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E-Auto Kostenersparnis

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  •  Farmag
3.4. - 10.4.2020
27 Antworten | 6 Autoren 27
27
Hallo,
ich will mir nächstes Jahr ein neues (oder besser gesagt ein neuen Gebrauchten) Auto zulegen. Bin am überlegen ob es nicht ein E-Auto werden soll. Folgende Punkte sind für mich nur noch nicht ganz geklärt, vielleicht könnt ihr mir dabei helfen.
Immer wieder höre ich wie günstig in der 'Erhaltung' so ein Elektroauto ist und das man so gut wie nichts warten muss, stimmt das wirklich? Hab leider so gut wie überhaupt keine Ahnung was Autos betrifft aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. 
Um das Ganze auch mal in die Praix umzusetzen, zähle ich mal meine 'Werkstatt' besuche der letzten paar (ca. 3) Jahre auf. Wäre schön wenn ihr dazu schreibt was für ein E-Auto nicht zutrifft. Hier geht es nicht um eine Gesamtkalkulation sondern nur um einzelne Posten. Bitte auch den Preis dazu schreiben sollte es wesentlich günstiger/teurer sein.

Service (350 Euro)
Gaspedalsensor (400 Euro)
Keilriemenhalter+Spanner (500 Euro)
Kabelbruch in der Türe (250 Euro)
Ausgeschlagene Querlenker (100 Euro)
Klimakondensator (400 Euro)
Stoßdämpfer Federbruch (300 Euro)

Mehr fällt mir jetzt auf die Schnelle nicht. Gibt es solche Reparaturen bei einem E-Auto auch?

Danke schon Mal emoji

PS: Die Preise sind nicht all zu genau, die hab ich so ungefähr im Kopf gehabt. Bitte nicht drauf eingehen ob etwas teuer/billig war, danke!

  •  Stefan86
  •   Gold-Award
4.4.2020  (#1)
bis auf den keilriemen kannst du das alles bei einem elektroauto genauso haben.
Was wegfällt sind die motorkomponenten und weniger verschleiss an den bremsen.

den grössten teil sparst du dir aktuell bei der versicherung und den stromkosten wenn du viel fährst. 
wenn du nur 5000 km im jahr fährst wird sich das e auto vermutlich finanziell nicht rentieren

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Hallo Stefan86, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  Farmag
4.4.2020  (#2)
Wir besitzen 2 Autos. Das eine ist noch 'relativ' neu und würde ich gern noch ein paar Jahre behalten. Das andere jedoch hat seinen Zenit bald erreicht. Und das genannte Zweitauto wäre eher ein Kleinwagen der zwar regelmäßig aber nicht viel bewegt wird (Aktuell ca. 6500km/Jahr)
Bzgl. Versicherung ect. weiß ich Bescheid, danke.
Dann lese ich mich noch ein wenig in die Materie ein und schaue dann weiter.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
4.4.2020  (#3)
servus Farmag,

wir sind letzten sommer komplett umgestiegen.
zu dritt auf 2 e-autos -> familiencarsharing

wir haben dazu 2 extreme gesucht,
-> ein langstreckenauto als firmenwagen
-> ein kurzstrecken-e-auto für die ganzen alltagsfahrten im typischen zweitautoprofil.

das kurzstreckenauto war für mich eine große positive überraschung, es ist das erste großserienelektroauto, seit 10 jahren am markt. kommt aus Japan und ist als Mitsubishi, Citroen, Peugeot erhältlich.

gibt es mittlerweile ab ~€ 6.000,-

im goingelectric forum gibt es sehr viel erfahrung zu diesem fahrzeug (drilling), sehr positive.

die reichweite im sommer liegt bei 120-130km, im winter bei ~100km

es reicht uns aus den wagen durchschnittlich alle 2-3 tage zu laden, netzschonend und sehr sehr günstig in der nacht über einen stundenvariablen tarif.

das fahrzeug ist sehr speziell, am besten ausprobieren. es ist aus der generation innen größer als außen, auch hinten sitzt man als erwachsener sehr gut. es ist schmal, ein großer vorteil in der stadt, hoch und variabel.

es ist schnelladefähig, 0-80% in unter 20min, der akku wird dabei gekühlt. die passenden triple-charger stehen bei vielen einkaufszentren. wir brauchen sie nie. zuhause vollgetankt losfahren reicht so gut wie immer.

für mich ein ganz hervorragender zweit- u kurzstreckenwagen...

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  •  Gemeinderat
4.4.2020  (#4)
Ich fahre 30.000 km im Jahr.
Das entspricht einer Ersparnis von ca. 250 EUR mtl an Sprit, Steuern und Service. 
Effektiv also 3000 EUR im Jahr. Ziehen wir Strom und Co vom E-Auto ab, bleiben bei mir immer noch gute 2000 EUR im Jahr - also 10.000 EUR über eine normale Nutzungsdauer (5 Jahre). 
Wird das Fahrzeug finanziert/geleased, schaut die Sache gleich ganz anders aus, da man die monatlichen Einsparungen ja sofort sieht. 
Was auch viele nicht beachten:
Der Restwert eines E-Fahrzeuges ist in der Regel nach wie vor höher angesiedelt, als der eines vergleichbar genutzten Verbrenners. Der Restwert spielt zumindest beim Kauf ebenfalls eine Rolle. 
Bei den Verschleissteilen ist es so, dass eigentlich alles wegfällt, was nicht gerade zum Fahrwerk und zur Karosserie gehört. Es gibt eben keinen Auspuff, Lamdbasonde, Einspritzanlage, Zündkerzen, Adblue, DPF, AGR Ventil, diverse Filter für den Antriebsstrang usw. 
Und zu guter letzt halten die Bremsen im Regelfall deutlich länger, da durch die Bremsenergie-Rückgewinnung (Rekuperation) kein großer Bremsenverschleiß stattfindet. 


2020/20200404742661.jpg
 


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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
4.4.2020  (#5)

zitat..
Gemeinderat schrieb: bleiben bei mir immer noch gute 2000 EUR im Jahr - also 10.000 EUR über eine normale Nutzungsdauer (5 Jahre). 

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen der letzten 7 Jahre.
Bei über 30TKm im Jahr erspart man sich gut 2000.- Euro pro Jahr.
Ich konnte mir beinahe ein neues Auto um das Ersparte kaufen (beinahe, nicht ganz).

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Hallo New_Projekt, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  Farmag
4.4.2020  (#6)
Wie gesagt, es geht mir hier nicht um die Gesamtersparnis sondern um einzelne Positionen. Wenn wir hier schon dabei sind. Ich hab gelesen das eine neue Batterie nach rund 8 Jahren ansteht. Ich denk mal das geht gewaltig ins Geld oder? Bei nen Preis von 150-200 Euro pro kw/h.... Sicher lustig bei ner 60kw/h Batterie aufwärts. Selbst bei den 'Kleinen' mit 25-35 kw/h wäre das ja eine horrende Summe.

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
4.4.2020  (#7)

zitat..
Farmag schrieb: Ich hab gelesen das eine neue Batterie nach rund 8 Jahren ansteht. Ich denk mal das geht gewaltig ins Geld oder?

 Die Garantie gilt bei den meisten Herstellern 8 Jahre, da ist ein Akku aber noch lange nicht kaputt.
Gerade ein 60kwh (nicht kw/h) Akku sollte trotz Degeneration lange für den Fahrbetrieb geeignet sein.


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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
4.4.2020  (#8)
welche einzelnen positionen meinst du? ich eezähl dir mal von meinem leaf

Die haftpflicht is ca 16€ im monat, vollkasko kostet für meinen 2018er Leaf ca 45€
Service kostet 90€ netto, dazu kommen dann teile wie innenraumfilter oder bremsflüssigkeit wenn du die nicht selbst tauschen kannst oder möchtest. 
Reifen sind standartdimension 205/55/16 bzw 215/50/17, die kosten nicht die welt.

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  •  Gemeinderat
4.4.2020  (#9)

zitat..
Farmag schrieb: Wie gesagt, es geht mir hier nicht um die Gesamtersparnis sondern um einzelne Positionen. Wenn wir hier schon dabei sind. Ich hab gelesen das eine neue Batterie nach rund 8 Jahren ansteht. Ich denk mal das geht gewaltig ins Geld oder? Bei nen Preis von 150-200 Euro pro kw/h.... Sicher lustig bei ner 60kw/h Batterie aufwärts. Selbst bei den 'Kleinen' mit 25-35 kw/h wäre das ja eine horrende Summe.

 

Nene, also 1. ist der große Unterschied:
beim Verbrenner wird VERBRAUCHT beim Elektroauto wird die Batterie GEBRAUCHT. Die Zellen werden dann im Zuge eines Second Life Programms weiterverwendet als Speicher oder recycled.

2. Der Zellenpreis heute ist nicht der Zellenpreis in 8-20 Jahren

3. Die Traktions-Batterien sind modular aufgebaut.
Sekundärzellen werden zu Modulen verschaltet, Module zu Batterien.
Das kann man Modulweise auch tauschen. Sozusagen "refreshen". 

4. Selbst wenn die Zellen erneuert werden müssen:
Gehäuse, Thermalmanagement, andere Komponenten usw bleiben ja erhalten?

In der Zeit hast du beim Verbrenner schon Zahnriehmen/Steuerkette, Auspuff, ggf Kupplung / Getriebe, Öle, Filter, Bremsen usw getauscht usw. 


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  •  Farmag
4.4.2020  (#10)
Die Positionen die ich oben aufgezählt habe, das hast du aber schon beantwortet danke. Mir ging es eher darum das ich hier keine Diskussion lostreten wollte wie günstig ein E-Auto im Vergleich zum Verbrenner ist.
Hab mir selbst mal ne Tabelle gemacht und komme da auch auf eine Ersparnis von rund 1700 Euro (Bei meinen gefahrenene Kilometer). Wären nach 10 Jahren immerhin 17000 Euro. Bringt mir nur nicht wirklich viel wenn dann ein Batteriewechsel von 10.000 Euro aufwärts ansteht (Daher die Frage oben). Wenn man dann noch die höher Anschaffungskosten miteinberechnet ist man im Endeffekt teurer dran. 
Ich muss mir das nochmal überlegen, ich glaub ich fahre einfach zu wenig damit es sich wirklich rentiert.

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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
4.4.2020  (#11)
naja, nach 10 jahren wechselt 99,99999% eh ihr auto wenn sie bar zahlen.
ich vermute mal 70% ist eh geleased was rumfährt, da denkt man gar nicht drüber nach.

und wie gesagt, der akku ist ja nicht kaputt, du musst ihn ja nicht wechseln

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  •  Gemeinderat
5.4.2020  (#12)
So ist es.
Wieso die Menschen immer denken, die Batterie sei 1 Bauteil?!

Nissan zB sagt: 5000 Euro und man gibt die alte Batterie ab für eine Neue.

Und die Garantiezeit tut natürlich ihr übrigens.

Bei 150 Eur mtl Ersparnis frage ich mich zB im Leasing, was kostet ein adäquat ausgestatteter Verbrenner denn so? 

Immerhin muss der mtl 150 Euro günstiger sein und will genauso angeschafft (Auto) werden und hat Betriebskosten. 


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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
5.4.2020  (#13)
die 5000.- von nissan kann ich hier nicht unterstreichen, hab schon deutlich höhere summen gehört. 
new projekt hat hier mal ne ernsthafte anfrage direkt an nissan gestellt.
muxan in den niederlande verlangt 6000.- für ein upgrade auf einen gebrauchten 30 kwh akku ( <90% SOH ) bei einem 24 kwh model, das ist vertretbar wenn man sein auto tatsächlich länger nutzen will, aber ich glaub das wird kaum
einer machen, den nach 8-10 jahren nutzung sind die neuen autos am markt ja ein technologischer quantensprung. ist vieleicht für gebrauchtwagenkäufer intressant oder einfach als zweitwagen für den nahverkehr weiterfahren bis die karosse aufgibt

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
5.4.2020  (#14)

zitat..
Farmag schrieb: Das andere jedoch hat seinen Zenit bald erreicht. Und das genannte Zweitauto wäre eher ein Kleinwagen der zwar regelmäßig aber nicht viel bewegt wird (Aktuell ca. 6500km/Jahr)

 Wir verkaufen jetzt unseren 2013er Leaf. 60tkm Akku bei 80% Soh.
Winterpaket, Sitzheizung vorne und hinten, Lenkradheizung, Led Abblendlicht, Standheizung und Standkühlung mit App Steuerung (bei Nissan geht das auch wenn nicht angesteckt ist)
Pickerl wird noch gemacht (Öamtc ist auch in Corona)
Akkugarantie ist 2018 abgelaufen, seither Service selbst gemacht. Wenn du Interesse hast melde dich.


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
5.4.2020  (#15)

zitat..
Stefan86 schrieb: muxan in den niederlande verlangt 6000.- für ein upgrade auf einen gebrauchten 30 kwh akku

 
Es gibt mittlerweile schon Drittanbieter die neue LG Zellen in das Gehäuse packen. Doppelte Kapazität bei gleichem Gewicht, eine Firma in Spanien.


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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
5.4.2020  (#16)

zitat..
rocco81 schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von Stefan86: muxan in den niederlande verlangt 6000.- für ein upgrade auf einen gebrauchten 30 kwh akku

 
Es gibt mittlerweile schon Drittanbieter die neue LG Zellen in das Gehäuse packen. Doppelte Kapazität bei gleichem Gewicht, eine Firma in Spanien.

 Ich weiß, den link hab ich ins GE gestellt :D 


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  •  Gemeinderat
5.4.2020  (#17)

zitat..
Stefan86 schrieb: die 5000.- von nissan kann ich hier nicht unterstreichen, hab schon deutlich höhere summen gehört. 
new projekt hat hier mal ne ernsthafte anfrage direkt an nissan gestellt.
muxan in den niederlande verlangt 6000.- für ein upgrade auf einen gebrauchten 30 kwh akku ( <90% SOH ) bei einem 24 kwh model, das ist vertretbar wenn man sein auto tatsächlich länger nutzen will, aber ich glaub das wird kaum
einer machen, den nach 8-10 jahren nutzung sind die neuen autos am markt ja ein technologischer quantensprung. ist vieleicht für gebrauchtwagenkäufer intressant oder einfach als zweitwagen für den nahverkehr weiterfahren bis die karosse aufgibt

Der Betrag bezieht sich auf den 24 kWh Leaf zur 24 kWh Batterie.
Von der 30er hieß es immer, dass diese aufgrund eines anderen Steckerlayouts nicht kompatibel sei (was natürlich ein Witz ist, weil in den USA haben sie es ja sogar gemacht). 
Vom ZE1 weiß ich es nicht.

Die 22 kWh Batterie der ZOE kostet immer noch 8400 Euro inkl MwSt (Ersatzteilpreis).

Unser 24 kWh Japan Leaf ist der Inbegriff von Degradation (70% SOH, 55.000 km, 7 Jahre alt).
Mein Hyundai IONIQ Elektro hatte nach 55.000 km und 2 Jahren noch 100% SOH, unsere Zoe Q210 22 kWh 03/2013 nach 90.000 km noch 98%... 


2020/20200405463293.jpg




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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
5.4.2020  (#18)
ja das stimmt. man muss aber fairerweise dazu sagen das nissan bruttowerte und hyundai und renault nettowerte. beim kona startet man mit 118% SOH in der Spy App, dafür kosten sie auch entsprechend mehr. 

Ja der 24er hat verschiedene stecker, da hab ich bei den amis schon adapter gesehen für 62er akkus O_O

aber das wird jetzt Off Topic, den Thread ersteller gings ja um Kostenersparniss

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
5.4.2020  (#19)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Unser 24 kWh Japan Leaf ist der Inbegriff von Degradation (70% SOH, 55.000 km, 7 Jahre alt).


Das ist ein mieserabler Wert, wie ist das gekommen? Hätte man da nicht schon die Garantie in Anspruch nehmen können? Hast du einen Leaf Spy Screenshot?

Hier kann man sich ein Bild über Reperaturen verschaffen:
https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=75&t=25353&hilit=leaf+soh

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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
6.4.2020  (#20)
Garantie greift leider erst bei 66%

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  •  Gemeinderat
8.4.2020  (#21)
Als ich ihn bekam, da war er 2 Jahre alt und hatte 15.000 km (Ja, alter Mann halt) und keine einzige L3 Ladung (CHAdeMO). 
Ich bin dann 25.000 km in 1 Jahr drauf geradelt und da ist er von 90% SOH (Anfang) auf 96% SOH (Januar) hoch und seit dem nur noch gefallen.
Meine Mutter fährt den und fährt auch nur Kurzstrecke, kommt oft aber nur noch mit 30-40% Restkapazität nachhause und macht sich oft Sorgen. Sie fährt keine 30 km am Tag. 
Habe gelesen (im US Leaf Forum), dass das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] sich gerne mehr Puffer genehmigt.
Muss mal wieder ne CHAdeMO Ladung machen. 
Auto wird aber täglich auf 100% geladen, geht gar nicht anders sonst wirds evtl im Winter zu wenig. 
Er war auch lange auf 86%, verlor dann den ersten Balken und den zweiten dann relativ rasch. 
Die alten Leaf Zellen sind der Inbegriff von Degradation. Keine andere Traktionsbatterie verliert dermaßen schnell an USOC Kapazität. 
Muss mal wieder mit Leaf Spy Pro auswerten ja. 
Auto steht nur leider ganz woanders - mal sehen. Jetzt fährt er eh nur noch 50-100 km die Woche. Jahreslaufleistung sowieso aber nur mehr 4000-5000 km. 
Das Fahrzeug hat nur 5 Jahre 100.000 km Batteriegarantie.
EZ 04/2013 (einer der letzten Japan Leaf aus dem Stammwerk Oppama in Japan). 
In den USA sind ihnen damals die Akkus auch gestorben - darum haben sie ja dann die Zellchemie angepasst und das wurde auch mit den ab 04/2013 gebauten Euroleaf 24 kWh eingeläutet. Da war meiner eben genau zu knapp noch bei den "Ur-Leafs" dabei.
 


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