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Fussbodenaufbau

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  •  Gast Thomas
3.8. - 7.8.2006
3 Antworten 3
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Bei unserem Haus wird demnächst die Schüttung eingebracht. Nun hat uns der Baumeister angeboten statt der vollen 22 Zentimeter Schüttung (bisher geplant) nur z.b.12 Zentimeter Schüttung zu verwenden und den Rest des Fussbodenaufbaus als EPS-Platten auszuführen. Damit solle erreicht werden, dass die Schüttung schneller austrocknet (12cm trocknen schneller aus als 22 => klingt logisch). Gibt es dabei nun irgendeinen Nachteil für uns?

  •  rola20
3.8.2006  (#1)
Schüttung? - Was ist das für eine Schüttung? Ausgleichsschüttung kann's ja keine sein. Also ich hätte vor keine (oder nur eine sehr geringe) Schüttung aufzubringen und dann insgesamt fast 30cm EPS auf der Kellerdecke zu verlegen. Ich sollte ja schließlich annähernd U=0,1 erreichen.
¶Gruß

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  •  monsterkipferl
7.8.2006  (#2)
Info zur Schüttung - Also es soll sich bei der Schüttung schon um Thermozell oder eine ähnlich isolierende Ausgleichsschüttung handeln. Ohne Schüttung wird's bei unserem Haus nicht gut gehen, da bei uns sehr viele Installationen am Boden verlegt sind. Mir stellt sich einfach die Frage ob es dann überhaupt sinnvoll ist einen Teil mit EPS-Platten (die zwar wahrscheinlich bessere Dämmeigenschaften haben werden) auszuführen, da das Anpassen der Plattenstücke an die Installationsleitungen doch recht mühsam sein dürfte.

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  •  rola20
7.8.2006  (#3)
Leitungen - Wir haben alle E-Leitungen in der Rohdecke verlegt und haben nur die Installationsleitungen in der Fußbodenkonstruktion. Dadurch sollte die Verlegung von EPS kein Problem sein. Da wo geschnitten werden muss, werde ich mit Schüttdämmstoff (Perlite habe ich noch vom Verfüllen der 1. Ziegelschar übrig) die Fugen auffüllen.

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