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Hilfe, Baggerfirma, vile Misst, mehr Kosten

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  •  zhh2016
  •   Bronze-Award
6.7. - 9.7.2018
15 Antworten | 7 Autoren 15
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Schon am Baubeginn und so viel misstbau :(
Wir haben gerade mit dem Bau angefangen. Belagsfertig aber Baggerfirma/Erdbauarbeiten selbst vergeben. Und jetzt stehe ich vor jede Menge Vertraunsbruch und jede Menge Misstbau, die mit Mehrkosten verbunden, jetzt bin so verzweifelt. 1) hat Einfahrt 60 cm ausgegraben und mit Material befüllt obwohl es nicht sein sollte. 2) hat für die Rollierung eine kleinkorn 4/8 geliefert.
Die Sache ist folgendes:
  Angebot geholt und Auftrag gegeben für klassische Erdarbeit ( Humusabzug, Fundament ausheben fürs Haus und Geräteraum, Carport und Einfahrt

Bei dem Hausausstecken war der Baggerfirma auch da und haben mit dem Bauleiter und dem Polier alles besprochen, war ich auch anwesend.. wurde vereinbart in den folgenden Tagen den NUR Humus abziehen (Einfahrt sollte ganz am Ende gemacht werden, wenn das Haus fertig ist... Da Eckgrundstück, brauchen wir den Einfahrt für die Baufahrten nicht sondern die 2 Strassen am Grundstück waren ausreichend.)

AM nächsten Tag und nach einem Anruf von mir an den Chef habe ich erfahren, dass ein Baggerfahrer schon auf der Baustelle ist ... bin natürlich sofort hingefahren aber er war schon in der Früh dort .. und sehe da er hat zwar den Humus abgezogen aber irgendwie und ohne Plan angefangen den Hauseinfahrt( und das nicht am Hauseinfahrt sondern angefangen mit dem anderen Ende wo der Geräteraum dort stehen musste) auf Frostschutztiefe gegraben und bereits mit Burchschotter (0/63) gefüllt und verdichtet ... Ich war total überrascht und überrümpelt.. habe den Baggerfahrer gefragt was er tut... und überhaupt .. wer hat gesagt, dass er eingraben soll.... und ob er überhaupt ein Plan dabei hat weil nichts hat gestimmt nicht die Breite... habe den Chef angerufen und er sit gekommen.. haben wir diskutiert..warum obwohl wir einen Tag vorher mit dem Bauleiter was anderes vereinbart haben er trotzdem den Einfahrt macht...es war eine lange Diskussion... darauf hin hat er gesagt... "so ist besser wir werden sowieso den Einfahrt machen müssen und so kann die Firma ihre Material drauf lagern.." nach meiner Frage "aber hier wird eine Fundamentplatte für Geräteraum kommen" meinte er ja, kein Problem wir werden das wieder graben.... und hat alles wieder gemessen die richtige Breite und weiter gegraben... und ich (Trottel) habe mir am Ende dies einreden lassen emoji und in dem Moment auch gar nicht an die Höhenkote gedacht.. er hat den Plan in der Hand nur nach den Breiten und Längen geschaut. Und ich als Laie habe mein ganzes Vertrauen ihm übergeben.

Das ganze Spass hat mir 1,5 Tage Arbeitszeit- Bagger und jede Menge Material (135 to) gekostet. Und seine Einheitspreise sind nicht günstig.

So und jetzt nach dem das Fundament von Haus steht ist mir klr, dass wir mit der Einfahrt mind 60 cm unter dem Niveau von der Bodenplatte von Geräteraum ist. d.h. wir müssen jetzt wieder so viel Material auffüllen wie  wir eh schon in die Einfahrt gesteckt haben also mind 90t. Also wir hätten gar nicht graben müssen sondern nur Humus abzeihen und 60 cm tief Material aufschütten. jetzt haben wir 2X 60 Tiefe  und das + Arbeitszeit :(
bin soo verärgert.. was würdet ihr machen? ich meine er hat einen Fehler gemacht, gegen der Vereinbarung mit dem Bauleiter gegraben und als Profi sollte die Hönenkote am Plan sehen. ob das Absichtlich ist  oder nicht, kann jetzt nicht sagen. Ich meine er soll das wieder gut machen...
Was denkt ihr , kann ich sagen ,dass er das 2.te Auffüllen auf seine Kosten machen soll, es muss nicht 0/63 sein kann auch günstigere Material sein Bruchasphlat oder so...

  •  zhh2016
  •   Bronze-Award
6.7.2018  (#1)
Nachtrag..
Ausser dem hat er auch für die Rollierung für Fundametnplatte 4/8 schotter geliefert und hat gesagt (lt Polier) er habe nur das...und erst nach Verlangen von dem Polier hat er 16/32 für das Haus geliefert. aber trotzdem wurde die 4/8 unter Geräteraum-fundament (15to) genommen... obwohl das jetzt ein anderes Thema ist .. aber ob das überhaupt zulässig ist ... ich meine soll er doch wissen dass Rollierung 16/32 ist und in seinem Angebot steht ja auch dies.
Unglücklicherweise war ich in der Zeit der Lieferung nicht auf der Baustelle.

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
6.7.2018  (#2)
Ich kann ja nicht wo was auskoffern, weil ich einen Tag Zeit übrig habe. Die probieren oft wirklich, wen Blöden zu finden, der das mit sich machen lässt.

Alles was nicht beauftragt wurde beinhart nicht zahlen, das ist sein Privatvergnügen. Gleich zu Beginn schriftlich darauf hinweisen, dass hier ohne Auftrag agiert worden ist. Ebenso der unnötigen Materiallieferung gleich widersprechen.

Mir hat ein Freund vor dem Baubeginn gesagt: "Lass den Baggerfahrer keine Minute aus den Augen, da kommt nur Blödsinn raus, wenn er nicht ständig eingewiesen wird vom Boden aus." Ich war 3 Tage lang durchgehend jede Minute vor Ort - Und es war wichtig.

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  •  atma
  •   Gold-Award
6.7.2018  (#3)
war bei uns auch so - der baggerfahrer hat einfach gegraben und gegraben und gegraben, als gäbe es kein morgen mehr. 
wir hatten aber eine pauschale ausgemacht und somit war das auch das problem der baufirma, dass dann die doppelte menge an frotschutzmaterial verbraucht wurde.

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  •  zhh2016
  •   Bronze-Award
6.7.2018  (#4)
Danke rabaum, ich warte wie verrückt auf Rückmeldungen.. ganz ohne Auftrag war es nicht, in seinem Angebot und anschließen unsere Auftragsvergeben waren schon diese Arbeiten drin, aber der Baulieter wollte diese Arbeiten ganz am Schluss machen.... jetzt weiß ich warum....:(
Und wir haben zwischen Ausstecken und Baubeginn 1 Woche Zeit gehabt nicht einen Tag... gleich am Tag des Aussteckens hab ihn gefragt wann er den Humus abziehen kann , hat er gemeint vielleicht morgen, ich rufe an bevor ich anfange... er hat aber nicht und zufällig habe ich Vormittag angerufen hat gemeint,, ohooo der Bagger ist schon in der Früh an der Baustelle... Also du meinst als er mit dem Einfahrt angefangen bovor ich dort erschienen bin?  Wenn du mit " Ohne Auftrag " dies meinst... dann ja.. eigentlich richtig und das ohne Plan den Baggerfahrer hingeschickt alleine..... aber ob das anschließendes Mitmachen meinerseits (nachdem er mich da eingeredet hat) nicht als Zustimmung betrachtet wird...  und seitdem Zeitpunkt war ich eh die ganze Zeit dabei...
Und da waren die LIeferungen in 2-3 Stunden Abstand und währenddessen hat der Baggerfahrere irgendwie die Zeit vertrieben... ich habe das zwar gemerkt aber unangehnehm empfunden aber er hat gesagt ich kann nichts dafür die haben kein LKW frei.....

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  •  zhh2016
  •   Bronze-Award
6.7.2018  (#5)

zitat..
atma schrieb: wir hatten aber eine pauschale ausgemacht


tja,, wir haben bei keine Baggerfirma eine Chance gehabt eine Pauschalangebot zu bekommen... leider. und das schlimste ist die Stunden, die können damit spielen wie die wollen. Obwohl jetzt ist mein Problem nicht die paar Stunden die zu viel wurde, ich habe mich schweren Herzens damit abgefunden, sondern die ganze Arbeitzeit und Material war einfach für die Katz.. weil eben user Haus steht 60 cm höher als Gländeoberkante und somit war die ganz Baggerei umsonst nicht nur das sondern wir müssen wieder zahlen... was ich zum verhindern versuche.. ob es mir gelingt weiss ich nicht... wenn die sich nicht auf ein Kompromiss nicht einlassen sollten werden ich die sicher nicht mit dem Restarbeit weiter beauftragen... nu

Nur ich weiß nicht wie ich an das Gespräch herangehen soll .. soll ich gleich sagen ..so in etwa" hey ihr habt missgebaut ob Fehler oder Absicht, und jetzt müsst ihr das wieder gut machen , neues Material und Stunden nich verrechnen" natürlich in einer höfliche Weise aber mit dem Inhalt... oder soll ich die Lösungsvorschlag denen überlassen.

Ich wollte eine objektive Meinung hören ,, ob ich Mitschuld trage oder als Laie sollten die die Höhenkote schon berücksichtigen... ob die eurer Meinung nach für Ihren Fehler dastehen müssen und mir entgegen kommen sollen

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  •  Hausbau19
6.7.2018  (#6)
wer ist denn bei dir der Bauführer? Für die Position des Gebäudes am Grundstück (inkl. Höhenlage) muss meines Wissens eigentlich der Baumeister haften und darf nicht einfach mit dem betonieren anfangen und sich auf andere verlassen....

Manche Baumeister haben bei mir sogar einen geometer mit angeboten um auf nummer sicher zu gehen.

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  •  atma
  •   Gold-Award
6.7.2018  (#7)
wenn du dem vorschlag zugestimmt hast, bist du meiner meinung nach schon auch mitschuld. klar - die dürfen nicht besonders schlau und günstig arbeiten. ich würde einfach das gespräch suchen und ihm erklären, dass das unnötige kosten und stunden sind, die eigentlich komplett unnötig waren. der soll sich eine lösung überlegen und dir die mal mitteilen.
dann kannst du in ruhe drüber nachdenken und noch etwas mehr rausverhandeln. 

auf die position "ich laie, ich nix wissen" würde ich mich nicht zurückziehen. 


zitat..
zhh2016 schrieb: es war eine lange Diskussion... darauf hin hat er gesagt... "so ist besser wir werden sowieso den Einfahrt machen müssen und so kann die Firma ihre Material drauf lagern.." nach meiner Frage "aber hier wird eine Fundamentplatte für Geräteraum kommen" meinte er ja, kein Problem wir werden das wieder graben.... und hat alles wieder gemessen die richtige Breite und weiter gegraben... und ich (Trottel) habe mir am Ende dies einreden lassen  und in dem Moment auch gar nicht an die Höhenkote gedacht.. er hat den Plan in der Hand nur nach den Breiten und Längen geschaut. Und ich als Laie habe mein ganzes Vertrauen ihm übergeben.


vertrauen ist ja gut, aber du bist bei einem hausbau im endeffekt immer noch der, der alles zahlt und ich bin halt der meinung, dass man auch selbst verantwortlich ist für die dinge, die man beauftragt. da gehört einlesen und informieren genauso wie eine gute kontrolle einfach dazu. 

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  •  zhh2016
  •   Bronze-Award
6.7.2018  (#8)

zitat..
Hausbau19 schrieb: wer ist denn bei dir der Bauführer? Für die Position des Gebäudes am Grundstück (inkl. Höhenlage) muss meines Wissens eigentlich der Baumeister haften und darf nicht einfach mit dem betonieren anfangen und sich auf andere verlassen....


Der Bauführer ist die Baufirma(GU). Das Problem liegt nicht beim Haus.. sondern bei der Einfahrt& Carport. Bauleiter, Polier und Geometer haben das Haus vermessen und ausgesteckt aber die Einfahrt nicht , denn der Bauleiter wollte diese zuletzt machen. So wurde Haus ausgesteckt und mit Baggerfirma besprochen, dass er erstmal nur den Humus abzieht und beim Fundamentausheben soll mit dem Polier machen 1 Woche nach Ausstecken .. in dieser 1 Woche sotte er nur Humus abziehen.. ABER der Baggerfahrer hat einfach direkt nach Humusabzug die Einfahrt smat Carport und Nebengebäude bis zu Frostschutziefe gegraben und befüllt..... ohne die Hönen zu berücksichtigen.. er hat die Höhen einfach von GOK aus gemessen und nicht wie ihm gesagt wurde von FBOK (00). Beim Haus wurde alles von der Firma richtig gemacht und auch Fundamentaushub vom Haus wurde unter Anleitung & Höhenüberprüfung vom Polier korrekt gemacht... und erst jetzt ist mir klar,dass die Einfahrt viel niedriger ist als Fundamentplatte mind. 60cm...
Das freche ist, als ich mit dem Baggerunternehmer diskutiert habe und gesagt ,,, bitte warum haben Sie das Nebengeäbude aufgegraben, gefüllt und verdichtet.. hier soll Streifenfundament für Nebengebäude gemacht werden und nicht Einfahrt... sagte er ,,.. kein Problem werden wir wieder aufgraben. ich meine wie serios kann er sein, dass er Baggerfahrer alleine & ohne Hausplan auf die Baustelle schickt und mir auch nciht Bescheid sagt, dass er mit der Arbeit anfängt...Ich war total sauer und enttäuscht und habe ihm auch gesagt, dass er bitte mir Bescheid sagen soll wann er mit Arbeit anfangen kann , weil ich möchte dabei sein.
Ich habe aber daraus nicht ein großes Problem gemacht (und da war mein Fehler) ich sollte vielleicht sofort die Arbeit unterbrechen lassen. Nur wie er mich einreden lassenkonnte, dass wir die Einfahrt sowieso machen müssen und ist so besser, dass wir die heute erledigen und dann kann Material darauf gelagert werden.....Ich meine wenn er Korrekt und die Höhen berücksichtgt hätte wäre kein Problem, für mich war die Rheinfolge nicht bewusst...


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  •  rabaum
  •   Gold-Award
6.7.2018  (#9)

zitat..
zhh2016 schrieb: ob ich Mitschuld trage


Zum Teil schon. Wenn du Gewerke eigens vergibst bist du als Bauherr selbst für die Koordination verantwortlich. Außer du beauftagst den Baumeister damit, dass er auch den Erdbauer einteilt. Dann bist du wieder aus dem Schneider.

Es ist als Laie schwierig den Überblick zu behalten. Und den Bagger zu koordinieren heißt nicht den Tag beim Baggern zuzusehen. Man kommt da schnell unter die Räder, was Entscheidungen angeht. Jeder will was von einem wissen und man muss unter Druck entscheiden.

Ich kann dir sagen wie es bei uns war: Im Baumeisterangebot hatte ich einen Tag Polier extra drinnen, dafür dass er die Tätigkeit des Erdbauers überwacht und die Höhen einhält usw. Diese Arbeit habe ich aber selber übernommen. Habe mit dem Baggerfahrer alles auf die Höhenbezugspunkte hingelasert. Dieser Tag ist dann wieder von der Rechnung gestrichen worden.


zitat..
zhh2016 schrieb: LIeferungen in 2-3 Stunden Abstand und währenddessen hat der Baggerfahrere irgendwie die Zeit vertrieben


Wir hatten auch mal Stillstände, wo der Bagger nicht gelaufen ist. Das habe ich ihm bei der Tagesendbesprechung am Lieferschein abgezogen. Wichtig ist nur, dass du nicht alles unterschreibst in der Hektik. Im Nachhinein wird es viel schwieriger etwas umzudrehen.

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  •  heinzi
  •   Gold-Award
6.7.2018  (#10)
Sorry aber ein Baggerfahrer braucht immer klare Anweisungen und ein Polier oder Bauleiter der das kontrolliert was er macht. (die ganzen Höhen z.b.) einer muss ja auch das Material bestellen was er vornezu einbaut.

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  •  23dg
  •   Bronze-Award
7.7.2018  (#11)
Möcht mal zumindest ein paar Baggerfahrer in Schutz nehmen. Unserer war super - war bei der Baubesprechung dabei und hat danach alles selbständig (ich hab ihm geholfen) gemacht. Also ist es wie bei allen Dingen im Leben - gibt gute und schlechte Leute.

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  •  heinzi
  •   Gold-Award
8.7.2018  (#12)
@23dg Das hat nicht mit guten und schlechten Leuten zu tun! Fast alle Baggerfahrer sind gut. Bei diffizilen Arbeiten muss immer jemand vornezu die Anweisungen geben. (bei dir warst es du selbst)

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
8.7.2018  (#13)

zitat..
23dg schrieb: Baggerfahrer in Schutz nehmen


Da kann ja der Baggerfahrer nichts dafür, wenn er ohne Plan und ohne Einweiser auf die Baustelle geschickt wird. Der Fehler ist ganz wo anders zu suchen.

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  •  StefanP
  •   Gold-Award
8.7.2018  (#14)
Das Pronblem liegt oft daran, dass man am falschen Ende sparen will. Selber Gewerke vergeben ohne dass man Anhung davon hat, ist hald immer sehr riskant. Im Endeffekt spart man sich wie man sieht sowieso nichts bzw. es wird sogar teurer.

Ich hatte aber auch noch keinen Erdbauer der ohne Rundumlaser auf die Baustelle gekommen ist. Den Würd ich auch nicht anfagen lassen zu graben.
Und irgendwo am Grunstück muss natürlich vom Geometer ein Nullpunkt entweder vom Gelände oder vom Haus sein. Am besten beides auf einem Pflock mit 2 Farben gekennzeichnet und im Polierplan genau (auch farblich) vermerkt. Und wenn möglich etwas abseits vom eigentlichen Grubenwahnsinn damit die Markierung den Aushub auch überleben.

Soviel auch zum Thema Polierplan. Denn der gehört auch beim EFH her. Ein Maurer oder Polier rechnet die Maße vom Einreichplan nicht um. Der braucht Rohbaumaße.

Und ohne so etwas fängt normal niemand zu arbeiten an.

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  •  zhh2016
  •   Bronze-Award
9.7.2018  (#15)
Liebe Leute, vielen Dank für eure Beiträge... Ich muss aber vieles klarer ausdrucken oder korrigieren.... obwohl ich am Anfang in meinem Beitrag ziemlich detailiert geschrieben habe, damit man sich die Situation besser vorstellt, bevor man von irgendwelche Situationen beim Antworten ausgeht,,, aber das wurde trotzdem nicht vermeiden... nochaml möchte ich einiges wieder betonen..
1. ich habe überhaupt nicht die Baggerfahrer pauschaliert schlecht geredet.. besonders in meinem Fall, der Baggerfahrer war nur ein Angestellter, der die Anweisungen seines Chefs befolgte. Díe Erdarbeitfirma ist eine große Firma mit vielen Angestellten. Mein Bedenken war und ist der Chef der Firma, der mein erster Ansprechpartner und der Verantwortliche  war.. Er hat dem Baggerfahrer zu Baustelle geschickt ohne mir Bescheid zu sagen, und ohne Bauplan. Da wurde bevor ich an der Bautstelle antrete den Geräteraum schon als Einfahrt gegraben (sicher auf Anweisung von dem Chef, sonst kann ein Baggerfahrer nicht selbstständig arbeiten, schließlich muss seine Stundenlohn von seinem Chef erhalten) obwohl in dem Plan eindeutig einen Geräteraum gezeichnet ist... ich finde das überhaupt nicht in Ordnung und unverantwortlich.

2. Wir haben überhaput nicht wegen dem Sparen die Erdbauarbeiten selbst vergeben, sondern weil die Baufirma diese Arbeit nicht macht , also wir müssten dies separat vegeben.. obwohl wir eine Laie sind und keine Ahnung davon haben... UND WEIL wir keine Ahnung davon haben habe ich darauf bestanden, dass die koordination und Bekanntgabe der Höhnenkote durch den Bauleiter &Polier geschieht.. und habe die Baufirma dafür gebeten und AUCH DESWEGEN habe ich den Erdbauer zum Ausstecktermin eingeladen... und an dem Tag wurde die Hönenkoten besprochen . Es wurde aber mit dem Bauleiter so vereinbart, dass er erstmal nur den Humus abzieht und alles andere während bzw. nach dem Hausbau gemacht  wird. 

3. Was die Höhenkoten von dem Haus betrifft ist eh alles in Ordnung, weil der Polier war und ist dabei... Das Problem ist nur die Einfahrt, die der Erdbaufirma unbedingt vorher erdledigen wollte . Ein Lesergerät hat unsere Erdbauer nicht dabei gehabt,,Ein Polierplan gibts natürlich schon auch mit allen Höhneangaben.


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