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Ich lese hier immer wieder, dass sich viele auf die Stromkostenbremse verlassen. Nach dem Motto: solange ich mit meinem Verbrauch unter 2.900 kWh bleibe und mit dem Preis unter 40ct brauch ich über einen Tarifwechsel nicht nachzudenken. Ich finde, das müsste man aus 2 Gründen überdenken bzw. ist diese Überlegung falsch: 1. Zahlt man für den 10ct übersteigenden Verbrauchstarif jedenfalls die Mehrwertsteuer. Sind halt "nur" 20%, aber auch die könnte man sich mit einem Tarifwechsel (zumindest teilweise) sparen. 2. Wird den Energieunternehmen sehr wohl der volle Preis bezahlt. Die cashen dabei also voll ab und profitieren davon, dass sich der Kunde einen allenfalls überhöhten Preis gefallen lässt (und nicht vergleicht und nicht wechselt). Und wer zahlt das alles dann? Richtig, der Staat! Also wir alle! Ich meine daher, dass man auch bei einem Jahresverbrauch von max. 2.900.- kWh seinen Tarif kritisch hinterfragen sollte und bei günstigeren Angeboten jedenfalls wechseln sollte. PS: was mich hier in dieser Diskussion auch wundert ist, dass kaum über Flex- bzw. Floatertarife geredet wird. Ich bin seit ca. 1 Monat bei GoGreen mit dem Tarif "Strom flex plus" und einem Preis für April mit 17,12 ct. brutto. Was spricht da dagegen? |
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| Hallo Karl10, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Die Kritik an der "unnötigen" Nutzung der Stromkostenbremse sehe ich genau so. Zu den "Floatertarifen": Werden hier eh sehr intensiv diskutiert, halt zu 99% Awattar. Gegen GoGreen spricht aus meiner Sicht die Marge die sie verrechnen, +10% + 0,975 ct/kWh ist deutlich mehr als Awattar (3%). |
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Soweit ich es verstanden haben werden die 2900kWh aliquot aufs Monat aufgeteilt. D.h. du kannst sie noch gar nicht verbraucht haben. Stimmt und ehrlich gesagt habe ich es so noch nicht gesehen. Ich bin bis Ende des Jahres an GoGreen gebunden. Mir wird auf der Homepage nur ein Vertrag angeboten und kein Floater Tarif. Ist das abhängig von der Region?  |
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Der Floater war nur für kurze Zeit erhäl. |
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Tatsächlich, im Kundeninformations- und Preisblatt auf der Homepage von GoGreen steht aktuell folgender Hinweis: "Derzeit sind keine Abschlüsse von Flexprodukten für Neukunden möglich!Aufgrund der aktuellen Entwicklung am europäischen Energiemarkt und der Preisinstabilität von Energie ist ein Abschluss von Produkten mit einer dynamischenmarktabhängigen Energiepreiskomponente derzeit leider nicht möglich. Wir arbeiten auf Hochtouren an einer Wiederaufnahme unseres gesamten Produktportfolios fürNeukunden. Vielen Dank für Ihr Verständnis!" Was könnte da der Grund dafür sein?? Ja, aber nur über den hourly-Tarif. Den will ich aber nicht (werd jetzt nicht lange erklären warum nicht). Seh ich es richtig, dass es den monthly-Tarif nicht für Neukunden gibt? Somit hab ich nichts davon, wenn die dort etwas günstiger sind als GoGreen, weil ich den Tarif gar nicht bekomme. |
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AVIA bietet monthly floater an mit vernünftigen Aufschlag. weniger Marge als bei den jährlichen Tarifen 😅 |
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Da steht derzeit aber auch dabei: "Wechsel derzeit nicht möglich. Wir bitten um Verständnis." |
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Geht immer nur zu monatsende/-beginn aber nicht unterm monat |
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Bei AVIA Hoffelner funktioniert es noch: https://www.hoffelner-linz.at/avia-strom-erdgas/strom-anmeldung-50454.html |
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genau da hin hab ich letztens zwei Bekannte gewechselt, welche 48c Tarife der Energie AG hatten und wo das Verbrausprofil für aWATTar hourly unpassend ist. |
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Ja stimmt es geht um das Abrechnungsjahr, also wenn am 1. Mai abgerechnet wird, werden z.B. nur die Monate Dez-Apr (5) bei der Strompreisbremse berücksichtigt, also z.B. 2.900kWh/12x5, bzw am Ende sowieso Tagesgenau ab 1. Dez 2022 bis zum Tag der Jahres Endabrechnung. Spannend wirds natürlich wenn man in den Sommermonaten wo man den aliquoten Anteil kaum oder gar nicht verbraucht und so ein "Guthaben" aufbaut, einen Anbieterwechsel durchführt. Nicht verbrauchtes gefördertes Guthaben wird dann verfallen oder doch nicht ?! e-control hat das Thema ganz gut aufbereitet: https://www.e-control.at/stromkostenbremse |
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Ja, scheint so zu sein. Wenn ich es richtig gelesen habe, aber nicht für Kunden aus NÖ.....das ist doch alles verrückt |
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Wo steht das? Könnte die Anmeldung derzeit durchführen. |
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Hier https://www.hoffelner-linz.at/avia-strom-erdgas/strom-anmeldung-50454.html Wenn du das "Produktdatenblatt" auf dieser Seite öffnest und dann auf der letzten Seite ganz nach unten gehst steht bei "Liefergebiet Neukunden": "Liefergebiet ab August 2022 = Oberösterreich, Steiermark, Kärnten.Liefergebiet = Österreich. Ausgenommen Niederösterreich. (ab Juni 2022)" Was soll das jetzt heißen?? |
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Man kann online die PLZ eingeben, eine NÖ PLZ funktioniert, es wird Netz NÖ angezeigt und man kann abschließen. |
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Danke für die Bestätigung. |
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Was soll das da unten dann bedeuten??  |
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Vermutlich dass die Website nicht ganz aktuell ist 😉 Wenn man abschließen kann, wäre mir egal was da steht. |
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Ich vermute diese Preisblatt wurde einfach nie aktualisiert |
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Das mit der MwSt. ist ein guter Punkt, wissen viele auch in meinem Umfeld nicht. Dieses Gießkannenprinzip nervt leider. Kaum beschäftigen sich die Menschen intensiver mit Energie(-einsparungen) wird soviel gefördert, dass das für viele wieder uninteressant geworden ist. Bin auch ein Fan von Floater bzw. Spotmarktprodukten. Gerade wenn man von sinkenden Preisen profitieren will. |
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Rein von der Logik her, sollte man jetzt wo die Strompreisbremse noch bis Mitte 2024 aktiv ist (und in einzelnen Bundersländern wie NÖ zusätzlich der Strompreisrabatt) doch zu einem Anbieter wechseln mit zwar vielleicht höherem Strompreis, dafür auch hohem Wechselbonus. Und dann in einem Jahr natürlich wieder wechseln. Oder denke ich da falsch? Würde auch Awattar (ohne Wechselbonus) in Erwägung ziehen, um endlich von der Kelag loszukommen die gerade für Bestandskunden erhöht hat. Nur: Awattar wird mir weder bei durchblicker.at noch bei der e-control angezeigt?! Wollen die etwa keine Neukunden ?? |
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| Hallo killian, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. |
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