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Bitte um Hilfe - Möglicherweise Skandal entdeckt

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  •  anonym1
2.9. - 4.9.2019
22 Antworten | 13 Autoren 22
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Hallo zusammen.

Ich brauche eure Hilfe! Wir sind im Herbst 2018 in unser Einfamilienhaus eingezogen, das durch Fernwärme beheizt wird. Die Heizkosten waren immer viel zu hoch, weshalb ich etwas skeptisch wurde. Habe dann über ein halbes Jahr immer wieder selbst Statistiken geführt, Probe und Test gemacht und bin zum Schluss gekommen, dass der installierte Wäremmengenmesser falsch zählen muss. Ich wurde von allen Seiten jedoch immer wieder damit vertröstet, dass der Zähler geeicht wäre (Eichprotokoll liegt vor) und dies nicht möglich sei. Hatte dann die Möglichkeit einen zweiten Referenzmesser zwischenzuschalten. Der Test hat ergeben, dass der geeichte Zähler um den Faktor 2,0 falsch zählt bzw. falsch rechnet. Dieser Test würde sogar vor einer Gruppen von Experten durchgeführt, welche den Fehler offiziell per Protokoll bestätigten. Es handel sich hierbei um eine Zähler einer nahmhaften Firma, der wohl sehr oft in ganz Europa verwendet wird. Auf den Fehler selbst möchte ich an diesem Punkt nicht weiter eingehen, außer dass es sich wahrscheinlich um einen Programmierungsfehler handelt. Deshalb könnte es durchaus sein, dass dieser bei mehreren Geräten vorkommt und es europaweit eine vielzahl von Betroffenen gibt, die um das Doppelte zuviel Heizkosten zahlen. Da die Firma meines Erachtens nicht gerade transparent mit dem Thema umgeht und mir gegenüber keine Auskünft mehr gibt und sich verschließt, überlege ich mir mit dem Thema an die Öffentlichkeit zu gehen um das Problem bekannt zu machen. Dabei ist es sicherlich notwendig noch Nachforschungen anzustellen um dem Thema näher auf den Grund zu gehen. Diese Nachforschungen sollten jedoch vom entsprechenden Medium selbstständig durchgeführt werden.
Nun meine Frage: Welche Medien würdet ihr hier kontaktieren? Sie sollten einerseits nicht zu reiserisch sein um nicht eine Panik über alle Fernwärmebenutzer zu bringen, da das System an sich in meinen Augen schon sehr gut. Zum anderen sollten, sie vielleicht auch nicht nur Experten zugänglich sein, damit möglichst vielen Betroffenen geholfen werden kann.

Bitte entschuldigt meine wagen Ausführungen. Aber nachdem ich hier gegen einen Milliardenkonzern "antrete" möchte ich vorerst lieber anonym bleiben.

  •  Glenfiddich01
2.9.2019  (#1)
Geh zum VKI / Konsumentenschutz? 

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  •  felis
  •   Gold-Award
3.9.2019  (#2)
volksanwalt könnte hier auch helfen

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
3.9.2019  (#3)
Arbeiterkammer wäre auch noch eine Möglichkeit.

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  •  rk515
  •   Gold-Award
3.9.2019  (#4)
Bauherrenhilfe.org ?

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  •  Roberti
3.9.2019  (#5)
Ein Fall fürs Zeugenschutzprogramm emojiemojiemoji

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
3.9.2019  (#6)
Geeichter Zähler geht falsch - klarer Fall fürs Eichamt.

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  •  cc9966
  •   Gold-Award
3.9.2019  (#7)
ich sag dir gleich: hab starke nerven! selbst wenn die geschichte wirklich substanz hast, wirst du von medien eher als technischer spinner gehalten weil sich dort eben alltägliche spinner melden. ich würde es daher eher mit medien probieren, die it-affin und technik-affin sind und selbst wagen die sache einzuschätzen. aber auch hierfür bekommen keine journalisten groß arbeitszeit für investigativ-journalismus vergütet, die müssen da selbst zeitlich in vorleistung gehen um zu sehen ob die story substanz hat.

besser wäre es, wenn du deine zweitmessungen auch mit mdst zwei verschiedenen wärmemengenzähler-fabrikaten machst und der aufbau auch extern begutachtet wurde, ob man an deinen messpunkten wirklich vergleichbare ergebnisse erzielen kann wie an den messspunkten des versorgungsunternehmens. also auch du müsstest in vorleistung gehen um später nicht als spinner da zu stehen.

und um eine verschwörung oder zumindest einen "serienfehler" beim zählerhersteller des versrogungsunternehmens nachzuweisen, musst du einen zählerwechsel erzwingen beim versorger und sowhol davor als auch danach eine eigene extern gepfrüfte messumgebnung aufgebaut haben.

ich persönlich bin der meinung, dass eine verschwörung unwahrscheinlich ist, wo versorgungsunternehmen, zählerhersteller, eichamt usw. gemeinsam mitwirken um absichtlich doppelt als verbraucht zu vermessen. dafür bräuchte es zu viel mitwissende und jedes beteiligte unternehmen hätte seinen großen namen samt geschäftsgrundlage zu verlieren. eher ein echter serienfehler beim zähler oder ein störeinfluss im gebäude.

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
3.9.2019  (#8)
Vor allem bezweifle ich, dass jemand einen doppelten Verbrauch vorsätzlich vorgaukelt. Das merkt ja jeder durchschnittlich begabte Mensch sofort. Wenn ich sowas einfädeln würde, dann so, dass es kaum wer merkt mit 10-20% Mehrverbrauch, die immer mal kleingeredet werden können.

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  •  Blinky
  •   Bronze-Award
3.9.2019  (#9)
Hast du schon versucht andere Menschen zu finden, die dasselbe Problem haben?
Es wäre wohl aussagekräftiger, oder gewichtiger, wenn dasselbe Problem bei vielen auftritt. Sowohl im Falle, dass es ein Produktionsfehler ist und die ganze Charge betroffen, oder ein Konstruktions/Softwarefehler wo die komplette Produklinie betroffen ist. Oder eben auch iin Hinblick auf eine Verschwörung.
Nach dem Dieselskandal scheint ja wirklich alles möglich zu sien.
Ich würde mich alleine nichts machen trauen, bin aber auch ein Angsthase, sondern mit die Sicherheit einer Gruppe suchen.

Liebe Grüße

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  •  anonym1
3.9.2019  (#10)
Hallo zusammen
Erstmals danke für die Antworten. Also an eine Verschwörungstheorie denke ich hier auch nicht, eher an einen Fehler der es sogar durchs Eichamt geschaft hat. Ich glaube eher daran, dass es der Firma passiert ist und diese es nun vertuschen möchte. Zu "rabaum": glaub mir... es versteht nicht jeder durchschnittlich begabte Mensch. In unserem Falle, also im Falle eines Neubaues, wo ich keine Referenzwerte habe, haben es alle sogenannten "Experten" nicht verstanden. Bis ich Ihnen den Beweis geliefert habe. Nochmals zum Beweis: Dieser liegt eindeutig vor. Es ist keine Spinnerei. Es wurde sogar im Zuge eines Tests in Anwesenheit eines Firmenvertreters per Protokoll samt Unterschriften festgestellt, dass der Fehler nachweislich vorliegt. Leider war ich zu dem Zeitpunkt zu gutgläubig und habe mir den Zähler ersetzen lassen. Ich habe jedoch noch die Logfiles die alles schwarz auf weiß beweisen. Außerdem weiß ich, dass ich nicht der einzige Betroffene bin. Ich glaube wie gesagt nicht an eine Verschwörungstherorie, aber ich glaube man muss schun vorsichtig sein um nicht am Ende mit Rufmord oder übler Nachrede belangt zu werden.

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  •  Roberti
3.9.2019  (#11)
Hast ja einen neuen Zähler - was möchtest du noch?

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  •  rk515
  •   Gold-Award
3.9.2019  (#12)
Hmmm... also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, wurde der Fehler aufgezeigt, und du hast einen neuen Zähler. Der jetzt richtig zählt, oder?
Somit ist dein Problem erstmal abgehackt.
Wenn du von anderen weißt, die das selbe Problem haben, würde ich die netterweise darauf hinweisen, sie mit deinen Resultaten konfrontieren, und denen auch vorschlagen, sie mögen sich einen neuen Zähler besorgen.
Dann ist auch ihr Problem erledigt und du hast Menschen geholfen. Ohne hier großartig den "Pilz" zu spielen um als vermeindlicher Aufdecker zu agieren.

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
3.9.2019  (#13)
Wenn du dich mit den großen anlegst, musst du definitiv aufpassen. Kann in diesem Zusammenhang das Youtube-Video des Technikfreaks David Kriesel empfehlen: Traue keinem Scan, den du nicht selbst gefälscht hast. Er hat sich mit Xerox angelegt...




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  •  leitwolf
  •   Gold-Award
3.9.2019  (#14)
Es geht hier doch nicht um eine weltbewegende Aufdeckung, die Existenzen oder Leben bedroht, sondern nur um einen WMZ, der offensichtlich einen Softwarefehler aufweist, der dem Hersteller aber selbst nichts nützen würde. Die Frage ist nun, wieviele Geräte sind überhaupt davon betroffen und wie kommt anonym1 zu einer Lösung mit gutem Gewissen.

Ich würde den Hersteller anonym darauf hinweisen und um eine Stellungnahme bitten. Wenn du wirklich auch andere Betroffene darauf hinweisen willst, es gibt sicherlich Foren, wo sich Leute über ihre hohen Wärmekosten beschweren. Vielleicht sind darunter auch Betroffene. Auch eine Nachricht an den VKI wäre angebracht. Mehr kann man mMn eigentlich momentan nicht tun.

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  •  querty
  •   Gold-Award
3.9.2019  (#15)

zitat..
Roberti schrieb: Hast ja einen neuen Zähler - was möchtest du noch

Also ich finde es schon gut, dass man hier nicht nur an sich selbst denkt sondern auch andere vor einem vermeindlichen Schaden bewahren möchte.
Empfehlung kann ich zu den bereits genannten keine weitere geben, ev. c't Redaktion der gleichnamigen Zeitschrift aus Deutschland, diese haben eine Kolumne "Achtung Kunde" und sind definitv technik afin, nicht nur in Bezug auf PC Komponenten.


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  •  anonym1
3.9.2019  (#16)
Hallo leitwolf. Naja, Leben werden dabei nicht bedroht. Die "Entdeckung" so klein zu reden finde ich auch wieder falsch. Immerhin handelt es sich um einen Softwarefehler der sicherlich öfters vorkommt. Nachgewiesenermaßen >= 2 mal. Ob es die Existenz bedroht kann man sich beim Dieselskandal auch fragen. Aber wenn ich zum Heizen in den Wintermonaten anstatt 250€ im Monat 500 € bezahle, dann macht das zumindest für mich schon eine merkbare finanzielle Mehrbelastung aus.

Und, dass es ein (bzw. eine Serie) falsch messender WMZ durch das Eichamt schafft, sollte doch auch zu denken geben. Immerhin ist das Eichamt die letzte Instanz auf die jeder zu vertrauen glaubt.

Und, dass, wenn es sich um einen Softwarefehler handelt, die Wahrschenlichkeit groß ist, dass eine ganze Serie oder Charge davon betroffen ist, ist auch begründbar. Zumindest gehe ich davon aus, dass nicht jeder WMZ einzeln programmiert wird und dann eben ab und zu ein Fehler unterläuft.

Und sollte es tatsächlich bei mehreren WMZ serienmäßig fehlproduziert worden sein, dann gibt es m.M. nur folgende 4 Möglichkeiten:

a) Der Fehler wurde noch nicht erkannt und wird weiterhin produziert.

b) Der Fehler wurde nicht erkannt. Die Produktion des WMZ-Typs wurde jedoch eingestellt.

c) Der Fehler wurde nicht erkannt. Die Software des WMZ wurde jedoch komplett neu programmiert und weist diesen Fehler nun nicht mehr auf.

d) Der Fehler wurde irgendwann erkannt und korrigiert. Die bereits produzierten fehlerhaften WMZ werden jedoch verschwiegen und vertuscht.

Mehr Möglichkeiten fallen mir im Moment nicht ein.

In der obigen Auflistung wären nur b) und c) akzeptierbar. b) trifft laut meinen Recherchen jedoch nicht zu und c) finde ich persönlich als unrealistisch.

Am realistischsten finde ich die Möglichkeit d), welche aber auch die schlimmste von allen wäre. Denn dabei würden wissentlich fehlerhafte WMZ auf den Markt gebracht oder zumindest in Umlauf gehalten. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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  •  berhan
  •   Gold-Award
3.9.2019  (#17)
Kann es sein das der WMZ einfach einen defekt aufweist. Die Eichung sagt ja nur aus das zum Zeitpunkt der Eichung der WMZ in Ordnung war.

Ein WMZ hat ja drei Sensoren, 1. einen Sensor für den Volumenstrom und zwei Sensoren für die Temperatur. Hat der Temperatursensor für den Rücklauf einen Schaden bzw. keinen Kontakt mit Rücklaufleitung so kommt natürlich Mist raus. Das Temperatursensoren kaputt gehen habe ich jetzt bei mir schon öfters gehabt, liegt also im Bereich des möglichen. Oder ist es möglich das zwischen Vor- und Rücklaufleitung ein elektrischer Potentialunterschied besteht.

Bei den WMZ in Wohnung besteht halt grundsätzlich das Problem das diese nach einer gewissen Zeit einfach weggeworfen werden und nicht mehr kalibriert werden (vermutlich aus Kostengründen). Dadurch fallen dann Messfehler nicht mehr auf. In der Messtechnik ist es aber vorgesehen zyklische Kalibrationen durchzuführen. Ist hier ein Gerät außerhalb der Toleranz können die Auswirkung beurteilt und Maßnahmen gesetzt werden. 

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  •  anonym1
3.9.2019  (#18)
Hallo berhan.
Ausgeschlossen. Nachweislich misst der WMZ die 2 Temperaturen richtig. Berechnet sich die Temperaturdifferenz richtig. Der US-Volumensstrommesser misst nachweislich richtig. Der WMZ berechnet die Leistung nachweislich richtig. Die Energiemenge wird dann aber falsch berechnet. D.h. wenn z.B. eine Stunde lang an der Übergabestation konstant 15 kW abgenommen werden, dann zeigt der WMZ am Ende 30 kWh an. Wohlgemerkt ist dies alles nachweisbar dokumentiert und mitgeloggt.
Natürlich.... wenn man nun weiß wo der Fehler, liegt ist es einfach ihn zu finden. Aber in laufenden Betrieb ist es schwierig den tatsächlichen Fehler zu erkennen, da der Regler dauernd regelt und man normalerweise keine konstante Abnahme über so lange Zeit hat.
Da heißt es dann einfach: Die Rechnung ist ziemlich hoch... wahrscheinlich gibts Fehlzirkulationen in den Leitungen... am WMZ kanns ja nicht liegen... ist ja geeicht.
Die Frage ist nur was das Eichamt nachmisst. Denn, wie gesagt, die vom WMZ gemessenen Parameter (2 x Temperatur und einmal Q) werden korrekt gemessen. Natürlich sagt die Eichung nur etwas über den Eichungszeitpunkt aus. Ich denke aber nicht, dass sich die Software danach umprogrammiert. (Kleiner Scherz am Rande: Da wären wir wieder beim Dieselskandal emoji)

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  •  berhan
  •   Gold-Award
3.9.2019  (#19)
Wer hat den die Eichung durchgeführt, du hast ja ein Protokoll. Ich würde mich ans BEV wenden und nicht an die Medien.

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  •  anonym1
3.9.2019  (#20)
Oder eventuell an David Kriesel vom obigen Video. Hab mir den Typen angeschaut. Ich glaube der hätte Bock das Ding durchzuziehen.

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  •  cc9966
  •   Gold-Award
4.9.2019  (#21)

zitat..
anonym1 schrieb: Nachweislich misst der WMZ die 2 Temperaturen richtig. Berechnet sich die Temperaturdifferenz richtig. Der US-Volumensstrommesser misst nachweislich richtig. Der WMZ berechnet die Leistung nachweislich richtig. Die Energiemenge wird dann aber falsch berechnet.

Wenn sensorisch alles richtig ist und die Berechnung falsch ist, gibt's zwei Ursachen:
- SW-Bug
- HW-Bug
Natürlich ist bei sowas der SW-Bug das wahrscheinlichere. Einen HW-Bug kann man programmiertechnisch mit Prüfsummen versuchen festzustellen, wird aber selten bei interner Hardware gemacht sondern eher bei Datenübertragungen über Medien. Insbesondere bei Messinstrumente, welche auf ausgelegte Lebensdauer nur mit Batterie versorgt werden, sind wenig redundant und aufgebaut um diese auf lange Batterielebensdauer zu optimieren. Das ist ja auch kein Autopilot-Computer eines Passagier-Jets. Wenn ein Chip-Transistor im Halbleiter (zB Memory-Bit, Cache, CPU-Register usw.) einen Bitfehler verursacht, kann daher die Hardware weiterhin funktionieren und die SW-Prozesse auch weiter laufen, aber Berechnungen können sich verfälschen.

Was ich dir sagen will: Wenn du keine Laborumgebung aufbaust, mehrere Geräte hast, dann deine Vermutung nicht mit unabhängigen Messungen von Extern bestätigen lässt, dann halte dich zurück mit Behauptungen, kann Dir teuer kommen selbst wenn Du recht hast. Du kannst es anonym machen, wirst aber weniger Gehör finden. Pass dann aber auf, dass Du nicht deanonymisierbar bist (weil du schon bei deinem Versorger oder beim Hersteller schon mal reklamiertest)

Du hast die Möglichkeit Dich an Hersteller zu wenden, schau dir das verlinkte Video von David Kreisel an, wie man richtig mit Herstellern umgeht. Er wurde da PR-mäßig auch runtergemacht anfangs von Xerox und die Sache so hingestellt, dass der Ziffern-Vertausch beim Scan-Vorgang nur dann passiert wenn man die empfohlenen Standard-Einstellungen nicht belässt und im Handbuch eh (wenn auch verklausuliert) auf diese Probleme hingewiesen wird. Er wurde also als Wichtigmacher hingestellt. Erst als er von vielen anderen Usern Beispiel-Scans bekam und weiter experimentierte, konnte er nachweisen dass es auch mit den Standard-Einstellungen passiert, viel mehr Xerox-Modelle betroffen sind und war mit den Veröffentlichungen auch besser/schneller als der Hersteller. Sein Glück war, dass die IT-Medien das Thema dann doch weiter verfolgten und nicht mit Aussage-gegen-Aussage ablegten und er am Ende nur wie ein blöder Spinner da stand.

Also eine smoking-gun solltest schon haben und nicht nur einen Fehler von ein bis zwei Geräten nachweisen können. Nachdem aber bestimmte WMZ nicht mal für Endkunden sondern nur über Versorgungsunternehmen vertrieben werden und doch etwas spezifischeres sind wie ein Multifunktionsdrucker, der Versuchsaufbau für den Fehlernachweis viel schwierieger ist als nur eine Seite papier zu scannen, wirst Du auch sehr schwer eine Community aus der weiten Welt finden, die Dich unterstützt. David Kreisel hatte es da schon leichter, nachdem er einige auf seinen Blog aufmwerksam machen konnte.


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