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Fugenband Kellerbodenplatte-Wand

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  •  pepok
19.6.2017 0
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Hallo Leute,

Wir sitzen mit Keller komplet in Erde dauermäßig in Grundwasser und Grundwasser kann bis zu 1 m über die Kellerbodenplatte-Oberkante pendeln. Derzeit ist Grundwasser ca. 20 cm darunter.
Deswegen wurde eine Schwarze-Wanne gleich beim Planen ausgemacht. Bei herstellen von Keller sind bereits auch sehr viele Abweichungen leider festgestellt.
Deswegen war bei uns vor paar Wochen ein SachVerständiger und hat die Baufirma auf einige Mangel draufgewiesen.
Unter anderen bestätigte er auch, dass der Fugenband (Kellerboden-Wand
2017/20170619222741.jpg) falsch eingebaut ist. - Stöße nicht dicht verschweißt. Die Stöße verlaufen etwa 10 cm parallel nebeneinder, etwa in 20-30 cm Länge an 2 Stellen des Kellerumrisses (Keller ist etwa 10x11 m).
Zum Besichtigungszeitpunkt war es natürlich leider nicht mehr sichtbar, aber Baumeister bestätigte den Sachverhalt, so wie im Fotos dargestellt (z.B.
2017/20170619139800.jpg - hoffentlich sichtbar, sonst lade ich Foto nochmals hoch).
Da es sich um eine Vertragsabweichung handelt, wo Fugenband nicht normgerecht eingebaut worden ist, hat er uns als mögliche Lösung eine entsprechende Preisminderung empfohlen.

Da jetzt die Frage, wieviel sollte man hier eigentlich als Minderung nachfragen bzw. wieviel lässt sich durchsetzen?
Ich habe etwa 2000 bis 3000 € gedacht. Da es sich eigentlich um eine letzte Barriere handelt, welche sollte das Wasser vor dem eindrignen ins Keller stoppen.

Zur Info, aufgrund der leierhaften horizontalen Flämarbeiten unter der Bodenplatte (ausgeübt mit eigenen Bauleuten) hat uns die Bau-Firma bereits eine 10 jährige Gewährleistung für Kellerabdichtung angeboten.
Was ich nicht sagen kann, ob es die Firma nicht gleich auch den Fugenband-Fall unter diesem Hut absegnen wollte.

lg

Peter


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