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Danke für Eure Empfehlungen! Die erste Bank/Sparkasse bzw. deren Konditionen werde ich mir definitiv genauer ansehen. Die Bank Austria hätte ich auch noch auf dem Schirm. Wie sind dort so Eure Erfahrungen? |
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Erste Bank und deren George App kann ich nur empfehlen. Wüsste nicht das eine Bank das so gut macht wie die. |
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War dort jahrelang, aber habe wegen des schlechten E-Banking Systems (unübersichtlich, kompliziert und gefühlt jede Woche in Wartung) gewechselt. Meine Frau ist immer noch da und flucht auch regelmäßig über die App und Web - dürfte also nicht wirklich besser geworden sein Überweisungen sind idR innerhalb eines Tages durch (zw unseren Konten bei BA und BAWAG/easybank), achten aber da nicht besonders drauf. Also keine Ahnung wie da die Fristen genau sind. Von George habe ich bisher aber auch nur Gutes gehört |
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Kenne deren Online Banking von einem Freund, die sind auch im letzten Jahrtausend stehen geblieben. Kann dir als kostenlose Variante wirklich N26 empfehlen. Mastercard Debit ist gratis dabei, du brauchst keinen fixen Geldeingang. Und die Kontoeröffnung geht wirklich so einfach, wie auf der Homepage beworben. Das habe ich mal in einer Kaffeepause komplett am Handy gemacht. |
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mir gefällt es weniger, wenn eine Bank "Austria" im Namen hat, aber eigentlich den Italienern gehört nochwas bzüglich Erste Bank: Gibts da vielleicht in deinem Bundesland was regionales? (So wie die Steiermärkische?) |
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Ich würde noch Revolut ins Rennen werfen, auch gratis und eine super App - es gibt auch "wegwerf virtuelle Kreditkarten" kann im internet ganz praktisch sein auch bei Fremdwährungen sollen die sehr gut sein - brauch ich aber fast nicht |
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Die sind technologisch sicher am weitesten. Nachteil bei denen ist aber, dass sie sich nicht mit Bargeld befassen wollen und ein- und Auszahlungen mühsam (bei billa, penny und dm) und limitiert (200 eur für Einzahlungen, Max. 1000 Euro für abhebungen) sind. die generellen limits sollte man sich auch vorher anschauen, mit 1000 eur pro Tag kommt man manchmal heutzutage nicht mehr allzu weit. |
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Dadat von der schöllerbank ist auch gratis (bei regelmäßigen Eingang) und auch gut. man sollte auch im Hinterkopf behalten, dass es manchmal echt hilfreich ist, wenn man bei Problemen wo anrufen oder hingehen kann...oder nur mit einem chatbot kommunizieren kann. |
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Revolut ist gut - auch gratis Echtzeitüberweisungen. Eventuelp will man aber als Hauptkonto keinen lettischen IBAN haben. |
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Weiß nicht wie du auf die 1.000 kommst, das kannst du doch selbst in der App hochdrehen. |
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Ich nutze fürs sammeln der Flugmeilen Revolut, seit knapp über einem Jahr, und bin echt vollstens zufrieden. Kann echt gar nichts negatives berichten und das zahlen in Echtzeit funktioniert auch perfekt. Als Hauptkonto nutze ich es allerdings nicht, aber nicht weil ich dem nicht traue sondern weil ich anders andere Vorteile habe. Revolut gibt es schon viele Jahre und ist mindestens genau so sicher wie andere Privatbanken in Österreich. |
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Danke für Eure sehr hilfreichen Empfehlungen und Erfahrungswerte! Ich werde mir die genannten Banken genauer anschauen. Wenn Ihr das Girokonto bei Anbietern wie EasyBank, N26 o. dgl. habt, habt Ihr dann Sparkonten u. dgl. auch dort? Es sollen die Spesen in Summe nicht mehr werden, sondern weniger. 😜 |
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Mir gings nicht um Sicherheit oder sonstiges - ich nutze Revolut ja auch. Ich möchte nur nicht eben als Hauptkonto einen lettischen IBAN haben, weil es immer noch IBAN Diskriminierung gibt - auch wenns nicht mehr sein sollte/dürfte https://de.m.wikipedia.org/wiki/IBAN-Diskriminierung |
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Jerzt mal unabhängig von der Bank, bzw. aus meiner Sicht gegen reine Online-Banken: Es "persönlicher Kundenbetreuer" ist euch nicht wichtig? Also ich setz mich mit meinem (eigentlich meinen zweien, wegen Firmenkonto, aber der eine ist der Chef vom anderen ) mindestens einmal jährlich "auf ein Plauscherl" zusammen. Mir ist es wichtig, dass hier eine langfristige, gute, vertrauensvolle Beziehung aufgebaut und aufrecht gehalten wird. Er kennt meine finanzielle Situation (und auch meine lange Historie) recht genau, und wenns mal irgendwo "zwickt" (kann immer mal passieren, in meinem Fall wars zB eine finanziell schmerzhafte Trennung) weiß ich dass er mich unterstützt (und man soll den Einfluss eines persönlichen Kundenberaters nicht unterschätzen!) Selbiges mach ich übrigens auch mit meinem Versicherungsmenschen... ich finds wichtig zumindest einmal jährlich drüberzuschauen ob noch alles passt, oder ob es an der einen oder anderen Stelle Anpassungspotential gibt. |
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| Hallo Benji, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Sowas interessiert mich nicht was die Bank betrifft. Hab ich noch nie gebraucht. Und wenn, dann gibts da "irgendeinen", den ich anrufen kann bzw. über die george app kontaktieren kann. Beim Versicherungsmensch ist es so, dass er einer meiner engsten Freunde ist, deswegen sitz ich öfters mit ihm zsamm. |
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Ich hatte lange Jahre einen ganz ausgezeichneten Betreuer bei der Volksbank: Wertpapiere, Fonds u. dgl., Versicherung, Hausbau-Kredit - es hat alles sehr sehr gut gepasst. Ich habe mich für diverse Finanzprodukte interessiert und er hat mich perfekt beraten. Er hat sich mehrmals pro Jahr bei mir gemeldet, um den aktuellen Stand oder nötige Schritte zu besprechen. Irgendwann ging er aber leider von der Volksbank weg, hat sich aber selbst dann extra bei mir gemeldet, um mich darüber zu informieren und die Nachfolge zu regeln. Eine bessere Betreuung hätte ich mir nicht wünschen können. Die (mir bereits von früher bekannte) Nachfolgerin konnte mit ihm leider nicht annähernd mithalten, war aber immerhin freundlich, zugänglich und bemüht, wenn ich in der Bank zu tun hatte. Sie wechselte dann nach wenigen Monaten in die Zentrale, wovon ich erst im Nachhinein und zufällig erfahren habe. Deren Nachfolger war mir völlig unbekannt und hat sich noch nie bei mir gemeldet. Meine Agenden interessieren ihn ganz offensichtlich einen Sch... Er wirkt recht lethargisch und bringt kaum einen Gruß über die Lippen, wenn wir uns zufällig über den Weg laufen. Kurz gesagt: Eine komplette Fehlbesetzung. |
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Hatte ich vor >10 Jahren auch. Was hilft: Gespräch mit dem Filialleiter (so es denn so einen gibt, und der nicht gerade in Lettland residiert ) Warum nicht? Auch bei Banken ist es ein Geben und Nehmen, und ich kenne gern den, der mir gibt und nimmt |
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Weil ich bei allem, was Geld betrifft, fast ausschließlich auf Einen höre - mich selbst. Und damit bin ich fast immer gut gefahren. |
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Klingt gut, setzt aber voraus, dass du dich mit der Materie auskennst (was ich jetzt mal annehme) Meine Stärken liegen woanders, deswegen ist es für mich wichtig da jemanden zu haben, dem ich (zumindest ein bisschen) vertraue. |
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Bei mir ist 1000 € Maximum (ich meinte Bargeldabhebungen).  |
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Kommt drauf an. Ich nutze seit Jahren Dienste, die gratis sind (Easybank, dadat, N26, Santander), auch wie ich selbstständig war. Auf jeden Fall darauf achten, dass du nicht mehr als 100k€ bei einem Institut hast und dass die eine ordentliche seriöse Einlagensicherung haben. Ich möchte im worst case nicht mit irgendeiner Behörde oder Institut in Lettland oder Finnland herumstreiten, dass ich die Kohle wieder zurückbekomme, wenn die Pleite geht. Nein, den sein Gehalt muß ja von jemanden bezahlt werden und die sind auch angehalten, dass sie dir irgendwelche Sachen von ihnen verkaufen. Das brauch ich alles nicht, ich bin aber ein 0815 Kunde ohne speziellen Anforderungen (Girokonto, Sparkonto, paar ETFs) und dafür gibts gute und großteils Onlinedienste. Ich schau aber schon drauf, dass ich im Notfall wo anrufen kann und dort jemand in Österreich abhebt, der mir im Notfall weiterhelfen kann...hat bis jetzt gut geklappt...drum bin ich hauptsächlich bei Easybank, Dadat, Santander und Flatex. Oder man hält es so einfach wie möglich und verzichtet auf die komplizierten Konstrukte. Mein Leitsatz: 1.) Einnahmen > Ausgaben 2.) Bedingungen müssen für mich als Laien verständlich sein 3.) Das ganze muß automatisiert laufen (Sparplan, Ausschüttungen, Abführen der Steuern usw.) |
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