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Frage zu Kosten für Warmwassererzeugung

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  •  rola20
1.2. - 2.2.2008 1
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Wir haben eine Luftwärmepumpe für WW WW [Warmwasser] und Heizung.
Zuerst die Vorinformation zur später folgenden Frage:
Es gibt bei uns 2 Möglichkeiten der Stromverrechnung: 1. Basistarif (Tarif Tag und Nacht gleich hoch) und 2. Nachtspartarif (günstig in der Nacht – ab 22:00, teurer als Basis untertags – ab 6:00); momentan haben wir den Nachtspartarif; durch gezwungene Warmwasserbereitung in der Nacht sparen wir uns momentan durchschnittlich „nur“ max. EUR 3 pro Monat. Das entspricht ca. 5% des gesamten Stromverbrauches des Hauses.
Jetzt die Frage: Wenn wir jetzt unser WW WW [Warmwasser] zu Mittag bei der wärmsten Außenlufttemperatur (im Basistarif) erzeugen würden, wäre ja der Wirkungsgrad der WP WP [Wärmepumpe] größer. Würde der höhere Wirkungsgrad der WP WP [Wärmepumpe] zu Mittag die EUR 3 wett machen? Oder wäre die Warmwasserbereitung untertags sogar viel günstiger? ZB. im Winter statt minus 2°C in der Nacht +5°C untertags, im Sommer statt +16°C in der Nacht +30°C untertags. Unter einer Temp. von -5°C wird das WW WW [Warmwasser] direktelektrisch erzeugt.

  •  RobRob
2.2.2008  (#1)
das kann ich nur - bestätigen. Ich habe mich auch einmal intensiv mit den "Förderungen" der Energieanbieter beschäftigt und bin auch zu dem Ergebnis gekommen, dass man da die Leute "pflanzt". Die Ersparnis ist minimal, der Aufwand aber zunächst einmal hoch (zweiter Zähler, zusätzliche Leitungen) und wenn man dann den COP-Wert betrachtet, dann ist der Gewinn - wie ihr richtig sagt - genau weg.

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