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Kreditmakler ja/nein

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  •  florida2402
1.9. - 11.9.2014
84 Antworten 84
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Ich hatte kürzlich ein Gespräch mit einem Kreditmakler. Dieser würde sich für uns um die Verhandlung der Konditionen bei den Banken kümmern. Das Ganze macht er gegen 3% der Finanzierungssumme - also nicht so ohne. Sollte man keines seiner Angebote nehmen, werden einmalig €600 fällig.
Natürlich wirbt er damit, entsprechend geringe Aufschläge heraus zu handeln, die man selbst nicht hinbekommt... Hat so ein Kreditmakler eine derart bessere Verhandlungsposition bei den Banken, oder kann ich mir das getrost sparen?

  •  rk515
  •   Gold-Award
4.9.2014  (#41)
jochen

genau das war meine frage die du wieder nicht beantwortet hast.

aso probiers nochmal.

wäre es für dich in ordnung, dass banken für finanzirungszusagen geld verangen, wenn der kunde dann diese aber nicht in anspruch nimmt - sprich bei ner anderen bank anfragt und diese nur zum vergleichen oder drückenhernimmt?

ja oder nein?

ich stell a niemanden an den pranger.

das ich mit den kondis von alex und di ned mithalten kann hab i nie abgestritten, beziehungsweise immer gesagt.

ich bin ja auch nicht hier im forum um MICH anzupreisen, sondern den leuten mit ratschlägen zur seite zu stehen. ich muss hier nix verkaufen.. a nix nebenbei wie es bei alex is.

drum muss i a mit keinem mithalten könne. verstehste?

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  •  PreachersSon
4.9.2014  (#42)
Ich bin kein Makler und überleg zur Zeit ob ich einen beauftragen oder selbst mein Glück versuchen soll.

Aber zur Diskussion ob ihnen eine Aufwandsentschädigung zusteht oder nicht und ob die Banken auch Geld für Angebote verlangen sollen ein Vergleich aus der Baubranche:
Wenn ich selber Angebote bei den Baumeistern einhole, kostet mich das, bis auf Zeit und Benzingeld, nichts. Beauftrage ich einen Architekten für mich bei mehreren Baumeistern (seiner Wahl) Angebote einzuholen, werd ich wohl dafür bezahlen müssen, egal ob ich eines seiner Angebote nehme oder nicht. (Sollt ich mich da täuschen, such ich mir doch noch einen Architekten für die Angebote)
Bietet mir die Bank ein gutes Angebot an, wird sie ja dafür die nächsten 20-30 Jahre bezahlt.

Just my 2 cent,
PrS

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  •  Schwedenbombe
  •   Silber-Award
4.9.2014  (#43)
eigentlich ist es ja mit den maklern das selbe wie mit den banken...

entweder du kommst zu einem (r) die dich über den tisch ziehen will mit unangebracht überhöhten kosten

oder du gerätst an einen (e) die eben kompetent und professionell damit umgeht...

egal wie mans dreht, kann man vermutlich auf jede branche umlegen.

der supergau ist natürlich ein windiger makler, der dich an eine windige bank vermittelt... mieses karma ^^

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  •  rk515
  •   Gold-Award
4.9.2014  (#44)
very bad carma. *g*

aber du hast recht.. so isses schwedenbombe.. hat alles fürs und wieders ^^

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  •  sharknz
4.9.2014  (#45)
Also um die Eingangsfrage dann auch mal zu beantworten: Makler ja oder nein?
Aus meiner Sicht klares Ja, aber nicht zu den genannten Konditionen.

Ich werde für anstehende Kreditanfragen auf jeden Fall wieder auf die Dienste eines Maklers/Beraters zurückgreifen weil es mir persönlich vor allem viel Zeit spart.

Noch ein Wort zu den genannten Konditionen: Normalerweise kann man über alles verhandeln, ein Versuch kostet ja (noch) nichts. Oder verlang halt deinerseits ein gewisses Ergebnis für die Kohle - z.B. kleiner 1.25% auf den 3M Euribor

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  •  j.schneeweiss
  •   Gold-Award
4.9.2014  (#46)
Simon - wieder????

Erst stellst eine Behauptung auf (lies dir deinen post doch einfach selber nochmal durch) und dann sagst was von "gekonnt ausgewichen und unbeantwortet und - ich wusste ja noch gar nicht dass man eine Behauptung beantworten soll.... Und weil ich dann die Frage die Dünndarm gestellt hast und das erste mal auch als Frage formuliert hast schwafelst was daher von wieder...

Ist dir vielleicht in den Sinn gekommen dass ich deine Frage dann absichtlich (und nicht wieder) nicht beantwortet habe weil mir die Art und Weise wie du die Antwort gefordert hast und die Unterstellung dass ich eine Frage die gar keine Frage war gekonnt ausgewichen und unbeantwortet lies am A.... gegangen ist?

Also in unserem Beruf sollte man den Unterschied zwischen Fragen und Behauptungen schon auseinander halten können...

Danke preachers - das war ein super Vergleich!!

Und jetzt beantworte ich dir deine Frage: nein - ich bin natürlich nicht dafür dass sich die Banken extra nochmal eine Aufwandsentschädigung wenn sie nicht bereit ist gescheite kondis herzugeben - noch dazu hat oftmals das kondiverhandeln nichts mit dem kreditentscheid zu tun - war noch nicht in anderen Abteilungen oder im Risk...
Weil (und ich glaube ich hab's eh schon geschrieben): die Banken preisen dass sowieso in das pricing ihrer konditionengestalltung ein!!!
Und ein kreditmakler/Berater/Vermittler hat halt nur einen geschäftsvorgang - diese eine abgeschlossene Dienstleistung - und nicht wie die Banken über 20 oder 30 Jahre laufende Erträge!

Ich weiß schon was du gegen freie Vermittler hast dir Bewegung in den Markt bringen - ohne denen würdest dich bei deinen Aufschlägen wohler fühlen....

Danke nochmal preachers - der vergleich Baumeister vs Architekt war echt super!

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  •  deejay
  •   Gold-Award
4.9.2014  (#47)

zitat..
Ach ja deejay - Frage: hättest du damals als du dein Bausparsarlehen (auf die du ja jetzt so gerne schimpfst) genommen hast es auch genommen wenn du eine richtig gute Aufklärung und Beratung bekommen hättest? Jemand der dir wirklich alle vor und Nachteile erklärt - dir wirtschaftliche zusammenhänge aufgezeigt hätte usw? Was hat denn das alles gekostet - die zuviel bezahlten Zinsen und die umschuldungskosten?


vielleicht hätte ich es genommen, weil mir zu diesem Zeitpunkt die Obergrenze sehr wichtig war.
Ich habe auch nicht umgeschuldet und das Bauspardarlehen nicht ganz 2 Jahre gehabt. Davon 100k, jetzt kannst dir ausrechnen was mir das gekostet hat.
Jetzt gibt es kein Bauspardarlehen mehr und auch keinen anderen Kredit.
Heute bin ich in einer finanziell anderen Lage als damals.
Hauptgrund für das Bauspardarlehen war einfach die Obergrenze.


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  •  j.schneeweiss
  •   Gold-Award
4.9.2014  (#48)
Aja - stimmt - du hast deine Obligos mittlerweile abdecken können - hab ich vor einem halben Jahr mal iwo gelesen aber mich nicht mehr erinnert...
Deine Situation hab ich ja ne gekannt - hab nur mitbekommen dass du selber ein bauspardarlehen hattest und es jetzt nicht mehr nehmen würdest - right?

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  •  deejay
  •   Gold-Award
4.9.2014  (#49)
ja stimmt!
es liegt aber auch daran, das ich jetzt wesentlich mehr Ahnung (dank des Forums) habe als damals.
Da muss ich dir auch recht geben, mit einer ordentlichen Aufklärung hätte ich es vielleicht nicht genommen.
Obwohl man meinen Banker da auch keine Schuld geben darf, der hat im Schluss endlich nur gemacht was ich wollte.


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  •  rk515
  •   Gold-Award
8.9.2014  (#50)

zitat..
j.schneeweiss schrieb: Ich weiß schon was du gegen freie Vermittler hast dir Bewegung in den Markt bringen - ohne denen würdest dich bei deinen Aufschlägen wohler fühlen....


#unterstellung

die situation ist aber die selbe oder? du holst da bei banken angebot ein, und vergleichst mit anderen banken.
dafür verrechnen die banken nix.
aber beim kreditmakler isses in ordnung wenn der ned zum abschluss kommt, darf er verrechnen?
irgendwie fehlt mir da deine logik.
aber egal. is das berühmte: wir kommen ned aufn einen nenner. *g*

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  •  PreachersSon
8.9.2014  (#51)
Bei der Bank hol ich mir ein ANGEBOT, dem Makler geb ich den AUFTRAG Angebote einzuholen. Wenn ich jemanden einen Auftrag erteile, muss ich ihn dafür entlohnen.
Das Angebot fürs Angebote einholen wird wohl auch kostenlos sein emoji
Mfg, PrS

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  •  j.schneeweiss
  •   Gold-Award
8.9.2014  (#52)
Danke preachers - ist so
Mach ich es selber oder beschäftige ich einen Professionisten damit
(Heißt nicht dass alle gut in dem sind was sie machen - das ist in jeder Branche so.... Auch bei den bankern emoji )

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  •  j.schneeweiss
  •   Gold-Award
8.9.2014  (#53)
Aber bei den wirklich guten mit den richtigen Kontakten gibts dann auch Angebote mit 1 % Marge auf den 3-M-E ..... (Aber da muss dann auch alles pipiSTfeinSTENS passen emoji )

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  •  rk515
  •   Gold-Award
9.9.2014  (#54)
ich finde es is nix anderes als ob ich direkt bei der bank anfrage.
wenn der makler 600 euro für ein ausgestelltes angebot (das nicht mal er selber macht) verlangen darf, wenn der kredit nicht zu stande kommt, weil der kunde nur vergleicht, wärs doch legitim, wenn die bank das auch täte.
die bank hat immerhin den selben aufwand wie der makler.. wenn nicht sogar mehr.

oder anders gesagt: ich finds nicht ok, dass man 600 euro für etwas einkassiert, wo etwas nicht zustande gekommen ist.

tja.. wird wohl auch unter die kategorie "jeder sieht das anders" fallen

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  •  j.schneeweiss
  •   Gold-Award
9.9.2014  (#55)
Simon - ich hab's doch eh in einem meiner ersteren posts dieses threads erklärt - warum ich unter Umständen eine Ersatzleistung befürworte:

Es gibt genug Kunden die gehen zu ihrer regionalen Hausbank - zum Beispiel zu der mit den gekreuzten Gummistiefel ( emoji )
Bescherung nicht top und der Banker meint: ach - die gehören eh mir - machen Angebot mit zB einem Zinssatz von 3 % und 2 BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] - NICHT verhandelbar versteht sich natürlich

Kunde kommt dann über Umwege zu einem (guten) kreditvermittler - und dieser bringt ne gute Kondition von zB 1,75 % Aufschlag zusammen - auch 2 % BAG
Der kunde läuft damit zu seiner Hausbank - dann ist dieses vorher unverhandelbare Angebot doch auf einmal weicher als anfangs - weil der Regionalbanken (eventuell eh mit großem Einlagenüberschuss) denkt sich: naja - bevor ich jetzt kein Geschäft mache zieh ich mit dem Aufschlag nach - verdien zwar nicht mehr so viel aber noch immer gut genug - und dazu gibts als Zuckerl auch 1,5 statt zwei % BAG
Und glaub mir: das kommt oft genug vor

Und jetzt verrat mir: wer hat dem Kunden eigentlich geholfen? und wer hat umsonst arbeiten dürfen? Was ersparen sich die Kunden ERST durch die Arbeit eines kreditvermittlers? Wer ist der der gute Arbeit geleistet hat und trotzdem verarscht wurde? Die Hausbank???

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  •  rk515
  •   Gold-Award
10.9.2014  (#56)
aber umgekehrt gesehen isses auch so

die situation bleibt die selbe.. einer wird ausgestochen und bei dem bleibt die arbeit. ausser arbeit nix gewesen..
kommt bei den banken a vor. und wir dübeln den kunden dann nix rauf.
ob der banker oder der makler arbeit hatte is dem kunden herzlich blunzn. wenns im endeffekt passt wird das geschäft abgeschlossen. egal bei wem. wenn a makler das recht hat für die gleiche arbeit die a banker a macht geld zu verlangen, dann dürfte das die bank doch augenscheinlich auch. machts aber ned.

hier ist kein unterscheid. entweder der makler wird ausgebremst oder die bank. arbeit hatten beide die selbe.
so wird das spiel gespielt.
und auf deine frage:
wenn fürn kunden das endergebniss pass, dann hat ihm derjenige geholfen würd i sagen. in diesem fall.... die hausbank! der makler wird sich ärgern, wahrscheinlich ärgern, dass er ned mehr an der ba-geb mitgeschnitten ha, aber hey.. er bekommt eh 600 euro einfach so aufs schöne auge gedrückt. *G*emoji

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  •  danillal
  •   Bronze-Award
10.9.2014  (#57)
ich als "maklergeschädigte"... emoji - Hab mir ja damals nach abschluss eines kreditvertrages bei den 3 buchstaben geschworen, es das nächste mal alleine zu machen.
tja, banken angefragt mit dem hinweis gleich "das bestmögliche" angebot zu machen, und dann doch über den bauträger wieder auf deren "haus-und-hof-makler" gestolpert. der hat mir angeboten, mir ein besseres angebot herauszuschlagen. hat er dann auch getan. und ehrlich: KLAR soll er dafür etwas bekommen. und ich würde auf keinen fall damit zur bank gehen und versuchen dieselben kondis zu kriegen. auch wenn der bankbetreuer meinte "wieso haben sie denn jetzt den makler eingeschalten...". hab ihm dann gesagt, dass es nicht nötig gewesen wäre, wenn er gleich das beste angebot gelegt hätte. naja, wie auch immer. jetzt bin ich zufrieden. dh es kommt auf den makler drauf an. und wenn jemand gut ist, dann soll er verdienen. wenn jemand nur hingeht um angebote zum preisdrücken zu erhalten, dann soll er dafür bezahlen - eigentlich auch logisch. Die vermittlung ist schließlich sein geschäftsgegenstand von dem er lebt (im gegensatz zum banker)!
lg, dani


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  •  PreachersSon
10.9.2014  (#58)
rk515:

zitat..
wenn a makler das recht hat für die gleiche arbeit die a banker a macht


Holst du Angebote von verschiedenen Banken ein und vergleichst diese für den Kunden?

Mfg, PrS

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  •  rk515
  •   Gold-Award
10.9.2014  (#59)
das tut ja der makler meist a ned. der weiß ja eh bei welcher bank er den besten zinssatz und die beste provision bekommt. der fragt da meist nur bei einem an.
aber die ganze aufbereitungsarbeit bleibt in den meisten fällen bei der bank hängen.. ned beim makler.

ich weiß strittiges thema.. nur was ich damit sagen will ist einfach das überall verglichen wird.
der eine soll ne entschädigung bekommen wenna ned zum zug kommt und beim andere isses klar das er nix bekommt. de diskrepanz geht ma ned ein

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  •  deejay
  •   Gold-Award
10.9.2014  (#60)
vorallem aber geht es mir persönlich um die höhe des Betrages was er bekommen soll.
Sorry, für 600€ arbeitet ein Maurer 12h offiziel auf der Baustelle.
Mit welcher Begründung ist der Betrag so hoch?
Der arbeitet da ja keine 12h oder mehr daran.


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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
10.9.2014  (#61)

zitat..
rk515 schrieb: ich weiß strittiges thema.. nur was ich damit sagen will ist einfach das überall verglichen wird.
der eine soll ne entschädigung bekommen wenna ned zum zug kommt und beim andere isses klar das er nix bekommt. de diskrepanz geht ma ned ein


ad diskrepanz: ich muss mal eins klarstellen: der banker bekommt sein gehalt von seiner Firma, ergo der bank. dies mit urlaubs- und Weihnachtsgeld und natürlich einer fetten Bonifikation, wenn die banker brav verkauft haben ;)
meist noch ein paar goodies in form von Sozialleistungen wie firmenpension, vergünstigte zusatz-Krankenversicherung, 15 oder 16 Monatsgehälter abhängig von der dienstzugehörigkeit, kostenlose aus- und Weiterbildung, seminare usw...
auch bekommt er seine kohle weiterhin, wenn er sich im Krankenstand befindet.
kurz: wenn ein Geschäft nix wird, kann´s ihm gelinde gesagt: wurscht sein. die Firma wird´s wohl aushalten emoji

an dieser stelle sei erwähnt, dass ich obige zuckerln teils genauso durch meine fixanstellung in Anspruch nehmen kann/darf!


was hingegen kommt der Vermittler? genau, die BAG BAG [Bearbeitungsgebühr] aus seiner erfolgreichen Vermittlung, noch dazu dem kunden meist an haufen Geld gespart...
und wenn der interessent zur bank rennt, weil "den kennt er ja schon sein leben lang", bekommt er was? genau, nichts...
fair? nö, ganz sicher nicht......

zitat..
vorallem aber geht es mir persönlich um die höhe des Betrages was er bekommen soll.
Sorry, für 600€ arbeitet ein Maurer 12h offiziel auf der Baustelle.
Mit welcher Begründung ist der Betrag so hoch?
Der arbeitet da ja keine 12h oder mehr daran.


Begründung: geldersparnis des kunden! wenn der Vermittler nach einem prozentsatz der ersparten kohle bezahlt werden würde, wäre das imho eigentlich die fairste art der Honoration!

aber ja, da sind wir wieder bei dem angelangt, dass viele die haare aufstellen, wenn sie "Provision" lesen, denn die, die diese kassieren, sind alle provisionsgeile keiler....dieses vorurteil ist noch immer in sehr vielen köpfen vorherrschend, doch der markt und beraterqualität hat sich stark verändert - ein "schlechter" oder unredlicher wird sich nicht lange am markt halten.
und solange sich noch immer genug leute von diversen O., D...g-keiler mit 10% Renditen pro jahr blenden lassen, wird's auch nie verschwinden.....

der Handwerker hingegen, der sich mit pfusch eine goldene nase dazuverdient auf kosten der Allgemeinheit, dem wird auf die schulter geklopft, weil "der muss ja pfuschen, damit er sich seine hütte auch leisten kann"....



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Hallo speeeedcat, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.

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