und nicht nur mit Bildern an. |
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Wenn die Küche eher großzügig angelegt ist, braucht man meiner Meinung nach den Stauraum nicht so genau durchzuplanen, weil eh genug Platz vorhanden ist. Einfach mal vergleichen - verfügbarer Platz jetzt und dann. Wir haben uns recht genau angesehen, was wir wo machen werden, z. B. + Kaffeemaschine, dazu das Geschirr + Kühlschrank, dazu ausreichend Ablageflächen + Toaster, Eierkocher, Wasserkocher (alles sehr häufig in Gebrauch) - wohin, was lässt sich ev. in Auszügen aufbewahren und auch darin betreiben. + Wege & Anordnung im Dreieck Kühlschrank, Spüle, Kochfeld. + Anordnung Spüle und Geschirrspüler, Ablageflächen für schmutziges und sauberes Geschirr. + Höhen: Arbeitsflächen, Geschirrspüler, Dampfbackofen, Kaffeemaschine + Beleuchtung + Aufbewahrung von Backbleche, Mülltrennsystem etc. Sockelschublade war für uns überhaupt nicht interessant. Wie viele Auszüge bzw. deren Höhe war bei uns kein großes Thema, weil wir uns für eine grifflose Küche entschieden haben, da gibt es durch den Raster nicht so viele Varianten. Niedrige Auszüge waren leicht zu eruieren, die brauchen wir nur für Essbesteck, Kochbesteck, Krimskrams wie Plastiksackerl/Gummiringerl/etc. und für Backbleche. Ein oder zwei haben sich als Reserve ergeben. Freistehender Kühlschrank: Schaut gut aus, größere Volumen sind ebenfalls erhältlich, braucht aber viel Platz, muss zur Küche passen und - wenn ich mich nicht täusche - um eine ganze Ecke teurer. Für uns daher ganz schnell kein Thema mehr. |
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Da es sich um ein altes Haus handelt, das wir renoviert haben, ist unsere Küche (leider) das vollständige Gegenteil von großzügig angelegt: eigentlich nur eine Küchenzeile an einer Wand (noch dazu mit einem vorspringenden Teil vor dem Kamin) mit Herd, Abwasch, Geschirrspüler und einigen wenigen Kasteln. Kühlschrank etc. und Vorräte an einer anderen Wand. Dann hätte ich noch Platz für eine kurze 40 cm tiefe Zeile an einer dritten Wand. Aber was mir wichtig war: Tisch und Sessel vor dem Fenster zum beim Frühstück in den Garten schauen. Zum Glück gehöre ich zur Fast-nie-koch-Fraktion. Aber unterzubringen gibt es trotzdem genug. |
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Hallo
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Danke für den Tipp! Habe mich heute Nachmittag mal länger dort umgeschaut und auch schon viele Ideen bekommen. Werde ich mich sicher auch noch anmelden. |
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