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Ich würde zu einem guten Spaten greifen. Da bist sicher gleich schnell und das Erdreich rund ums Loch ist auch gleich gelockert. Außerdem brauchst nur 1 Drum abwaschen. Wir haben 1800m2 und echt viele Bäume und Sträucher. Das ging ruckzuck. |
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Wir haben auch lehmboden, da ist es oft schwer mit dem spaten überhaupt paar cm in den Boden zu kommen, sei er noch so scharf. Ich beginne beim ausheben der Löcher mit der grabegabel und lockere damit auch tiefgründig, ausheben dann mit dem spaten oder der handschaufel. |
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Hallo, ich würde mir einfach einen Erdbohrer von einem Landwirt deines Vertrauens für ein paar Bier ausborgen, weil das Teil brauchst maximal 3mal per Leben. Lg 4694 |
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Bei uns wollte die Gärtnerei wegen 2 Bäumen mit einem Bagger anrücken. Im Endeffekt waren sie mit der Hand bei Lehmboden schneller. Wen dein Lehmboden so hart ist, dasst mit dem Spaten Probleme hast, kommst auch mit so einem Erdbohrer nicht weit. |
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Ich hab mir mal so ein Ding (war benzinbetrieben) von Boels zum Ausheben von Löchern für Zaunpfähle ausgebort. War eigentlich umsonst. Ist unglaublich schwer so ein Ding zu steuern, vor allem bei steinigem, felsigem Boden. Ich hab dann auch mit einem Spaten gegraben. Ich würde mir an Deiner Stelle sowas auch mal ausborgen, dann weißt Du ob Du das wirklich brauchst und willst... |
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Hallo, mir persönlich wären die Griffe bei den Teilen zu kurz, schau dir einmal in Google ein paar Bilder von "anderen Geräten an" welches was wir uns einmal ausgeborgt haben hatte auch 30cm und der griff war links und rechts sicher 60cm lang und so schon schwer zu halten. lg |
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Deine erste Variante haben wir im Feber auf Amazon gekauft. 10, 15, 20 cm + Verlängerung um Gesamt 150€. Haben damit 130 Zaunsteher gesetzt/betoniert (80cm Tiefe), funktioniert wunderbar. Boden: 30 cm Schwarzerde, dann Lehm/Tegel, Erdbohrer geht da locker rein, bei großen Steinen ist es aber mühsam. Mit dem Spaten hätten wir keine Chance. Beim Einsetzen von 5 Bäumen war er auch sehr hilfreich (mit 20er Erde lockern, mit 10er Pfähle setzen) Wie bei jeder Maschine: Man muss sich erst eingewöhnen. Die ersten Löcher waren anstrengend, nach 10 hat man den "dreh" raus. |
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| Hallo peterT1, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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ich hab einen mit 10cm, der geht in lehmerde durch wie nix - wenn ein paar steine dabei sind ruckelt es wenig bis mittel. Dann hab ich noch einen mit 35cm aber für den Traktor. Händisch ein 30cm Loch zu bohren stell ich mir spannend vor, alleine würde ich dass dann nicht mehr machen... die steigung des gewindes schaut auch extrem steil aus. |
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Falls noch aktuell, könnte ich dir einen unbenutzten Aufsatz günstig anbieten (unsere Erde war dann doch deutlich leichter händisch zu graben): https://www.amazon.de/gp/product/B01C9V9GCK/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 |
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Leider zu spät, aber trotzdem Danke! |
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Nachtrag/Fazit: Ich habe mir den ganz oben verlinkten Fuxtec-Erdbohrer um knapp 200€ beim H*rnbach sowie ergänzend einen 30cm-Bohrer aus dem Fuxtec-Onlineshop um 55€ gekauft. Ich habe mittlerweile 3 Obstbäume (Pflanzlöcher mit 70cm Breite und 50-55cm Tiefe) sowie einen Hausbaum (Pflanzloch mit 100cm Breite, 70-75cm Tiefe) sowie zwei kleine Büsche gepflanzt: Die Zeit- und Kraftersparnis sind insbesondere bei unserem schweren Lehmboden der Hammer. Mehrere Bohrlöcher direkt nebeneinander sind problemlos möglich, der Lehm lässt sich dann als lockere Erde einfach herausschaufeln. Man kann die Bohrspirale auch zum Mischen der Erde direkt im Pflanzloch verwenden. Bei zwei Pflanzlöchern habe ich zusätzlich noch mit einem 10cm-Bohrer einen kleinen Drainage-Abzug gebohrt und mit einer Mischung aus Kies und Blähton gefüllt, was Staunässe hoffentlich vorbeugt oder zumindest reduziert. Zwei Punkte, die mir an Fuxtec allerdings überhaupt nicht gefallen: • Der 30cm-Bohrer wurde in einer völlig unzureichenden Verpackung versendet, die bei der Zustellung schwer beschädigt war. Der Bohrer ist in einem einfachen Karton ohne jede Transportsicherung herumgekullert und hatte an den spitzen Enden auch keinerlei Verstärkung. • Zu Beginn hatte ich das Problem, dass der Bohrer kaum Kraft entwickelt hat und bereits bei recht wenig Druck aufgehört hat zu drehen. Der Kundendienst ist zur Zeit nur per E-Mail erreichbar. Auf mein Reklamationsschreiben kam eine völlig nichtssagende Antwort, die auf meine Schilderungen überhaupt nicht einging - ich soll das Gerät an den Hersteller zur Überprüfung schicken, keinerlei Kommentar zum Versandproblem des 30cm Bohrers. Ich bin dann eher zufällig über die Lösung des Problems gestolpert: Vor dem Bohren muss ein Getriebe-Entlüftungsventil geöffnet werden. In der Betriebsanleitung steht darüber kein einziges Wort, lediglich in einen Fuxtec-Youtube-Video sieht man diesen Schritt zur Inbetriebnahme des Geräts. |
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