Hallo!
Letztes Jahr hatten wir aufgrund eines Unwetters, welches ich in so einer Form noch nicht erlebt habe einen Rückstau in den Keller (Überlauf Boiler, Wärmepumpe...), der eigentlich nicht hätte sein dürfen. Aufgrund von Missverständnissen wurde damals vom Generalunternehmer die Rückstauklappe die von mir beauftragt wurde nicht eingebaut.
Inzwischen wurde eine Rückstauklappe in den Putzschacht integriert, das war allerdings schwierig, da eigentlich der Platz dafür nicht mehr da war. Somit ist keine Rückstauklappe eingebaut, die dafür lt. Norm geeignet ist. Inzwischen müsste ja eine elektrisch gesteuerte mit zwei Klappen eingebaut werden und alles unter der Rückstauklappe gesondert geführt werden. Diese Option gab es bei mir jetzt aber nicht mehr ohne wieder aufgraben zu müssen.
Also eine einfache einbauen lassen, diese wird jetzt auch monatlich von mir kontrolliert und gereinigt. Gestern habe ich gesehen, dass eine weiße Masse oben in der Klappe eingezwickt war (ich vermute Küchenrolle... (die dort eigentlich gar nicht sein sollte...)). Somit war die Klappe unten ca. 1cm geöffnet - ließ sich durch leichten Druck aber ganz schließen. - Zu meiner Frage: würde nun Wasser aus dem Kanal kommen und die Klappe wäre etwa 1cm geöffnet würde die aufschwimmen? An sich ist die Klappe sehr schwer... Bei der Konstruktion wird man sich ja was gedacht haben?
Anbei Fotos (nicht von gestern), dass es nicht dem Stand der Technik entspricht ist mir bewusst, war leider eine Kompromisslösung...
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