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Wohnung war zu klein, da ein 2. Kind geplant war. Am Land gibt es fast nicht größeres als die 4-Zimmer-Wohnung die wir hatten. Und da ich einen Raum als Büro nutzte, ging sich somit kein zweites Kinderzimmer aus. |
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Die Aussicht jahrelang 800- 900€ Miete zu zahlen und dann eigentlich nichts in der Hand zu haben fand ich eigentlich nicht so prickelnd... Um den selben Preis haben wir jetzt ein Haus, und in ca. 12 Jahren wird's noch billiger, dann ist der Kredit abbezahlt und übrig bleiben 250€ Betriebskosten p. Monat.. Außerdem bin ich sonst immer abhängig von anderen (Wasser, Strom, Gas, Instandhaltung, usw. ) Das hab ich bei unserem Haus weniger, wir ziehen unser eigenes Gemüse, Strom und Wasser kann bei Bedarf auch auf Eigenerzeugung umgestellt werden (wird jetzt nicht der typische "wir bauen ein Haus Grund" sein, war bei uns aber ein Thema) . |
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http://kraweuschuasta.at/10-gruende.html
Im Garten kann ich grillen, wann immer ich Lust habe nach 30 Jahren Wohmungsmiete hab ich..... Nix Für uns war immer klar, dass wir "irgendwann" aufs Kand Ziehen. lg Wolfgang |
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Kaufen/Bauen statt Mieten ist halt so eine Sache, rentiert sich aus finanzieller Sicht für viele glaube ich nicht, wenn man nicht den Großteil der Kosten mit Eigenmitteln stemmt. Für den Preis fürs Haus und das Geld, das ich da für Zinsen, Nebenkosten, Instandhaltung, Reparaturen, Versicherungen, etc. kann ich ziemlich lange sorgenfrei mieten und mir vielleicht sonst auch noch was wegsparen/anlegen/für was Schönes ausgeben Und wenn der Kredit dann mal abbezahlt ist, hat man ein 30 Jahre altes Haus, bei dem fraglich ist, ob es tatsächlich eine Wertsteigerung erfahren hat. Die Erben profitieren, das natürlich schon.
Was man sich damit erkauft ist im besten Fall mehr Lebensqualität (mehr Platz, mehr Freiheiten, bessere Umgebung, ...) Wir wünschen/erwarten uns auch mehr Ruhe, gute Luft, viel Natur, etc. |
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| Hallo ptelea, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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Das geht uns auch so, im Garten ist ein Brunnen, Platz für Obst und Gemüse und den Hühnerstall ist im Garten, Holzheizung, Solar und/oder Photovoltaik sind geplant Für die Apokalypse oder so Nein, ich würde gerne ein bisschen mehr in Richtung Selbstversorger gehen, besonders beim Essen. |
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kommt drauf an, was Du willst. Überspitzt formuliert, dürftest dann nicht drin wohnen, weil das den Wert mindert
Mir ist das wurscht, ob der Wert steigt oder nicht, ich möchte angenehm und ruhig wohnen und - so blöd es auch klingt - mein eigener Herr sein, auf meinem Grund und Boden. VGL Bekannte von uns haben ein Kleingartensiedlungshaus irgendwo in Wien. Während sie Haus gebaut haben, hat sich schon irgendeine Nachbars- Blunzn aufgeregt, daß sie den Rasen vernachlässigen und dass der doch ordentlich gemäht gehört. Und die Hecke am Zaun muss Kleingarten- Satzuungsgemäß geschnitten werden usw usw... Ich glaub ich würd bei solchen Kommentaren auszucken...
lg Wolfgang |
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Hehe stimmt ja auch, kenn auch so jemand der sich in der neuen Hütte nichts anfassen traut, weil das ja schirch werden könnte Ich meinte nur, ein Haus ist nicht immer die Wertanlage, die man sich vielleicht erhofft.
Darauf freu ich mich auch schon, Ruhe und machen können, was man will. Nicht, dass wir so schrecklicke Nachbarn hätten, aber Rücksicht muss man halt in der hellhörigen Wohnung schon nehmen. Ich würde gerne mal um Mitternacht die Waschmaschine anwerfen.
Liebe Grüße |
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detto. umzug im "4ten monat"
passende eigentumswohnung in wien in "passender" lage genauso teuer wie haus. mit "direkten" nachbarn, ohne "eigenen" garten. die anreisezeit in die arbeit wollten wir jedenfalls verkürzen. wienwohnung wäre da unschlagbar, aber derzeitiger kompromiss ist sehr gut. eigener grund, eigenes haus, in ruhiger gegend am wienerwaldrand. einfach top. wir wollten auch kein reihenhaus oder doppelhaushälfte/drittel resp ein grundstückerl und gärtchen. daher 1000 qm grund. und lange geplant und getüftelt |
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wir hatten eine ETW mit Garten- allerdings musste ich in den Garten immer hinuntergehen. (Wohnung 1 OG- Garten hinter dem Haus)
ich wollte von der Terrasse hinausgehen. Also- Grund gekauft- ETW gut verkauft- kleines Haus gebaut. Jetzt geniessen wir den Garten vor der Türe, das Pool und das angeheme Gefühl keinen Nachbarn ober oder unter mir zu haben. |
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Meine Oma war so klug vor 35 Jahren im 14. Bezirk in Wien in Ubahn-Gehweite einen 600 qm Grund zu kaufen. Sie hat immer gesagr, daß es ihr Wunsch ist, daß eines ihrer Enkerl da ein Haus baut. Das haben wir nachdem wir meine Schwester ausgezahlt haben dann auch gemacht und genießen jetzt Haus, Garten und den nachwievor kurzen Weg in die Arbeit |
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Naja, das mit dem Garten ist relativ, sage ich jetzt als Häuslbauer Natürlich ist ein Garten schön, aber man muss ihn mehr oder weniger als Hobby betrachten, da ganz einfach extrem viel Arbeit. Dazu zählt momentan mindestens einmal pro Woche ca 500m2 mähen, täglich eine ca. 20 minütige Runde mit der Gießkanne. Und das ist jetzt Mindestaufwand. Eine ETW hat auch Vorteile, wenn man andere Hobbys hat und sich z.b. lieber 10h die Woche auf's Rennrad setzt. Mit Garten geht das kaum mehr. Entweder ungepflegt oder Naturgarten (Siehe Thread "Der Gärten of NoGos"). Sage ich jetzt da ich das Thema einfach enorm unterschätzt habe, zugegebenermaßen. Aber ja....Gründe fürs Bauen würden großteils genannt. Lieber eigener Herr am Grund und Rückzahlung in die eigene Tasche. Thema keine Pflichten, naja....ich habe eh Genossenschaftswohnungen erlebt... gemacht wurde das Minimum. Beim Haus musst du dich gefälligst selbst darum kümmern, aber dann wird auch was gemacht Und ich habe Kinder, und eine Kindheit am Land mit Garten ist ganz einfach durch's nix zu ersetzen, das ist die Wahrheit. |
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Es kommt halt drauf an, was man will (wie du schreibst), je nach Gartengestaltung und Pflanzenauswahl kann es auch deutlich weniger Arbeit bedeuten. Wir haben unseren Garten vor 2,5 Jahren angelegt (minus Platz für die zukünftige Baustelle) und sind im besten Fall am Wochenende dort, je nach Lust und Wetter auch oft ein paar Wochen nicht. Da wir noch nicht dort wohnen, gießen wir nichts, bis auf eine Handvoll Pflanzen hat trotzdem alles überlebt (und bei denen war nicht das Wasser sondern der Standort schuld). Unsere Bäume, Sträucher, Ziergräser und Bodendecker brauchen 1-2x/Jahr Pflege (wenn überhaupt). Nur das Gras (von Rasen kann man bei uns nicht sprechen) ist etwas lästig, wuchert in die Beete rein und da wir es ein paar Mal verpasst haben mit dem Rasenmäher drüber zu fahren, habe ich gelernt mit einer Sense umzugehen Wenn das Haus da ist, wird die Rasenfläche jedenfalls deutlich reduziert, das Gras ist jetzt hauptsächlich dort, wo das Haus mal hin soll und wurde nur deswegen angepflanzt, damit wir nicht im Schlamm versinken. Das seh ich auch so, bei mir ist es ein Hobby geworden, Gartln finde ich äußerst entspannend. Ich freu mich schon drauf, mehr zu machen (Gemüse), wenn wir dort wohnen. Liebe Grüße |
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wie sagt man so schön? Weil ichs konnte. *G* Hatte einen Grund, immer schon am Land gewohnt, in der Stadt leben ohne Garten und großen Auslauf für die Kids war undenkbar. |
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eine wohnung in der grösse die wir brauchen und in der lage die ich möchte kostet nicht viel weniger als das was wir abbezahlen.
da zieh ich es lieber vor das es mal mir gehört bzw ich es meinen junior vererbe |
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Bei uns ergab es sich, dass wir ein grosses Grundstück mit einem alten Haus angeboten bekommen haben. Es hat einfach alles für den Kauf gesprochen:
- viel grösserer Garten - sehr gute Lage sowohl punkto Schulen, als auch punkto potentielle Arbeitsstellen für uns - die Chance ein tolles Haus bauen zu können in dem für alle genug Platz ist - einfach mehr Lebensqualität (jedes Mal wenn ich seither in Wien arbeiten muss bin ich froh wieder weg zu kommen) |
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Bei uns war der Grund: zuviele Kinder für die Wohnung
Wir hatten eine ETW im EG mit ausreichend großem Garten in einer kinderfreundlichen Anlage mit Spielplätzen, für die Kids war das Umfeld perfekt. Leider hatte die Wohnung eben nur zwei KiZi, wir haben aber drei Kinder, irgendwann fangen die Reibereien an, wer wo schläft. Was mich an der Wohnsituation immer gestört hat, waren die Nachbarn bzw. die Nachbarsgeräusche und in den letzten Jahren zunehmend der Lärm von der benachbarten Tankstelle und Strasse. Also fünf Jahre Grund gesucht (wollten aufgrund des Alters und der Integration der Kinder in der Gemeinde bleiben, daher eingeschränkter Suchradius), Grundstück gefunden und jetzt wohnen wir bald sieben Monate im Haus. In Sachen Nachbarschaftslärm deutliche Besserung, in Sachen Straßenlärm leider vom Regen in die Traufe....wir hoffen auf Besserung durch Zaun/Bepflanzung, das sollte in den nächsten Wochen geschehen... |
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vorher: 80m2 wohnung in wien (miete) jetzt: um das selbe geld ein 125m2 haus, 40m2 garage, 510m2 grundstück mit pool, terrasse, beet usw. die lebensqualität ist eben ums 10-fache gestiegen und sind nur 20min. von wien entfernt. (ich brauche 15min. länger zur arbeit als sonst). UND: nach der kreditlauzeit gehört es UNS! glaube da brauche ich sonst keine gründe nennen... |
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Vorstellung: entspannt auf der Terrasse sitzen und Wein trinken, während das Kind im Garten spielt; leider fehlen zur Umsetzung im Moment noch Zaun - Kind haut ab :P - und Terrassenüberdachung (zwecks Möbel) ;) |
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Ohne Worte. :)
 Garteln und basteln ist ja Entspannung pur. Dafür fahr ich auch lieber paar km mehr ins Büro...
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Innuendo ich bin sooo neidisch auf euer grundstück....was für ein traum |
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