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@wala - Auf Grund der hohen Eigenmittel ist das Risiko für die Bank geringer als sonst bei den meisten Kreditwerbern. Ihr müsst euch im klaren sein, dass die Fremdwährung nicht nur das Risiko des Zinssatzes in sich birgt sondern auch der Wechselkurs und Tilgungsträger (wenn endfällig). Zinssatz aktuell: 1-Monats Libor 0,45% + Aufschlag 3-Monats Libor 0,82% 1-Monats Euribor 2,95% 3-Monats Euribor 3,24% Derzeit ist die Zinsspanne so hoch wie schon lange nicht mehr und bei € 150.000,-- macht das schon was her. Auf der anderen Seite besteht das Risiko der Mehrschuld. Beim aktuellen Kurs würde ich nicht einsteigen. Da Ihr die Möglichkeit habt, würde ich je nach Rückführung (annuität oder enfällig) im Euro beginnen (mit der klausel in den CHF wechsel zu können) und dann zu einem güstigen zeitpunkt (1 Euro = 1,45 CHF) konvertieren. Langfristig kann sich das lohnen und mit einem guten Einstieg allemal, davon bin ich überzeugt. Habe gerade mit jemanden gesprochen, der sich durch den guten Einstiegskurs um € 40.000,-- runtergehandelt hatt und dazu kommt jetzt der günstige Zinssatz. Er ist sehr happy "GLÜCK GEHABT" Kann auch in die andere Richtung gehen, deshalb ist ein derzeitiger Einstieg nicht empfehlenswert. Hoffe euch bei der Entscheidung etwas geholfen zu haben |
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Smejkal 40.000?? wie geht das?? welche kreditsumme ist das? 500.00 euro??
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äh.. meine natürlich 500.000 |
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@Wilma - vor ca. 5-6 Jahren eingestiegen mit € 270.000,-- hat aktuell € 230.000,--. Hat in der Zeit schon 2 Mal konvertiert und dadurch den Kursgewinn realistiert. |
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