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Ich würde zumindest noch ein Jahr warten und den Markt weiter beobachten bzw. weiter suchen. Bei >4% würde ich auch nicht den Bedarf sehen schnell einen Kredit abschließen zu wollen. Und wenn man so oder so denkt als Notlösung eine Wohnung zu kaufen, kann man auch gleich noch ein Jahr warten. Mit dem einen Jahr steigen sicher deutlich die Löhne also könnte man sich einen höhere Rate leichter leisten. Eventuell fallen wirklich die Preise und/oder die Zinsen. Vielleicht werden auch die Landesförderungen wieder attraktiver frei nach dem Motto wir müssen die Bauwirtschaft ankurbeln. Aber bei einem bin ich wirklich sicher die Wohnungspreise fallen definitiv, also wenn irgendwie möglich würde ich jetzt niemals eine Wohnung kaufen. |
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| Hallo tempo85, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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Der Mensch ist ein Gewohnheitstier: Noch die letzte Generation lebte oft zu acht auf 80m², die Generation danach hatte den !Luxus! das sich jeder mit seinem Partner ein (oft sehr ansehnliches) EFH hinstellen konnte...an das gewöhnt man sich natürlich. Jetzt sind halt grad schwierige Zeiten: Die einen können sich kein EFH mehr leisten, die anderen können sich das Brot um die Ecke, das Auto und die Wohlfühltemperatur in Ihrer Wohnung nicht mehr leisten. Meine Empfehlung: Entweder ihr macht wo Abstriche (weiter raus), beobachtet noch ein Weilchen und zieht euch euer Traumhaus gedanklich an (alles beginnt mit Gedanken) und findet vl. etwas nettes gebrauchtes zum annehmbarem Preis. Oder wenn es unbedingt der Neubau in der gewünschten Lage sein muss: Warten. Es hat sich wie gesagt grad alles etwas zugespitzt...spätestens wenn die ersten Firmen keine Aufträge mehr haben (was ja schon der Fall ist) und der ein oder andere Geld braucht und sein Grundstück nicht anbringt werden die Preise wieder fallen. |
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Im Moment und wenn wir noch nicht gebaut hätten und es nicht sehr drängende Gründe gäbe, würde ich warten. Was man so liest, kommt 2023 der Einbruch der Baubranche, Preise für Baumaterialen fallen bereits, Nachfrage nach Immobilinen fällt - einfach deshalb weil für viele nicht mehr leistbar. Also mein Tipp: warten ...ob das jetzt "unfair" ist, dass man auf Pool usw. verzichten muss, wenn andere Einkommensgruppen gerade ums überleben kämpfen ist eine ander Frage. 🙄 |
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da musste ich schmunzeln.... Um was genau geht es denn hier? Dass man sich nicht (mehr) so leicht bis über beide Ohren verschulden kann oder wollt ihr (Lily1) einach nur mehr Platz zum Wohnen/Leben oder geht es euch um Eigentum um keine Miete mehr zahlen zu müssen oder alles zusammen oder gar nix davon? Was spricht dagegen ein Haus oder eine größere Wohnung zu mieten? Was heißt max. 2😉? Bekommt mal 2 kleine Gfraster dann reden wir weiter ob ihr überhaupt noch ein drittes oder viertes wollt 😄. Dann schaut die Welt nämlich plötzlich ganz anders aus. Mein Rat: Ich würde aktuell überhaupt nix kaufen und noch abwarten bis sich der Markt abgekühlt hat. |
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Wie schon geschrieben würde ich gerne verstehen warum euch diese Jobs genau in Linz halten? Ich nehme an auch in anderen größeren Städten in OÖ (Wels, Steyr, Ried, Gmunden) wird es Schulen und Werkstätten geben die dringend gute Leute suchen? Als Lehrerin sollte es doch auch keine allzugroßen Gehaltsunterschiede geben wie es vielleicht in der Privatwirtschaft zwischen Firma A und Firma B ist. Ihr fallt doch sowieso in ein fixes Schema rein. Gerade KFZ-Mechaniker ist ein Job in dem man soviel Geld verdienen kann... alleine durch das pfuschen könnt ihr euch eine goldene Nase verdienen... Also mein Mechaniker der hat sein Haus schon lange abbezahlt. |
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Made my day! Blöde frage am Rande: Die Einbringung von Eigenleistung ist keine Option? Ein 140qm Haus kann man mit viel Eigenleistung auch aktuell deutlich unter 700k hinstellen. In der Stadt ist das sicher schwieriger als am Land, aber gewisse Bauabschnitte bzw. Arbeiten kann man durchaus selber machen und dabei viel sparen. |
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Was 1h pendeln betrifft sind viele Menschen halt leider sehr verwöhnt. Ich komme ursprünglich auch aus OÖ und meine Schwester wohnt immer noch dort. Für mich war so "lange" pendeln früher auch undenkbar und meine Schwester jammert schon über die 7 Minuten, die sie bis in ihre Firma braucht. 😏 Ich habe jedoch 6 Jahre in Wien gewohnt und wohne nun im Speckgürtel südlich von Wien und habe schnell gelernt, dass selbst innerhalb von Wien eine Fahrzeit von 50-60 min in 1 Richtung ziemlich normal ist und man sogar froh sein kann, wenn man nicht noch länger braucht. Von meinem jetzigen Haus bis zum Büro (welches leider im "Norden" von Wien liegt, gottseidank nicht auch noch Transdanubien) brauche ich öffentlich (samt Fußweg zur S-Bahn) ca 50 Min., mit dem Auto würde ich je nach Stau auf der Tangente mindestens genau so lang bis zu doppelt so lange brauchen. Wenn ich mich in meiner Firma so umschaue, dann pendeln fast alle 40-120 Minuten ins Büro. Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum eine Lehrerin und ein Mechaniker "nur in Linz" einen Job finden sollen. Schulen und Werkstätten gibt es in fast jedem Ort. Grundstücke im Speckgürtel von Linz, wie z.B. Leonding können sich wohl 80-90 % aller Menschen nicht (mehr) leisten, das trifft bestimmt nicht nur euch. Naja und 3 Kinder haben zu wollen (sprich viele viele Jahre mit weniger Einkommen in Karenz und danach viele viele Jahre in Teilzeit, ganz zu schweigen von den enormen Kosten, die 3 Kinder verursachen) + Haus in zentraler Lage mit Garten zu finanzieren - DAS können vermutlich ebenfalls viele Österreicher nicht leisten. |
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Da mach ich doch glatt mal mit. Wir sind ungefähr gleich alt und bauen gerade mit 2 Kindern (7 und 4 Jahe alt), Frau hat sich sogar noch kurzfristig für ein Studium (Selbsterhalter) entschieden und haben daher nichtmal annähernd dzt. 4900 Euro im Monat zur Verfügung! Zuerst zur Wohnsituation mit Wohnung und Kinder. Wir haben dzt. 86m2 mit 2 kleinen Kinderzimmern, Mini Balkon mit 3,8m2. Für Kinder gibt es keinen Nachteil, im Gegenteil, es wohnen viele andere Kinder in unserem Mehrparteienhaus und wir haben einen Hof mit Spielplatz wo alle spielen. Ich selbst bin in einem Haus aufgewachsen und beneide manchmal meine eigenen Kinder ob deren Sozialkontakte und unzählige Freunde im Hof, die ich nie hatte. Zum Hausbau und finanziell: Wir haben nur mehr 1 Auto, fahren viel mit Postbus und essen relativ wenig Fleisch und kaufen seeehr viel gebraucht, Second Hand Shop und Willhaben. Nicht das wir uns nichts neues leisten könnten, aber uns gibt es ein gutes Gefühl Dinge wiederzuverwenden. Pool konnten wir uns zuerst auch nicht leisten, haben dann einen Stahlwandpool auf Willhaben geschenkt bekommen. Bus ausgeborgt, Helfer organisiert und abgeholt. Wir machen bei Hausbau extrem viel selbst und helfen überall mit. Ich halte auch noch Vorträge für kleine Nebenverdienste um Geld anzuschaffen und Frau geht neben Studium noch manchmal Kellnern. Ehrlicherweise geht es abe auch nur, weil Kinder 2 mal die Woche in Nachmittagsbetreuung gehen und an 2 Nachmittagen bei den Großeltern sind. Ohne Oma und Opa ginge es nicht!!!! Erbe war nur geringfügig da. Aber wie gesagt wir helfen bei jedem Gewerk mit, haben geschaut für die Gewerke wo möglich einen Proffessionisten kostengünstig zu finden und so mitzuhelfen. Es ist gerade mega stressig, aber es geht und eine Ende ist absehbar. Kosten wird es am Ende trotzdem knapp über 500k, so ehrlich muss man sein. Aber von nix kommt nix, und man braucht ned jeden Schnick Schnack. Alles geht wenn man nur will, man muss kreativ sein und verzichten können und nicht immer auf die Umgebung hören was nicht alles wichtig ist. Es muss für einen selbst passen. Falls die Zinsen so hoch bleiben, werden auch die Immos günstiger, davon bin ich überzeugt. |
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Ich kann mir vorstellen, dass es Sinn macht 1-2 Jahre zu warten und den Immobilienmarkt zu beobachten. Manche werden sich bei den aktuellen Preissteigerungen ihre neuen Häuser nicht mehr leisten können und gezwungen sein ihre Immobilie zu verkaufen. Vielleicht ergibt sich dann eine gute Kaufgelegenheit. |
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Finanziertes Auto weg, als Mechaniker ein günstiges, robustes, gebrauchtes Auto kaufen, Reparaturen selber machen --> zack, paar Tausender/Jahr gespart. |
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Stark von dir und deiner Frau, dass ihr in der aktuellen Lage (2 Kinder und Hausbau) den Schritt mit dem Studium geht... Ich glaube ich hätte die Nerven dazu nicht da es schon eine extreme Verantwortung ist die gerade auf dir als "Hauptverdiener" liegt. Wobei am ehesten gehts wahrscheinlich noch wenn die Kinder "klein" sind da man viele Vorlesungen wohl mittlerweile Online "nebenbei" machen kann. |
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"Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben" und den einen richtigen Moment gibt es sowieso nicht. Studium eher nicht viel Online, da es eine FH aus dem Gesundheitsbereich ist und nicht mit einem Uni Studium vergleichbar ist (Anwesenheitspflicht!, nix online nebenbei) Aber ja, vom Alter der Kinder her geht es gerade am Besten finde ich. Keine Säuglinge und komplett schlaflose Nächte mehr und meine Kinder sind gerne bei Freunden oder Oma und Opa. Aber ich freue mich wenn jetzt bald die Schüttung und Estrich kommt, dann hab ich auch wieder mehr Zeit für die Kids Obwohl der Große sogar fleißig bei Kabelziehen geholfen hat! Natürlich mach ich mir sorgen, ob sie danach einen Job bekommt. Aber wie ihr vielleicht gemerkt habt sind wir sehr pragmatisch und notfalls geht sie zurück ins Büro oder macht ganz was anderes. Gerade in der heutigen Zeit kann man immer einer Arbeit nachgehen. Ob das so bleibt kann man nie wissen. Ich habe aber natürlich alles berücksichtigt und kalkuliert. Falls es ganz arg wird und wieder große Arbeitslosigkeit kommt wird es andere Möglichkeiten geben. |
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Da habt ihr leider den Zeitpunkt verpasst. Finanziell wäre es besser gewesen vor ein paar Jahren mit weniger Eigenkapital, aber dafür mit geringeren Zinsen und günstigeren Baupreisen zu bauen. Jetzt hilft nur etwas abwarten und die Zeit nutzen um die Prioritäten nochmal zu überdenken. Speckgürtel war immer schon teuer. Ohne Erbe oder sehr gut bezahlten Jobs geht da wenig. Stimmt, die meisten Mechaniker die ich kenne fahren ältere Autos. Auch 15 Jahre+. Nur die Verkäufer und die jüngeren Mechaniker haben oft teurere Autos 😅 |
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Hallo Lily1, ich kann deinen Frust verstehen, aber wie du im Forum lesen kannst, gibt es derzeit viele, die plötzlich keinen Kredit mehr bekommen und den Traum vom eigenen Haus mal aufschieben müssen. Meine Frau und ich hatten den Traum vom eigenen Haus seit über 15 Jahren, wussten aber, dass er sich nicht von heute auf morgen erfüllen lässt. Es sei denn man erbt viel, das ist bei uns nicht der Fall. Wir hatten sozusagen von null begonnen, unsere Mietwohnung 2006 bekommen und dafür bereits einen Kredit benötigt, da das Eigenkapital dafür nicht ganz ausreichte. Mit viel Fleiß und Sparen hatten wir diesen Kredit (Laufzeit war 10 Jahre wegen Sicherheitspolster) binnen 2,5 Jahren zurückbezahlt. Danach konnten wir jeden Monat 200-300 € sparen, so ab 2010 wurde es besser und wir konnten bereits um die 600€ im Monat zur Seite legen, das Ganze ging dann so gut, dass wir fast ein Monatsgehalt (für unseren Traum vom Eigenheim) sparen konnten. Während all der Jahre hatten wir uns bereits Gedanken gemacht, was wir möchten, wo soll das Grundstück sich mal befinden, was ist uns an Infrastruktur (auch für spätere Kinder miteinbezogen) wichtig, welche Kosten kommen auf uns zu. Auch einen Kinderwunsch gab es, doch den wollten wir (eher ich als meine Frau) erst nach dem Bauen erfüllen. Ich bin der Meinung, wenn man baut, dann ist es schwieriger mit einem oder mehreren Kindern, da man zeitmäßig nicht so frei agieren kann, wenn man beim Bauen auch an Eigenleistung denkt, das machen wir nämlich gerade, sehr viel Eigenleistung in den Hausbau stecken. Hier merkt man als Eltern dann, wie viel weniger Zeit und Energie man dann für das eigene Kind hat, selbst dann, wenn man sich bemüht, so wenig Zeit wie möglich von dieser „Kinderzeit“ für´s bauen zu benötigen. Nach jahrelanger Suche eines passenden Grundstückes haben wir (also eigentlich ich 😏) uns entschieden den Kinderwunsch nicht länger hintenan zu halten und die ganze Planung sozusagen über den Haufen geworfen. So überließen wir es dem Schicksal, ob wir zuerst schwanger werden oder doch ein Grundstück finden. Tja, was soll ich sagen, der Nachwuchs war schneller und plötzlich (durch die Karenz) fiel ein Gehalt und somit die Sparleistung für den Traum vom Haus weg, trotzdem konnten wir weiterhin sparen und hoffen doch noch das passende (und auch finanzierbare) Grundstück zu finden, denn unser Wunschhaus kannten wir da schon, es fehlte nur noch der passende Flecken Erde. 2019 kam unser Sohn zu Welt und nach unzähligen Grundstücksbesichtigungen im Jahr darauf haben wir doch noch das passende gefunden und sofort den Makler aufgesucht und ein Anbot abgegeben, daneben musste Ad-hoc die Hausfinanzierung geklärt werden, plötzlich musste alles ganz schnell gehen, nicht, dass wir das Grundstück nicht kaufen können, da die Finanzierung für das Haus nicht geklärt ist. Nach anstrengenden Tagen des Verhandeln war die komplette Finanzierung theoretisch geklärt, praktisch fehlte noch der Vertrag der Bank. Als das dann endlich geklärt und alle Papiere unterschrieben waren, sollte es mit dem Hausbau losgehen tja, leider kam da plötzlich dieses Corona und die ganze Planung fiel ins Wasser, wir konnten nicht starten, da es noch keinen Kanal gab, die Gemeinde nicht wusste, auf welcher Höhe er am Ende rauskommen sollte und wir somit kein Fundament erstellen konnten. Dazu erkrankten bei Gemeinde und den ganzen Gewerken immer wieder die Leute an Corona oder waren als K1 Personen in Quarantäne. Das Ganze hat unser Hausbauprojekt dann bis ins heurige Jahr verzögert und damit den Preis einzelner Gewerke teilweise enorm in die Höhe gedrückt. Gratulation, wir gehörten nun zu jenen Hausbauern, die sich mitten im Bauen befanden und kaum eine Wahl hatten, bei den steigenden Preisen auch nur irgendwas dagegen tun zu können. Uns war klar, ein Baustopp, wo wir nicht wissen, wie lange das Anhalten würde, bis sich die Preise wieder etwas Fangen wird für uns wohl nicht wirklich etwas einsparen, da ja andere Kosten wie Miete, Kredit usw. trotzdem weiterlaufen. So haben wir in den sauren Apfel gebissen und halt versucht, so gut es geht bei den noch nötigen Gewerken beim Preis zu verhandeln, damit das ganze Projekt finanziell für uns nicht zu einem gezwungenen Baustopp führt. Wie wir erfahren haben, haben wir 2 Nachbarn, die mussten eben aufgrund der enorm gestiegenen Preise ein „Baustopp“ machen, um sich finanziell wieder etwas zu erholen und dann den Bau fortzuführen bzw. wurde der Kredit nicht gewährt da sich die Kreditvergabebedingungen plötzlich geändert hatten und somit gar nicht erst gestartet werden konnte. Zusammenfassend kann ich sagen, bei uns läuft das Hausbauen ganz anders als wir es uns gewünscht hätten oder es geplant haben. Aber trotz all dieser größer- oder kleineren Hürden kommen wir voran und wenn alles gut läuft, können wir im Frühjahr in unsere „Traumhaus“ ziehen und nach über einem Jahrzehnt des Sparens und Planens „Gut hamas gmacht“ und unser Sohn hat dann endlich ausreichend Platz. Auch großer Dank der Familie, die hier, wenn möglich mitgeholfen hat, sei es beim Mauern oder der ganzen Elektrik oder auch mal den Sohn betreuen (denn eine Baustelle ist der falsche Ort für ein Kleinkind). Denn ohne viel Eigenleistung wäre der Traum vom Haus wohl auch weiterhin nur ein Traum geblieben. Also, ich drück euch die Daumen, damit auch euer Traum mal wahr wird. 👍 |
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| Hallo Takeiteasy, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Der Thread sagt mir mal wieder eines: ich verdiene zu wenig. Um etwas beizusteuern: ich habe in den Nachrichten gelesen, dass viele Salzburger Kredite in Bayern abschließen, da hier die österreichischen Richtlinien nicht gelten. und sonst: ich habe auch 2 sehr kleine Kinder 0 und 2 und wir kommen vielleicht auf eine Spur mehr, wenn wir beide Vollzeit arbeiten würden, was wegen Kindern die nächsten Jahre nicht funktionieren wird. Wohnen derzeit auch auf 90m², macht aber nichts, abwarten und Tee trinken, bauen werden wir trotzdem und nicht überstürzt. Was ich anders sehe als manche hier: Wenn ihr Kinder wollt, würde ich damit starten. Den Kindern ist es herzlich egal ob sie auf 90m² oder 290m² wohnen, die sind glücklich wenn ihr für sie da seid. Alles andere ergibt sich schon.
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Also vor Kreditabschluss noch Kinder halte ich für sehr riskant. Der Kreditrahmen sinkt doch dadurch drastisch. |
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Agree. Bitte nicht auf jayjay hören. Hat schon einen Grund warum er noch auf 90m2 wohnt zu 4. |
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Jup, das kann ich aus der 1. Reihe bestätigen 😉
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Die Kinder sind nicht der Grund. Ich bin nicht bereit das doppelte oder auch 1,5 fache für ein Haus zu zahlen nur weil künstlich verknappt wird oder die Gier überschlägt. Außerdem brauch ich keinen Bankkredit. Mir war immer das soziale wichtiger als die Arbeit und wird es auch immer sein. Wegen einer Krise habe ich meinen Kinderwunsch nicht verzögert, soweit kommts noch. 😂 Da hab ich womöglich mit Kredit und Kindern mehr Angst, als ohne Kredit in meiner ewig leistbaren 90m2 Übergangslösung. Der Rahmen mag sinken, aber wenn man sich den Kredit nicht alleine leisten kann ist er ohnehin zu hoch. Die Chance auf ein Scheidungshaus steigt mit der Unleistbarkeit des Kredites. |
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Ja dann geht sich das Haus ja vielleicht in 15J dann aus wennst die 700k€ gespart hast und ohne Kredit auskommst |
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Das seh ich auch so. War nie ein Nachteil, dass wir schon 2 Kinder hatten vor dem Hausbau aus meiner Sicht. Es bringt ja nix den Kredit unter der Prämisse kinderlos zu bekommen, wenn man dann Jahrzehnte für Kinder aufkommen muss. |
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