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Ein sauberer Übergang könnte mit deinem Plan ein Problem werden. Wenn die Spachtelung+ GEwebe darunter gut sind, würd es eventuell reichen den Oberputz abzuschaben, neu zu verreiben und anschließen ordentlich mit Dichtschlämme abdichten (bis min. 5cm über FOK) |
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...dann kann dir diese Spachtelung und das Gewebe die Feuchtigkeit von der Erdfeuchte raufziehen, da hilft auch eine Dichtschlämme nicht. Diese müsste mWn bis runter zum Fundament gehen, aber zumindest soweit, wie die Spachtelung und das Gewebe runtergehen. Oder ich hab den Aufbau falsch verstanden. 😉 Ein Foto würde vielleicht helfen, denke ich. |
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Kapillarschnitt und Sockelblech sollte eine einfache Lösung sein, dann musst du den Putz dahinter nicht sanieren. |
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ja das hast du falsch verstanden... die Dichtschlämme bildet den äußeren Feuchteschutz bis min 5cm über FOK aus. (natürlich überdeckt er ganz unten, die letzten Putz/Spachtelreste. Wenn man es ganz professionell haben will und auf ewig Ruhe, müsste auch die normale Klebespachtelung bereits durch nicht wasserziehendes Material ersetzt werden (ist auch Dichtschlämme aber nicht so flüssig hergerichtet). Der Kübel kostet halt satte 150 Euro und weit kommst mit einem Kübel nicht :) |
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danke euch schon mal. Hier ein paar fotos: der sich lösende Silikatputz drunter sind sockelplatten. hier sieht man XPS (vom Keller), die Spachtelschicht (gräulich), dann das was man mit als Sockelschlemme verkauft hat (bräunlich), drüber der Silikatputz. Die Fensterabdichtung drunter schaut grundsätzlich gut aus. das was sie "Sockelschlemme" nennen kam aus einem weißen Kübel. für 10,40m haben sie 10 Minuten gebraucht (Foto alle 2 Minuten), sie sind mit einem Kübel ausgekommen. auf dem Foto oben sieht man dass die Spachtelschicht nicht komplett überdeckt wurde, so sah das auch um's Haus rundherum aus. Ob der Kübel 150€ kostet oder mehr ist mir egal. Ich will jedoch nicht nochmal die verlegten Platten abbauen / neu verlegen weil ich ein paar hundert Euro gespart hätte. Das Problem ist definitiv die Spachtelungsmasse. am abblätternden Putz klebt die "Sockelschlemme" und die Spachtelmasse drunter blättert ab, man sieht auch dass die Spachtelschicht nass ist. Ich hab zB Carpatect Sockelflex Carbon gelesen. Da steht in den Anleitungen auch eine Mindestschichtstärke von 3mm, mind. zweimaliger Auftrag. Da die Platten bzw. weiter hinten die Rasenkanten auf Maß verlegt sind kann ich nicht 10mm mehr auftragen. Also muss der kaputte Putz runter. Ich trau mich fast wetten, dass da wo er runter soll, er nicht runter will. Wie würde sich der am Besten entfernen lassen? Wie tief muss ich den Kapillarschnitt machen? Was kommt dann für eine Dichtmasse in den Kapillarschnitt rein? Wird das Sockelblech dann in den Kapillarschnitt reingefädelt? Das Sockelblech wurde mir geraten "nicht oben zuzumachen", da sonst Dampf wieder nicht raus kann und das gleiche Problem bald wieder kommt, nur über dem Sockelblech. |
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So in etwa? https://www.energiesparhaus.at/forum-sockelbereich-unter-niveau-spachtelmasse-extra-abdichten/59119_1#569797 😉 Übrigens: Das sehe ich nicht so. Denn wäre die Abdichtung der Spachtelmasse wie von mir beschrieben durchgeführt worden (auch wenn es keiner macht), dann hätte der TE nicht exakt folgendes Problem: |
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Habe leider gerade keine besseren Fotos. Der Schnitt soll den Feuchtetransport im Putz verhindern, somit bis zur Dämmplatte einschneiden. Kannst mit Silikon auffüllen, ich habe es aber so gelassen. Im Detail musst du das aber sowieso mit dem Spängler abstimmen. Um's kürzen der Platten wirst aber denke ich nicht drum herum kommen. Auf "Maß" bis an das WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] verlegt ohne Plexband oder sonstige Trennung wird auf Dauer nicht funktionieren. |
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ja so... wobei der Putzer sicht eine horizontale Zahnspachtelung anstatt einer glatten Spachtelung gewünscht hätte :) der TE hat ja selber geschrieben, dass die Arbeiter das Thema Dichtschlämme halbherzig angegangen sind und das Ergebnis fraglich ist. Die äußere Dichtschlämme dichtet gegen außen ab. Sollte anstauendes Wasser die Sockeldämmung hinterlaufen, hilft nur die Variante auch mit Dichtschlämme zu spachteln (wenn kein anstauendes Wasser vorhanden ist, sollte auch die oberflächenbehandlung ok sein (wie bei mir seit 6 Jahren) |
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