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Bank erpresst uns!

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  •  Alex26
31.5. - 18.7.2010
33 Antworten 33
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Hallo!Mein Mann und ich wollen ein Haus bauen, haben aber einen ausständigen CHF Kredit. Unsere Hausbank will uns jetz nur einen weiteren Kredit geben, wenn wir in den EUR wechseln -und das jetzt!!!Außerdem will sie uns keinen Zugriff auf unser Erspartes und die verpfändeten Sparbücher aus dem Hausverkauf geben, weil dieses Geld (in etwa die Höhe des ausständigen CHF Kredits) als Sicherheit dient. Das kann ich ja verstehen, aber dass sie uns sozusagen erpressen, das finde ich schon heftig! Mein Mann und ich bezahlen seit Jahren brav unsere Raten, wir verdienen beide recht gut und sind Staatsbedienstete (mein Mann pragmatisiert). Ich meine wo liegt da das Problem, außer dass die Bank da eine Möglichkeit sieht uns zum Wechsel zu zwingen??!!!Bitte um Tipps und Ratschläge! Danke!

  •  insis
  •   Bronze-Award
31.5.2010  (#1)
Zum Titel - Also,

erpressen tut sie euch nicht!

Sie nimmt lediglich ihre rechtlichen Möglichkeiten (aus ihrer Sicht möglicherweise auch berechtigt) in Anspruch, nachdem ihr ja das Sparbuch als Sicherheit gebracht hat (und ich nehme wohl an, auch schriftlich einverstanden wart).

Wenn ihr mit dieser Bank nicht mehr auf einer Linie seit, besteht wohl nur mehr die Möglichkeit, Konkurrenzofferte einzuholen (wohl nur mehr in Euro, leider) und einen Bankwechsel vorzunehmen.

fg




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  •  cc9966
  •   Gold-Award
31.5.2010  (#2)
objektiv.. - ...ist es keine erpressung, subjektiv aber schon. sucht für die weitere finanzierung eine andere bank, ihr müsst aber sehr viel dokumentieren und mitbringen (stand und tilgungsplan jetziger kredit, aktuelle lohnzettel, kontoauszüge der letzten monate, gb-auszug,...) von papieren die eure jetzige bank hat. dann kann eine andere bank sinnvoll sagen ob ihr eine finanzierung bekommen würdet.

nur dann könnt ihr gewissenheit darüber haben, ob die bank berechtigt sorgen hat über euer bonitäts-risiko oder ob es nur taktik ist um auf euro zu konvertieren.

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  •  Alex26
31.5.2010  (#3)
kann es sein, dass... wir wirklich keine andere Bank finden werden, die unseren CHF übernimmt? Das hat unsere Hausbank nämlich gemeint. Wir hätten also demnach eh keine anderen Möglichkeiten und müssten wohl oder übel bei ihnen bleiben. Aber mit dem vorhandenen Geld geht sich eine Finanzierung leider nicht aus. Es ist zum aus der Haut fahren...vor ein paar Jahren wär das alles kein Problem gewesen!

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  •  baumaxhaus
31.5.2010  (#4)
mein Tip.. - würde noch zu anderen Banken gehen un mir eine Zweitmeinung einholen.

lg

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  •  insis
  •   Bronze-Award
31.5.2010  (#5)
Tip - Hallo,

die Übernahme eines bestehenden CHF-Darlehen gibt es ja nicht, de facto wird das alte getilgt und das neue (von einem anderen Kreditinstitut) ausgezahlt.
Das ganze funktioniert aber jetzt aufgrund der von der FMA ausgesprochenen Empfehlungen nicht mehr so gut.
Fremdwährungsdarlehen sollen nunmehr ausschließlich an, sagen wird mal, besondere Bonitätsbesitzer bzw. an Darlehensnehmer, welcher ihre Einkommen auch in der betreffenden Fremdwährung erzielen (d.h. im Regelfall Vorarlberger, welche in der Schweiz arbeiten.), gewährt werden. (Ist aber kein zwingendes Muss, sondern eben nur eine Empfehlung ...).

Ich empfehle, mit der derzeitigen Hausbank ein klares Gespräch über eure Problematik zur führen.
Hier sollte auch einfließen, dass bei wirklich nicht zufriedenstellenden Einvernehmen im jetzigen Zeitpunkt ein Wechsel zur Konkurrenz zum ehestmöglichen Zeitpunkt eurerseits erfolgen wird (und ihr als Kunden somit wegfallen würdet).

Verstehe aber auch eure Hausbank, wenn ihr ohne weitere Sicherheiten ein weiteres Darlehen benötigt.

PS.:
Pragmatisierung klingt zwar gut, aber wer weiss schon, das ein Beamter nach zweimaliger negativer Leistungsfeststellung entlassen ist ...

Im übrigen ist aber m.E. etwas bedeutsamer, in welcher Verwendungsgruppe und Dienstklasse man sich befindet, d.h. wie hoch die Leistungsfähigkeit zur Rückzahlung des Darlehens ist (diese Bewertung ist aber auch wieder je nach Kreditinstitut unterschiedlichst gewichtet).

fg


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  •  Reinhard
  •   Gold-Award
31.5.2010  (#6)
hahahahaha .wennst mir nur 2 leute in ö nennen kannst, die das kriterium "erfüllt" haben, dann zieh ich den hut vor dir ...

"PS.:
Pragmatisierung klingt zwar gut, aber wer weiss schon, das ein Beamter nach zweimaliger negativer Leistungsfeststellung entlassen ist ... "



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  •  nymano
  •   Gold-Award
1.6.2010  (#7)
hmmm - "Aber mit dem vorhandenen Geld geht sich eine Finanzierung leider nicht aus."

hier sehen wir wieder warum die regel "nimm dir nur einen CHF kredit wenn du dir auch den EUR kredit leisten kannst" so wichtig und richtig ist. fälschlicherweise und leider haben damals so viele finanziert nach dem motto "ich brauch einen CHF kredit WEIL ich mir den EUR kredit nicht leisten kann" :(

und wenn jemand das risiko der währungsschwankung auch nur erwähnt hat war er sowieso das letzte weichei...

lg nymano.

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  •  Alex26
1.6.2010  (#8)
@nymano - Unser damaliges Projekt wofür das Geld aufgenommen haben, war ein altes Haus, welches wir renovieren wollten. Zum damaligen Zeitpunkt war ich Studentin mit einem Teilzeitjob und auch mein Mann verdiente um ein Drittel weniger als heute. Damals bekamen wir 160000 Euro in CHF weil mein Schwiepapa als Bürge eingetreten ist. Seit 2007 arbeite ich Vollzeit, hab mein Studium fertig und mein Mann ist in einer höheren Gehaltsklasse. Damals hatten wir wirklich wenig Geld und der CHF war für unseren Finanzierungsberater (angeblich unabhängig) die beste Lösung. wir haben einfach nur Ja gesagt, ohne uns genauer damit zu beschäftigen.
Nun haben wir das Haus verkauft und der Enderlös liegt jetzt bei 152 000, die auf einem Sparbuch dahinvegetieren. Mit 152 000 kann man keinen Grund + Keller+ Haus bauen, daher bräuchten wir noch zusätzlich Geld, das wir aber selbst nicht haben. Sparen war bis dato auch nicht recht möglich, eben wegen der Belastungen, dem eher geringen Einkommen und der Geburt und Karenzzeit für meine Tochter.
Es kann doch nicht sein, dass eine Jungfamilie mit einem Einkommen von 4500 Euro keine ausreichende Bonität hat??!!Und Sparen ein paar Jahre kommt für uns einfach nicht in Frage, da wir jetzt die Belastungen des Kredits haben + Tilgungsträger + Miete! Das sind jeden Monat 1200 Euro, die uns eigentlich nichts bringen!!Würd ich das in ein Haus zahlen, dann hätte ich ja was davon!Aber so....so eine besch... Situation emoji((

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  •  nymano
  •   Gold-Award
1.6.2010  (#9)
@Alex26 - meine aussage war nicht so persönlich gemeint. sollte nur aufzeigen, wie "damals" kredite vergeben wurden. und genau das bestätigst du ja: wie du schreibst war der CHF tatsächlich die beste lösung - für den berater!

darf ich fragen, wieso ihr den kredit nicht mit dem erlös aus dem verkauf vorzeitig tilgt?

alles gute,
nymano.

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  •  speeeedcat
1.6.2010  (#10)
."darf ich fragen, wieso ihr den kredit nicht mit dem erlös aus dem verkauf vorzeitig tilgt?"

das würd mich auch interessieren.....alten CHF tilgen, bei NULL beginnen. wahrscheinlich habt ihr das eh schon probiert, aufgrund des nicht vorhandenen eigenkapitals aber keine finanzierungszusage bekommen?

ich denke, die bank ist nicht "böse", die aussage, in etwa 30% EK zu haben, kommt nicht von ungefähr..... weil 250K finanzieren + WBF wird bei 4,5 K einkommen auch schon recht eng....

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  •  Alex26
1.6.2010  (#11)
@speeeedcat + nymano - Wenn wir jetzt tilgen, dann haben wir einen Riesen Verlust !!!Wir wollen in den Euro wechseln, aber doch erst wenn der CHF besser steht. Von null beginnen klingt zwar gut, aber das wäre es nicht. Wir haben momentan 186 000 Euro ausständig (urspr. waren es 169 000). zur Verfügung stehen uns eben nur die 152 000. das heißt wir müssten jetzt die Differenz von 34.000 Euro bezahlen!!Das wäre meiner Meinung nach unmöglich.

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  •  Clemens
  •   Bronze-Award
1.6.2010  (#12)
Eigenkapital - Also wenn ich das richtig interpretiere, dann habt ihr minus 34.000 Euro Eigenkapital. Mit diesen Voraussetzungen dürfte es wohl in der Tat recht schwierig werden eine Finanzierung zu erhalten. Die Bank braucht halt gewisse Sicherheiten, die es in diesem Fall nicht hat.

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  •  Alex26
2.6.2010  (#13)
@Clemens - Die Sicherheiten sind halt momentan nur unsere Jobs und ein mit 20000 Euro gefüllter Tilgungsträger. Aber wir haben doch noch eine Laufzeit von 19!!!Jahren!Bis dahin kann sich noch sehr viel ändern. Niemand, auch keine Bank, kann jetzt schon sehen, wie sich der CHF ändern wird. Und von mir aus unterschreibe ich der Bank auch, dass wir sofort in den Euro wechseln, wenn der Kurs halbwegs annehmbar ist. Aber jetzt ist er das auf alle Fälle nicht!!Ich verstehe nicht, dass nur aufgrund der momentanen Situation entschieden wird. Vor 2 Jahren, als der CHF auf 1,63 gestanden ist, da war alles kein Problem. Da hätten wir ohne Probleme das Geld bekommen. Verstehst du, was ich meine? Hier wird einfach mit zweierlei Mass gemessen. Die Bank interessiert es doch Nüsse, wie es uns geht. Denn wenn wir mal nicht zahlen können, dann ist die Hütte weg. Denen gehts nur darum unseren CHF wegzubekommen, weil er ihnen mehr kostet (sie müssen ja jetzt mehr Rücklagen bilden - O-Ton Bankberaterin) und das ist es was mir sauer aufstößt!!!
lg, Alex

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  •  Benji
  •   Gold-Award
2.6.2010  (#14)
Differenz - Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du ja gar nicht 34.000 Differenz, sondern da müsste man ja auch noch die 20.000 vom Tilgungsträger abrechnen... wären also (ohne Berücksichtigung von diversen Knüppeln die man dir zwischen die Füße werfen wird) "nur" 14.000 Differenz

Ich bin weiss Gott kein Finanzexperte. Aber ich an deiner Stelle würde sehr ernsthaft überlegen hier so schnell wie möglich tabula rasa zu machen, auch wenns weh tut.
Wenn ich mal ganz ganz ganz tiefschwarz male, kann dir folgendes passieren: der CHF-Kurs wird noch schlimmer, dein TT geht flöten, und dein Sparbuch fällt einem "haircut" zum Opfer. Dann hast du wirklich ein Problem... *kein* Haus und 200k Schulden...

Hast du dur mal ausgerechnet was du momentan an Zinsen für den CHF verlierst, und auf der anderen Seite fürs Sparbuch ja fast schon "Lagergebühren" zahlst?


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  •  Hansee
  •   Bronze-Award
2.6.2010  (#15)
sehe.. - ...ich genauso.
Glaskugel hat natürlich niemand, aber aus momentaner sicht kann man nicht mit einer raschen Euro Erhohlung rechnen, eher im Gegenteil. Würde die SNB nicht massiv intervenieren und Containerweise Euros kaufen würde der Kurs noch viel schlechter aussehen. Die Frage ist wie lange sich die SNB das noch leisten kann, denn daraus entsteht Inflation in der Schweiz, ihr Gewinn ist auch schon eingebrochen.
Lies mal folgende Artikel zu dem Thema:
http://tinyurl.com/3378mkh
http://tinyurl.com/36g3zmk
http://tinyurl.com/3a8wwel


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  •  Alex26
2.6.2010  (#16)
Erholung CHF - Na ich geh ich auch nicht von einer raschen Erholung aus, aber dass sich in den nächsten 19 Jahren sicher noch einiges tun wird, davon bin ich überzeugt. Und jetzt in einer Kurzschlusshandlung alle Ersparnisse hineinpulvern und auszusteigen, wo noch so viel Zeit ist, halte ich einfach nicht für richtig. Bitte klärt mich auf, wo bei mir da der Fehler liegt! Ich verstehe nicht, warum ihr mir ratet zu wechseln. Wenn wir unseren CHF Kredit in den nächsten paar Jahren tilgen müssten, könnte ich die Reaktion ja noch verstehen, aber dem ist ja nicht so! Ich kapiers nicht recht...

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  •  danillal
  •   Bronze-Award
2.6.2010  (#17)
würd auch nicht wechselnalso ich kann alex26 schon verstehen. zum jetzigen zeitpunkt zu wechseln ist schon ziemlich heftig. vor allem wenn die laufzeit noch soviel jahre beträgt. hab auch einen chf-kredit laufen. läuft noch 15 jahre und ich werd auch nicht wechseln. mal geht es in diese richtung mal in die andere.
eine lösung zu finden ist halt leider schwierig, denn die bank "sitzt" auf dem sparbuch. würd trotzdem gespräche mit 1 oder 2 anderen banken führen um mal deren meinung abzuholen. bei dem doch recht hohen und recht sicheren einkommen ist sicher was möglich.

lg und viel glück,
dani


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  •  Alex26
3.6.2010  (#18)
@danillal - He danke für deine positiven Worte! Wir haben in den nächsten Tagen ein paar Termine bei diversen Banken. Ich hoffe sehr, dass wir eine finden werden, die uns das nötige Vertrauen entgegenbringt. Unsere Hausbank lässt uns leider total im Regen stehen. Du musst dir vorstellen, dass wir einen Eurokredit in Höhe von 250000 Euro ohne Probleme kriegen würden, aber mit unserem CHF von 169 000 wollen sie uns gar nix geben und das hat meiner Meinung nach nix mit der Ach so schlechten Situation zu tun, sondern nur mit der Tatsache, dass die armen Banken jetzt weniger an den CHF Krediten verdienen (aber wenn ich mir manche Glasbauten ansehe, dann hält sich mein Mitleid arg in Grenzen). Trotzdem danke für deine aufbauenden Worte!lg, Alex

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  •  2moose
  •   Gold-Award
3.6.2010  (#19)
Aus Sicht der Bank wird sich das Mitleid aber ebenso in - Grenzen halten, wenn eine Kunde mit überdurchschnittlichem Einkommen auf einem unberechenbaren Pulverfass sitzt und dieses nicht entschärfen will - sondern im Gegenteil noch weiteres "Brennbares" fordert. Heute ist es ohne "Vorgeschichte" schon schwer, nen Kredit zu bekommen, mit ner zurückliegenden Fehlinvestition bzw. -finanzierung (und nichts anderes ist es für die Bank) noch entsprechend schwieriger.
Ich seh da keine Erpressung darin, sondern (von der FMA empfohlene) Risikominimierung. Ich würd zwar nie unsere allergrößte und -wichtigste Investition - wie es ein Haus darstellt - mit Spekulationskapital finanzieren - aber in Eurer Lage würde ich da rauswollen und neu anfangen.
Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende!

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  •  Alex26
3.6.2010  (#20)
Jaja...die FMA - Jahrelang weiß man nicht einmal dass es diese FMA überhaupt gibt, oder täusch ich mich da? Man hört und sieht nix von denen. Und jetzt aufeinmal machen sie sich wichtig, geben "Empfehlungen" ab um unsere armen Banken zu unterstützen, damit diese wieder viel Geld in riskante Spekulationen investieren können (man erinnere sich an BAWAG, HYPO und Co.). Tut mir leid, aber als Fehlinvestition würde ich unseren ersten Hauskauf bei Gott nicht bezeichnen. Wir haben 6 Jahre dort gelebt und im Endeffekt haben wir 20 000 Euro mehr bekommen als wir damals (ohne Zurechnung der Spesen) bezahlt haben. Das muss man auch einmal schaffen.
Und wie schon öfters erwähnt, hat sich in den letzten 6 Jahren sehr viel in unserem Leben getan.
Dass die EU uns Kreditnehmer schützen möchte mit den "Empfehlungen" der FMA halte ich für ein sehr gemeines Gerücht.

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  •  Benji
  •   Gold-Award
3.6.2010  (#21)
Schutz von Kreditnehmern - Alex26, sieh's mal von einer anderen Seite: Würdest du gerne auf einem 200k CHF-Kredit sitzen, der *jetzt* zu tilgen wäre? Wechselkurs sehr ungünstig, und aufgrund der Krise vielleicht noch ein schlecht performender Tilgungsträger?

Ich bin jedenfalls heilfroh aus meinem CHF halbwegs verlustfrei wieder draußen zu sein.


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