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BTC -50%, GAS + 400%, Kredit + ….

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  •  topflappen
4.10. - 27.10.2022
263 Antworten | 57 Autoren 263
80
343
Die Entwicklung ist aktuell sehr spannend und ich kenne wenig Leute, die nicht betroffen sind. Ein EFH am Land, eine WHG in Wien, ein paar BTCs hier, ein kleiner variabler Kredit dort emoji 

Defacto trifft mich die Breitseite so heftig, dass ich mit - 10k Extrakosten in dem Jahr rechnen muss. Trifft mich härter als vermutet, aber ist noch verdaubar, bin nicht am Limit und werde die Zeit überstehen.

Mit welchem Minus bzw. Extrakosten kalkuliert ihr so ?

  •  maack
  •   Gold-Award
7.10.2022  (#141)

zitat..
rocco81 schrieb:

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maack schrieb: das ist ganz einfach weil man keine Lust auf Stress hat.

im Kofferraum fahren hunde mit, hinten fährt die Tochter mit, was glaubst du was der Firmen-Leasingeber bei der Rückgabe sagen wird.
Hinzukommt das die Auswahl sehr eingeschränkt ist und auch das Budget was man auseben darf für den Firmenlutscher wenn man auf der niedrigsten Stufe steht wo es Firmenwagen gibt.

Versuche mal einen Fam.Kombi mit Allrad zu bekommen wenn du 50k ausgeben darfst, da kannst dir ne "nacksche Muddi" holen, wobei ein Passat nichtmal drin ist mit Allrad der kostet 60k Liste, dann passt das CO2 wieder nicht  dem Fuhrparkmanager und blablabla
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Ich kann das schon verstehen wenn man aus unterschiedlichen Gründen lieber ein eigenes Auto hat. 
Der Kardinalsfehler hier war glaub ich dass die Autos keine Teilkasko hatten. Bei der großen  Laufleistung ist ein Totalschaden viel wahrscheinlicher. Und dass es dann gleich beide erwischt war wohl mega Pech.
Wir haben unsere Autos auch nicht Kasko versichert, die sind aber nicht so viel wert und wir fahren bei weitem nicht so viel.

die Autos waren beide Kasko versichert und die versicherung hat Länge x Breite gelatzt

das eine 302.000km auf der Tacho das andere 208.000 km. beide zusammen gut 5000€ über Restwert gezahlt aufgrund der Situation am Gebrauchtwagenmarkt. da muss ich sagen der hagel war goldwert soviel hätten die beiden autos BJ 2007 und 2008 nie mehr am gebrauchtwagenmarkt eingebracht

nachteil wir mussten sie ersetzen und hatten eigentl. vorgehabt das wir noch 2-3 jahre damit fahren

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  •  Benji
  •   Gold-Award
7.10.2022  (#142)

zitat..
maack schrieb: die versicherung hat Länge x Breite gelatzt

Deine anderen Aussagen will ich jetzt gar nicht zitieren...

Kann sein dass mein Empathie-Detektor kaputt ist, aber für mich kommst du ziemlich überheblich rüber. Das ist nicht mehr Jammern auf hohem Niveau, ich weiss gar nicht wie man das nennt.


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  •  pezi500
7.10.2022  (#143)
Viele hier in diesem Forum haben offenbar Probleme mit Mitmenschen, die höhere Einkommen haben und auch gern Geld ausgeben.
Fällt mir immer öfter ungut auf hier.

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  •  supernova
  •   Silber-Award
7.10.2022  (#144)

zitat..
Du bist halt einen hohen Standard gewohnt und willst nicht mehr drauf verzichten. Das ist ja nichts verwerfliches.

In Bezug auf Nachhaltigkeit ist es schon verwerflich, dass wir hierzulande viel mehr konsumieren als uns eigentlich zusteht / als nachhaltig wäre. Wie soll denn das alles weitergehen, wenn man selbst jetzt noch meint, Ressourcen- und Energieverschwendung wäre sowas wie ein spezielles Menschenrecht für den reichen Teil der Menschheit?! 
 
 

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
7.10.2022  (#145)

zitat..
MRu schrieb: Ist mir sowieso immer wieder ein Rätsel, warum man freiwillig auf einen Firmenwagen verzichtet

Kenne es von Firmen (ehemalige und aktuelle) da gab es dann einen Golf Kombi oder Skoda komplett beklebt. Danke da verzichte ich lieber und fahre das Auto, das ich will und den Lebensumständen entspricht. 


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  •  topflappen
7.10.2022  (#146)

zitat..
supernova schrieb:

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Du bist halt einen hohen Standard gewohnt und willst nicht mehr drauf verzichten. Das ist ja nichts verwerfliches.
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In Bezug auf Nachhaltigkeit ist es schon verwerflich, dass wir hierzulande viel mehr konsumieren als uns eigentlich zusteht / als nachhaltig wäre. Wie soll denn das alles weitergehen, wenn man selbst jetzt noch meint, Ressourcen- und Energieverschwendung wäre sowas wie ein spezielles Menschenrecht für den reichen Teil der Menschheit?!

Wer sagt, was mir zusteht ? Menschen können ihr Geld ausgeben wofür sie wollen, da gibts zum Glück keine Vorschrift, ansonsten müsste man mich ja zwingen meine Fassade zu dämmen emoji absolut anmaßend solche Äußerungen.


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  •  MRu
  •   Gold-Award
7.10.2022  (#147)

zitat..
rabaum schrieb:

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MRu schrieb: Ist mir sowieso immer wieder ein Rätsel, warum man freiwillig auf einen Firmenwagen verzichtet
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Kenne es von Firmen (ehemalige und aktuelle) da gab es dann einen Golf Kombi oder Skoda komplett beklebt. Danke da verzichte ich lieber und fahre das Auto, das ich will und den Lebensumständen entspricht.

Na wie du meinst .... 😆




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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
7.10.2022  (#148)

zitat..
topflappen schrieb:

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supernova schrieb:

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Du bist halt einen hohen Standard gewohnt und willst nicht mehr drauf verzichten. Das ist ja nichts verwerfliches.
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In Bezug auf Nachhaltigkeit ist es schon verwerflich, dass wir hierzulande viel mehr konsumieren als uns eigentlich zusteht / als nachhaltig wäre. Wie soll denn das alles weitergehen, wenn man selbst jetzt noch meint, Ressourcen- und Energieverschwendung wäre sowas wie ein spezielles Menschenrecht für den reichen Teil der Menschheit?!
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Wer sagt, was mir zusteht ? Menschen können ihr Geld ausgeben wofür sie wollen, da gibts zum Glück keine Vorschrift, ansonsten müsste man mich ja zwingen meine Fassade zu dämmen absolut anmaßend solche Äußerungen.

Sollte man eh, weil Energieverschwendung gehört bestraft.


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  •  supernova
  •   Silber-Award
7.10.2022  (#149)
Die Kapaziäten unseres Planeten sagen, was uns (als Menschheit) zusteht. Geteilt durch die Anzahl der Menschen und du bekommst raus, was uns persönlich zusteht. Unser Überkonsum ist nicht ok und überheblich ist es viel mehr zu glauben auf alles ein Recht zu haben, nur weil man es sich leisten kann. Gerade wenn man Kinder hat, sollte man mMn nicht so eine "Nach mir die Sintflut"-Einstellung haben. (Und auch ohne Kinder nicht.)

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  •  Mitleser
  •   Bronze-Award
7.10.2022  (#150)

zitat..
supernova schrieb: Die Kapaziäten unseres Planeten sagen, was uns (als Menschheit) zusteht. Geteilt durch die Anzahl der Menschen und du bekommst raus, was uns persönlich zusteht.

dann braucht aber überhaupt keiner hier auch nur ein einfamilienhaus bauen oder in einem einfamilienhaus wohnen, weil das 90% der menschen auf dem planeten nicht haben? ab in die wohnkaserne/plattenbau wenn das die einstellung ist! zudem brauchen wir uns in österreich/zentraleuropa hinsichtlich nachhaltigkeit (beim thema bauen) wirklich nichts sagen/vorwerfen lassen, wirf einmal einen blick in den angelsächsischen raum und den dortigen baustandards. 

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  •  supernova
  •   Silber-Award
7.10.2022  (#151)
Ich wohne in der Tat in einem (ziemlich großem) Wohnblock. 🙂 (Zugegebenermaßen weil ich das einem Haus generell vorziehe, aber der geringe Flächenverbrauch ist ein Plus für mich.)
Und doch: in Sachen Nachhaltigkeit ist auch hierzulande noch sehr viel zu tun. Die Art wie Styropor auf die Fassaden geklebt wird, macht späteres Recycling z.B so gut wie unmöglich...

Jedenfalls sollte Energiesparen wirklich ein Anliegen von allen sein und nicht nur von denen, die es aus finanziellen Gründen müssen.

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  •  weltliebende
7.10.2022  (#152)
An einem Haus ist eh fast nichts nachhaltig. Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, würde ich unser Häuschen noch kleiner planen lassen. Die Preissteigerungen haben demnach auch etwas Positives an sich, da nun viele umdenken/umplanen müssen. Statt 200qm kann ich mir jz vl nur noch 150qm leisten, statt zweimal in den Urlaub zu fliegen, nur noch einmal.. )

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  •  thez
8.10.2022  (#153)

zitat..
pezi500 schrieb:

Viele hier in diesem Forum haben offenbar Probleme mit Mitmenschen, die höhere Einkommen haben und auch gern Geld ausgeben.
Fällt mir immer öfter ungut auf hier.

Agree, fällt hier immer öfter auf. Klassische Neidgesellschaft.

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  •  maack
  •   Gold-Award
8.10.2022  (#154)

zitat..
thez schrieb:

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pezi500 schrieb:

Viele hier in diesem Forum haben offenbar Probleme mit Mitmenschen, die höhere Einkommen haben und auch gern Geld ausgeben.
Fällt mir immer öfter ungut auf hier.
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Agree, fällt hier immer öfter auf. Klassische Neidgesellschaft.

das sehe ich pers. nichtmal als Hauptproblem an, ich glaube die Stimmung ist deswegen aufgeheizt weil den ersten nun dämmert wo das hinläuft.

bis jetzt haben wir moderate Preissteigerungen gesehen das ist alles noch pillepalle, da die meisten Lieferverträge hatten über 1 Jahr sei es Strom, Gas, Öl, Lebensmittelhandel, Baugewerke viele schliessen Ende des Jahres Kontrakte für 1 Jahr ab wo nun ablaufen

Nun ist wieder diese Zeit und nun plötzlich schiessen die Preise bei allen hoch und werden dann auch an die Endkunden weitergegeben und dann explodieren die Preise nochmal und dann wird es echt eng. 100% Preisaufschlag im Supermarkt seh ich aktuell als Untergrenze an ich rechne eher mit einer Verdreifachung.

Ich glaube entspannt können aktuell nur die sein wo Haus haben was abbezahlt ist, bissel PV und Selbstversorgung im Garten aufgebaut haben für Autarkie und am besten noch Beamte sind.

Wohnunsbesitzer werden über die Nebenkosten gefistet, können wenig Richtung Autarkie machen, Mieter sind total am Ars.

und weil hier einige über 100k brutto als sehr hohes einkommen geredet haben. zuerstmal sind die 100k brutto mit Boni gerechnet. selbst wenn man den boni runterrechnet auf den monat sind das 7100 brutto und netto kommt man durch die neue Steuerrechnung nun das erste mal über 4000 netto. klar für jemand wo 2000 brutto verdient ist das ne menge geld. aber dem geht auch einher das man kein 9 to 5 job hat. sondern 5 to 9

mein tag wenn ich nicht im Homeoffice bin startet mit 5 uhr im Auto sitzen also aufstehen 4-4.30uhr und endet nicht vor 19-20Uhr. nach Stundenlohn darfst das nicht runterrechnen.

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und würde sagen ein selbständiger Handwerker wo sehr gut ist in dem was er tut z.b. Fliesenleger, der geht monatlich mit mehr Geld nach Hause. Stundenlohn 60€ + MWST ist keine Seltenheit und am Kleber und den Fliesen schneiden die auch noch ihre Marge mit


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  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
8.10.2022  (#155)

zitat..
maack schrieb:

Ich lehne mich mal aus dem Fenster und würde sagen ein selbständiger Handwerker wo sehr gut ist in dem was er tut z.b. Fliesenleger, der geht monatlich mit mehr Geld nach Hause. Stundenlohn 60€ + MWST ist keine Seltenheit und am Kleber und den Fliesen schneiden die auch noch ihre Marge mit

Kann ich unterstreichen, mein Solateur sagt, unter 100€ die Stunde geht bei ihm nichts. Die Leute zahlen das auch. Sicher ist es anstrengend, aber wenn du das 10 Jahre machst, dann hast es geschafft und kannst etwas ruhiger treten.
Ich beneide dich nicht, gehe lieber geregelt meine 40h arbeiten und verdiene halt unter 3k netto.


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  •  supernova
  •   Silber-Award
8.10.2022  (#156)

zitat..
thez schrieb:

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pezi500 schrieb:

Viele hier in diesem Forum haben offenbar Probleme mit Mitmenschen, die höhere Einkommen haben und auch gern Geld ausgeben.
Fällt mir immer öfter ungut auf hier.
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Agree, fällt hier immer öfter auf. Klassische Neidgesellschaft.

Ich habe selbst ein hohes Einkommen (höher als das von maack genannte), kann also kaum Neid sein. 😉


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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
8.10.2022  (#157)
Mit dem Begriff "Neid" werden halt kritische Stimmen schnell auf die Seite gewischt.

Ich bin bei 3k netto und komme damit super aus, vor allem weil ich nicht mehr als 38,5 Stunden arbeite und noch viel Zeit für die Familie (und das Haus) habe. Ich würde das um nix in der Welt gegen einen höheren Posten mit mehr Arbeitspensum eintauschen.

Es verlangt ja viel Mut, seine finanzielle Situation so offen darzulegen. Klar werden in diesem Forum die User dann Punkte finden, die sie "kritisch" sehen, damit muss man halt umgehen können.

Ich sehe halt auch, dass sich durch unsere sparsame Lebensweise und unser auf die Basics "reduziertes" Haus die Krise nicht so sehr auf uns auswirkt. Wir gehen auch bei den Finanzen absolut kein Risiko ein. Dadurch frisst zwar die Inflation einen Teil unseres Ersparten, das nehme ich aber in Kauf.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
8.10.2022  (#158)
Ich arbeite mehr, tue das aber gerne, ist ja auch meine Firma, kann es mir recht gut einteilen und auch von Zuhause arbeiten.
Verdiene gut, aber habe keinen bezahlten Urlaub und kein 13. 14. Gehalt - dafür fallen sonstige Kosten (Handy, Auto) weg, was ja auch einige Hunderter im Monat ausmachen würde für einen Privatmenschen.
Neid ist sicher keine gute Eigenschaft und im Endeffekt muss hier jeder letztendlich auch auf sich schauen. Jeder muss selbst seine Entscheidungen treffen letztendlich, seine Kredite bedienen (sofern vorhanden) und mit dem Leben, was er hat und macht.
Aufgrund meiner Sparquote (kein Urlaub, kein Laster, keine besonderen Ausgaben außer Lebenserhaltung, Betriebskosten etc.) würde ich auch jederzeit einige Hunderter gegen mehr Lebenszeit (und damit meine ich die mir frei zur eigenen Gestaltung zur Verfügung stehende) eintauschen.

Umgekehrt würde ich es nicht zufriedenstellend finden, zB. ein Haus zu haben und dafür dann die ganze Woche eh nur weg zu sein, um es abzuarbeiten... 


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  •  Chriss
8.10.2022  (#159)
Ich glaube alle hier in dem Forum sind an sich sehr priviligiert.

Ich wundere mich sehr über das Gieskannenprinzip unserer Regierung -  wir haben nun  extra Familienbeihilfe bekommen, Schulstartgeld,  Energiebonus ...

Und de fakto waren unsere  Energiekosten von August 21 bis August 22 gleich 0  -  6500 kwh bezogen und 8500 kwh eingespeist  -  ist sich ziemlich genau auf 0 Euro ausgegangen mit  altem Stromvertrag, der bisher noch nicht erhöht wurde.  Und das für  Heizung, Warmwasser, Büro, Haushalt,  e-Auto.

Lebensmittelpreise sind gestiegen, das merken wir deutlich,  besonders da unsere Tochter spezielle Diätverpflegung benötigt.

In wie fern wir bei den Hobbys vor allem der Kinder werden sparen müssen wird sich zeigen, momentan gehts noch.

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  •  thez
8.10.2022  (#160)

zitat..
maack schrieb:

und weil hier einige über 100k brutto als sehr hohes einkommen geredet haben. zuerstmal sind die 100k brutto mit Boni gerechnet. selbst wenn man den boni runterrechnet auf den monat sind das 7100 brutto und netto kommt man durch die neue Steuerrechnung nun das erste mal über 4000 netto. klar für jemand wo 2000 brutto verdient ist das ne menge geld. aber dem geht auch einher das man kein 9 to 5 job hat. sondern 5 to 9

Find es für deine beschriebenen "Verbindlichkeiten" und auch deinem beschriebenen Arbeitsalltag garnicht hoch. 
1) du investierst viel Zeit und musst u.U. auf Dinge verzichten (Sport, Zeit mit Familie, Hobbys)
2) das meiste frisst eh die Steuer auf, wenn man denkt wieviel man verdienen muss damit man irgendwann mal auf 4k netto kommt... Wahnsinn

Ich bin auch irgendwo bei 85-90k€ dieses Jahr und hab bei weitem nicht dieses Arbeitspensum wie du. Vorallem die viele Zeit im Auto schreckt mich ab, da würd ich nicht tauschen wollen.
Da bin ich lieber meine 9h täglich im Büro und fahr dann die die 1km wieder nach Hause und hab noch viel vom Tag. 

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Verdiene gut, aber habe keinen bezahlten Urlaub und kein 13. 14. Gehalt - dafür fallen sonstige Kosten (Handy, Auto) weg, was ja auch einige Hunderter im Monat ausmachen würde für einen Privatmenschen.

Leg mal dein Jahresbrutto offen ;) wir hören immer nur was du machst und die Vorteile der Selbstständigkeit aber zahlt es sich auch aus?

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  •  Weinkeller1
8.10.2022  (#161)
Finde die Diskussion hier sehr faszinierend am Thema vorbei.
Energiekosten gesamt
 • Schnitt letzten 10 Jahre 1000-1500€ 
 • Econtrol heute ca 5500€ 

Da war @­maack für mich noch der Ehrlichste.
Bin Hausbesitzer und Jammerer auf hohem Niveau, aber ehrlich gesagt meine Nachbarsiedlung rüsten viele gerade auf Luft WP WP [Wärmepumpe] um - nur die 20tsd musst auch auf der Seite haben. 

Genauso der grüne Gedanke ist schön und gut aber wenn mir wie oben geschrieben 4000€ fehlen kauf ich in nicht mehr Bio ein bzw können sich dann viele den Gedanken an was anderes nicht mehr leisten.

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