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·gelöst· Fernwärme gegen Luftwärmepumpe

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  •  jssl
28.2. - 1.3.2018
24 Antworten | 12 Autoren 24
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Hallo zusammen

Ich bin gerade bei der Planung eines 120 m² großen Hauses. Ein Thema ist die Heizung. Leider ist mein Wissen obwohl ich mich damit beschäftige nicht sehr hoch.

Haus: HWB standortbezogen 7025 kWh/m²

Luftwärmepumpe: KNV Greenline Split LWSE V06 7,2 kW
Kosten der Luftwärmepumpe 12 500 €
JAZ Zahl: ?

Anschluss an die Fernwärme würde ungefähr 8000 € ausmachen
Zählermiete und Grundgebühr für einen 5 KW Anschluss 200 € pro Jahr
KW Preis zur Zeit 0,075 €

Meine Frage: Was ist auf längere Zeit wirtschaftlicher. 
Wieviel Stromkosten entstehen durch die Luftwärmepumpe pro Jahr?
Hat die Wärmepumpe sonstige Wartungskosten pro Jahr
Die Fernwärme erhöht ihre Preis um ca 3 % pro Jahr
die Fernwärme wird in verschiedenen Berechnunge im Internet immer nur mit 90 % Nutzungsgrad berechnet warum? (Die Verluste entstehen doch vor der Zählung des Verbrauches)?

Danke für jede Unterstützung

  •  Kleinhirn
  •   Gold-Award
28.2.2018  (#1)
Der Wirkungsgrad einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist abhängig von der AT AT [Außentemperatur]. Je kälter umso schlechter der Wirkungsgrad. Theoretische Werte findest du im Datenblatt jeder Wärmepumpe.Der COP gibt hier den theoretischen Wert je nach Aussnetemperatur und VL VL [Vorlauf] an. Wenn du bspw eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] mit 3 erreichst musst du mit 2341kwh Verbrauch rechnen bei deinem HWB...
Multipliziert mit deinem StromEK hast du mal einen Richtwert..
Die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] berücksichtigt dann sämtliche Verbräuche bei der WP WP [Wärmepumpe].Ist demzufolge immer niedriger als der angegebene COP.

Die Wirtschaftlichkeit hängt dann auch von der Lebensadauer der WP WP [Wärmepumpe] ab.. Bei LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist halt die Aussenheit eher der Unsichertheitsfaktor. Man spricht von einer Lebenserwartung von ca 15 Jahren im allgemeinen. Denke es ist aber wie bei allen anderen Geräten eine Spanne von/bis!
Vorteil bei der LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist der, dass du zumindest den Stromanbieter wechseln kannst bzw. in Zukunft vl auch PV nutzen könntest. Bei Fernwärme bist du gebunden ohne Wechselmöglichkeit und mit geregelter Preisgestaltung.

Überschlagsmäßig müsste die Amortisation da bei ca 10 Jahren liegen?
Nur kann dir niemand sagen wie lang deine WP WP [Wärmepumpe] läuft bzw wie sich das Klima entwickelt, welche Möglichkeiten sich auf dem Strommarkt bieten zukünftig usw...





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  •  Germi
28.2.2018  (#2)
Ich bin vor 5 Jahren bei ungefähr gleichen Gebäudekennzahlen (Passivhaus mit 240qm) und ähnlichen Investitionskosten vor gleicher Entscheidung gestanden. Habe alle möglichen Varianten der Wärmepumpe durchgerechnet. Je länger der Durchrechnungszeitraum war desto mehr hat sich ein Preisvorteil für die Wärmepumpe naturgemäß eingestellt. Erst als ich bei der Wärmepumpe die Servicekosten, unvorhergesehene Reparaturen bzw. eine große Investition nach 15-20 Jahren (Lebensdauer) reingerechnet habe, war es eine klare Entscheidung: Ich habe mich für die Fernwärme entschieden und bereue es nicht. Da kann nichts kaputt werden, ich habe null Servicekosten (außer der Zählermiete) und ich habe zusätzlich in meiner Ortschaft noch lokale Ansprechpartner und lokale Wertschöpfung. Des weiteren ist mein Wärmetauscher auf bis zu 25kW ausgelegt, dh ich habe noch erhebliche Reserven (was sich übrigens im ersten Winter als ich noch keine Außenfassade hatte ausgezahlt hat, auch ist eine Raum-Wohlfühltemperatur von 24 Grad seit wir ein kleines Kind haben kein Problem).
Der einzige Nachteil ist die nicht vorhandene Kühlfunktion im Sommer, da muss ich mir noch etwas überlegen.

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  •  OneRocket
28.2.2018  (#3)
An Deiner Stelle würde ich mich für Fernwärme entscheiden. Wir standen vor zwei Jahren vor einer ähnlichen Frage, jedoch hätte bei uns die Fernwärme 18.000 Euro gekostet. Wir haben uns daher für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] entschieden. Um 8.000 würde ich Fernwärme nehmen. Gründe von Germi kann ich nur unterstreichen. (Kühlfunktion über eine gute außenliegende Beschattung mit intelligenter Steuerung und solide Bauweise abdecken.) LWP ist auch relativ laut - besonders im relativ dichtbesiedelten Stadtgebiet wie bei uns.

Tipp: Plane die Hauseinführung (beispielsweise von Hauff) so dass Du sie für beides, Fernwärme und LWP LWP [Luftwärmepumpe] verwenden kannst. Auch punkto Standort eines eventuell späteren LWP LWP [Luftwärmepumpe] Außengerätes. Ist vielleicht nicht möglich, aber eine Überlegung ist es Wert. Dann wärst Du flexibel falls Du in 10 Jahren eventuell doch mal wechseln möchtest.

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  •  utes
  •   Gold-Award
28.2.2018  (#4)
in meinem ort gibts nahwärme, anschluß ebenfalls 8000 euro. preislich kommen wir auf ca 700 euro Warmwasser und heizung jährlich .

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  •  Executer
  •   Gold-Award
28.2.2018  (#5)
Wie machst du Warmwasser, auch über die Fernwärme oder ist das was anderes notwendig? Wäre eine Erdwärmelösung denkbar? (RGK) wie groß ist dein Grundstück?

Auf den HWB würde ich mal min. 10% draufrechnen, weil der EA EA [Energieausweis] ohnehin nur auf 20°C gerechnet wird. Also gehen wir mal von 7800kWh aus.

Kosten Fernwärme:

7800x0,075 + 200 = 785 €

Kosten LWP LWP [Luftwärmepumpe] JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] 3

7800 / 3 *0,15 cent/kWh = 390 €

Kosten EWP JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] 5

7800 / 5 *0,15 cent/kWh = 234 €

Beim Strom wirst du auf Grund der Erneuerbaren weniger als 3% Preissteigerung. Kühlung bei RGK RGK [Ringgrabenkollektor] passiv und einfach möglich, bei LWP LWP [Luftwärmepumpe] eher schlecht möglich.

Der jährliche Preisunterschied zw. EWP und Fernwärme beträgt 550,- Euro und das noch ohne Warmwasser. In 10 Jahren sind die Mehrkosten für die WP WP [Wärmepumpe] locker herinnen, ab dann fährst du nicht nur günstiger sondern bist auch weniger Abhängig (zB PV).

Wie wird denn die Fernwärme erzeugt, aus Erneuerbaren (Holz) oder Abfall oder ...?

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  •  Vardi17
28.2.2018  (#6)

zitat..
Executer schrieb: In 10 Jahren sind die Mehrkosten für die WP WP [Wärmepumpe] locker herinnen, ab dann fährst du nicht nur günstiger sondern bist auch weniger Abhängig (zB PV).


Naja, das hängt auch davon ab, wie lange die WP WP [Wärmepumpe] unterm Strich hält.

Günstige Fernwärme ist sicherlich gut, wir haben leider die Erfahrung gemacht, dass die Preise enorm angestiegen sind, seit das Haus an die Fernwärme angeschlossen wurde.
Eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] würde ich mir sehr gut überlegen. Bei den momentanen Außentemperaturen jaulen einige geradezu ...

Mein Favorit ist eine gut ausgelegte Erdwärmelösung. Die muss nicht unbedingt (viel) mehr kosten als eine LWP LWP [Luftwärmepumpe], und ist sparsamer im Verbrauch.
Aber Fernwärme, oder wie bei utes so auch in unserem Fall eher Nahwärme, kann auch sehr gut passen. Der Service bei uns ist sehr gut, bei Problemen sind die Fernwärmeleute sofort zur Stelle.

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  •  NTWK
  •   Silber-Award
28.2.2018  (#7)

zitat..
Vardi17 schrieb: Eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] würde ich mir sehr gut überlegen. Bei den momentanen Außentemperaturen jaulen einige geradezu ...


ja das sind die deren betreiber den heizstab "deaktiviert haben". lieber den kompressor zu tode quälen als ein paar kwh für den heizstab zu opfern für ein paar tag im jahr.

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  •  OneRocket
28.2.2018  (#8)

zitat..
Executer schrieb: Kosten Fernwärme:

7800x0,075 + 200 = 785 €

Kosten LWP LWP [Luftwärmepumpe] JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] 3

7800 / 3 *0,15 cent/kWh = 390 €


Da fehlen jedoch AfA (Das Gerät muss ja mal ersetzt werden, Annahme 20 Jahre Lebensdauer) und Finanzierungskosten (Annahme 3%) Auch wenn die Anschaffung nicht auf Kredit finanziert wird, könnte das Geld ja auch angelegt werden. Es entgehen einem die Zinsen.

Kosten Fernwärme:

785 Euro Energiekosten pro Jahr + 240 Euro Finanzierungskosten der 8000 Euro = 1025 Euro pro Jahr
(AfA fällt weg, da die Anschlusskosten keiner technischen Abnutzung unterliegen)

Kosten LWP LWP [Luftwärmepumpe]:

390 Euro Energiekosten + 375 Euro Finanzierungskosten der 12500 Euro + 625 AfA = 1390 Euro Jahr

Die Kosten der LWP LWP [Luftwärmepumpe] decken keinerlei zusätzliche Reparatur und Servicekosten ab. Die kämen on top auf die 1390 Euro. Bei Fernwärme gibt es dieses Risiko nicht.

Kosten für EWP kenne ich nicht im Detail. Bei den relativ hohen Investitionskosten glaube ich nicht, dass sie unter jenene für Fernwärme liegen.

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  •  utes
  •   Gold-Award
1.3.2018  (#9)

zitat..
Executer schrieb: Wie machst du Warmwasser, auch über die Fernwärme


ja :)

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  •  Kleinhirn
  •   Gold-Award
1.3.2018  (#10)

zitat..
utes schrieb: ja :)


Dann müsste zur obigen Kalkulation die jeweiligen 2000kwh? für WW WW [Warmwasser] addiert werden..


zitat..
NTWK schrieb: kompressor zu tode quälen als ein paar kwh für den heizstab zu opfern für ein paar tag im jahr.


Dafür ist ein Verdichter da emoji

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  •  Hauslbauer
  •   Gold-Award
1.3.2018  (#11)
also ich hab noch keine realistische fernwärme berechnung gesehen die nicht immer günstiger war als so gut wie alles andere.
klar die jährlichen kosten kommen einem im ersten moment hoch vor, aber wenn man die Kosten realistisch betrachtet kommt dich jede andere heizung auch mind. auf diesen Betrag.

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  •  Executer
  •   Gold-Award
1.3.2018  (#12)
Um das WW WW [Warmwasser] zu berücksichtigen rechnen wir mal pauschal 2500kWh drauf, sind in Summe also 10300kWh.

zitat..
OneRocket schrieb: (AfA fällt weg, da die Anschlusskosten keiner technischen Abnutzung unterliegen)


Find ich nicht richtig, es gibt zwar kein Abnutzung aber die 8k müssen ja genauso bezahlt werden. Man könnte hier mal eine Nutzungsdauer von 40 Jahre ansetzten, macht also Afa 200/Jahr.

Ich würde die Lebensdauer für die LWP LWP [Luftwärmepumpe] auf 15 Jahre ansetzen, für die EWP auf 20 Jahre. Das Gefüge kann aber auch eher Richtung LWP LWP [Luftwärmepumpe] 10 Jahre (Monoblockgeräte) und EWP 25 Jahre gehen (Erfahrungen Solegeräte).


Kosten LWP LWP [Luftwärmepumpe] 12500 heißt dan Afa 833/Jahr

Kosten EWP 13500 (RGK, konservativ angesetzt) = Afa 675/Jahr

Fernwärme
10300*0,075 + 200 Grundgeb. + 200 Afa = 1173 / Jahr

LWP
10300/3 *0,15 + 833 Afa = 1348 / Jahr

EWP
10300/5 *0,15 + 675 Afa = 984 / Jahr

Service/Reperaturen sind nicht eingerechnet, würde die mal mit 50-100/Jahr ansetzten.

Passivkühlung bekommst bei der Ewp fast kostenlos mitgeliefert. Investkosten bei Ersatz der Erdwärme ist günstiger als bei der Errichtung, da nur das Innenteil aber nicht der Kollektor getauscht wird.

Dies soll nur ein neutraler Kostenvergleich werden, aus ökologischer Sicht kann Fernwärme ja duchaus ein guter Ansatz sein.

zitat..
OneRocket schrieb: Auch wenn die Anschaffung nicht auf Kredit finanziert wird, könnte das Geld ja auch angelegt werden. Es entgehen einem die Zinsen.


Das aktuelle Zinsgefüge spricht aus meiner Sicht aber dafür heute mehr Geld zu investieren und später niedrigere Betriebskosten zu haben, als umgekehrt. Ein Eigenheim mit niedrigsten Betriebskosten ist auch Teil einer Altersvorsorge.

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  •  Twenty
  •   Gold-Award
1.3.2018  (#13)
Sollte man bei der Fernwärme nicht auch den Wärmetauscher bzw den Speicher miteinrechnen?

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  •  utes
  •   Gold-Award
1.3.2018  (#14)

zitat..
Kleinhirn schrieb: Dann müsste zur obigen Kalkulation die jeweiligen 2000kwh? für WW WW [Warmwasser] addiert werden..


wie kommst auf das?

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  •  Kleinhirn
  •   Gold-Award
1.3.2018  (#15)

zitat..
utes schrieb: wie kommst auf das


naja, weil jss von hwb schreibt im EA EA [Energieausweis] und da wird der WW WW [Warmwasser] Bedarf immer extra gerechnet.. und als kalkulatorischen Wert nimmt man um die 2000kwh für die WW WW [Warmwasser] Bereitung an..
Ist dann auch stark Nutzerabhängig.. (Badewannenbetrieb etc, Anzahl der Bewohner..)

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  •  melly210
  •   Gold-Award
1.3.2018  (#16)
Dein Angebot für die Fernwärme ist sehr günstig. Allerdings bist du dann halt an den Betreiber gebunden, der kann im Prinzip die Preise erhöhen wie er lustig ist. In Wien ist zb die Fernwärme inzwischen enorm teuer. Ich würde wenn dann eine LWP LWP [Luftwärmepumpe]-Lösung vorbereiten lassen, so daß du in 10 oder 20 Jahren dann recht einfach umsteigen könntest, falls die Fernwärme-Preise explodieren.

Bei hochwertigen LWP LWP [Luftwärmepumpe] Geräten und richtiger Auslegung und Einstellung jault übrigens gar nichts, auch jetzt und ohne Heizstab nicht. Kühlen im Sommer geht auch. Ist halt nicht ganz so günstig im Betrieb wie passiv kühlen, dafür hat man aber auch im August das Problem daß sich die Quelle langsam erschöpft nicht...

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  •  Kleinhirn
  •   Gold-Award
1.3.2018  (#17)

zitat..
Twenty schrieb: Sollte man bei der Fernwärme nicht auch den Wärmetauscher bzw den Speicher miteinrechnen


Es sind alle Antworter davon ausgegangen, dass das bei den angegeben Anschlusskosten inkludiert ist..
Wenn nicht kämen noch ca 3000,- für den Wärmetauscher/Übergabestaion im Haus dazu emoji

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  •  utes
  •   Gold-Award
1.3.2018  (#18)

zitat..
Kleinhirn schrieb: 2000kwh für die WW WW [Warmwasser] Bereitung


i glaub das is a bissi viel- wir haben einen Jahresverbrauch von 4500 incl Beheizung des Pools.
wie auch immer - a bissi Strom kommt bei der Fernwärme sicher noch dazu.
trotzdem halt ichs für eine gute, günstige und bequeme Lösung

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  •  Kleinhirn
  •   Gold-Award
1.3.2018  (#19)

zitat..
utes schrieb: Jahresverbrauch von 4500


is wie gesagt der kalkulatorische Wert bei der EA EA [Energieausweis] Erstellung.. In der Praxis weniger. Ich hab auch nur 1900kwh in 1,5 Jahren..
Aber 4500 kwh Heizung inkl Warmwasser bei der Fernwärme? Oder meinst du jetzt eueren Strombedarf?

zitat..
utes schrieb: trotzdem halt ichs für eine gute, günstige und bequeme Lösung


will ja auch niemand abstreiten..
Jeder hat seine persönlichen Gründe für seine Entscheidung!!! Alles hat seine Vor bzw Nachteile.

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  •  utes
  •   Gold-Award
1.3.2018  (#20)

zitat..
Kleinhirn schrieb: Oder meinst du jetzt eueren Strombedarf?


ich hab den gesamten Stromverbrauch gemeint.


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  •  Kleinhirn
  •   Gold-Award
1.3.2018  (#21)

zitat..
utes schrieb: Stromverbrauch gemeint


Ich meinte den Wärmebedarf für WW WW [Warmwasser] Bereitung, nicht den Strom..

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