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Ich bin generell kein großer Freund der Außentreppen... |
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erst den Keller betonieren und isolieren. Dann Treppe betonieren. Das Treppenfundament muß ja nicht mit der Bodenplatte verbunden sein. Auf gewachsenem Boden setzt sich da nichts. Würde die Treppe auch erst nach der Kellerhinterfüllung betonieren, Kellerabgang halt freilassen und notfalls die Treppe mit ein paar 12er/16er Eisen an der Keller aussenwand ankern, die Außenwange mit Kellersteinen aufmauern |
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Nur so nebenbei: Bei einer unterirdischen Tür rinnt schnell mal Regenwasser rein. Die ganze Stiege ist deine Sammelfläche und leitet das Wasser direkt zur Tür. Wenn ihr das wirklich so wollt, unbedingt auf ausreichend dimensionierte und wartungsfreie Entwässerung achten. Ansonsten: Entweder das Stiegenfundament dranbetonieren und auch oben dämmen, dann die Stiege drauf. Oder wie schon geschrieben, komplett separat machen. Letzteres ist sicher einfacher. |
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Eben das Wasser Thema hat man immer und immer und immer wieder. |
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je nach Situation. Bei uns im Dorf hat fast jedes Haus einen außengeführten Kellerabgang, Hang ohne Wasser, Stiege dem Wetter abgewandte Seite, Vordach, tieferliegende Sickergrube.......schon läuft das problemlos. Wohlgemerkt: Wir leben am Berg. Bei hohem Grundwasserspiegel etc. natürlich überhaupt nicht zu empfehlen. |
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Genau. Mann muss sowas sehr bewusst einsetzen... |
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Auch auf ausreichende Abdichtung der inneren Kelleraussenwand achten da sich bei unüberdachtem Kellerabgang das Wasser unter der Stiege sammeln könnte. Aktuell bei mir ein Problem das ich eine leichte feuchte Stelle im Keller habe, und genau dort im Bereich unter der Stiege wo die Kellerinnenwand "angesetzt" wurde bzw. die Schalung weitergestellt und dazubetoniert wurde.. |
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Danke für die hilfreichen Antworten! Danke! Ich denke so werden wir das dann machen. Was ich noch nicht erwähnt habe, es ist ein WU-Beton Keller und die Stiege würde auch mit WU-Beton ausgeführt werden. Ob in so einem Fall Eisen in der Kellerwand erlaubt ist, bin ich mir nicht sicher, aber zumindest in der Bodenplatte könnte man welche einbringen. Du meinst, dass mitbetonieren und dann XPS drauf einfacher/günstiger wäre im Vergleich zu separat betonieren, oder? Zum Thema Regenwasser: Geplant ist auf alle Fälle ein Ablauf. Ich hätte an sowas gedacht: https://www.kessel.at/produkte/ablauftechnik/ablaeufe-im-aussenbereich/hofablaeufe Das Risiko bleibt natürlich bestehen, aber bisher hat sich in der Gegend noch nie Wasser angesammelt. |
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Wir haben auch eine Außenstiege beim Keller. Klar muss man einiges beachten aber ich könnte es mir ohne nicht vorstellen. Wir haben aber keinen Wohnkeller und u.a. die Werkstatt im Keller. Bei uns wurde die Stiege seperat nach dem Keller betoniert aber jetzt im nachhinein würde ich noch auf ein paar Sachen mehr achten. Überlege dir folgende Details:
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überschätze den Begriff "WU-Beton" nicht. Ab einer Zementmenge von 300kg/m3 und mehr gilt Beton als WU. Im Prinzip ist Beton wenn er mittels Pumpe eingebracht wird sowieso schon "WU". Ist lediglich Beton mit erhöhtem Zementanteil, der genauso undicht wird, wenn er Risse bekommt. Und Risse sind eher eine "Naturgewalt" als ein berechenbarer Zustand. Die treten an Stellen auf, die niemand für möglich hält, z.b. 50cm neben einer Trennfuge.... |
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... und dreineinhalb Meter unter Niveau geht der Abfluss (mit Gefälle) dann wo hin? |
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Nein, umgekehrt. XPS oben ist mehr Aufwand. Dafür setzt sich der Boden garantiert* nicht unabhängig vom Haus. Der wäre mir zu klein. Müsstest du auch immer sauber halten, damit der Durchfluss gewährleistet ist. Genau so würde ich das machen. Quasi ein Ablauf über die ganze Fläche. |
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