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nein mit Daumen mal pi kommst du nicht weiter ist von zu vielen Faktoren abhängig.
Da kannst du aus Vorlauf-/Rücklauftemperatur, Belag, Raumtemperatur und Verlegeabstand die Wärmeleistung ausrechnen (lassen) http://www.purmo.com/docs/Leistung_Purmo_FBH_web.xls Beachte, dass der Wärmebedarf in allen Räumen pro qm ein anderer ist!!!!! |
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womit willst du das Haus beheizen? |
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hallo - ich würde, auf der gesamten wohnfläche die fbh rohre verlegen = niedrige vorlauftemperatur = hohe effizienz!!
ganz grob geschätzt kannst du die wohnfläche mit 6 multiplizieren, dann solltest in die nähe der rohrlänge kommen aber dein installateur deines vertrauens berät dich sicher gerne. andere version: verbessere deine hülle noch etwas (wenn das möglich ist, kenne ja die gegebenheiten nicht) dann kannst auch über die zuluft die wärme einbringen. gruß markus |
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.Hallo,
ich will eine Wärmepumpe für die FBH FBH [Fußbodenheizung] einsetzen. Schätzwert wäre dann 6*160m2=960m Rohrlänge. Also mein Installateur meines Vertrauens will mir 2400m verlegen. Deshalb hab ich hier mal nach einer groben Abschätzung gefragt. Mir erscheinen 2400m viel zu viel. Gruß Mario |
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FBH - ...ein zu viel gibts hierbei nicht.
Je mehr Rohr du verlegst desto tiefer kommst du mit der Vorlauftemperatur runter = höchste effizienz = niedrigste Kosten lg |
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würde schon meinen, dass es ein zu viel gibt!
Wenn die Leitungen länger werden, muss auch die Pumpe mehr leisten um die notwendige Umwälzung zu erreichen. Ab einem gewissen Punkt ist dann ein neuer Abzweig im Heizkreisverteiler notwendig, der wieder kostet abgesehen von dem Rohr, dass ebenfalls kostet. Den Break Even zw. Anschaffungs- und laufenden- Kosten gilt es herauszufinden |
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ich gehe mal davon aus dass die Auslegung ein Professionist macht und natürlich genügend Kreise vorsieht um einen geringen Druckverlust zu erlangen.
Aber natürlich gibt es irgendwo diesen Punkt bei dem sich selbst die höchste Effizienz nicht mit den Mehrkosten rechnet. Diesen Punkt muss aber jeder für sich selbst festlegen. lg |
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Bei mir war dieser Punkt schneller erreicht, somit habe ich - jetzt Schlauchabstände von 15-20cm und Vorlauftemperaturen zwischen 22 und 30°C. Das alles bei einer realen Heizlast diesen Winter von maximal 2kW.
Diese Berechnung beherrschen aber die wenigsten guten Installateure, meistens wird einfach auf die geringsten Schlauchabstände getrimmt, was die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] einer Wärmepumpe (wenn man Hilfsströme mitnimmt) sogar verschlechtern kann. Die Vorlauftemperaturersparnis bei +/- 5cm Schlauchabstand ist derart gering, dass eine etwas stärkere (schlechte) Umwälzpumpe diese Ersparnis bereits mehr als zunichte machen kann. Mit 10 bis 15cm bist du aber auf einer relativ Sicheren Seite, ist auch Standard. Bei mir ist der Abstand relativ hoch, da einerseits die Heizlast nicht mehr erfordert hat und andererseits bei Gas Vorlauftemperaturen von rund 35°C eigentlich am optimalsten wären. |
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Wenn ich mich an diesen Thread anhängen darf.....
.... ich würde genau SO jemanden suchen, der diese Art der Berechnung beherrscht! Falls möglich auch noch in OÖ! Kann mir da jemand weiterhelfen? Danke |
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