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bank austria will kredite verteuern...

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  •   Gold-Award
11.2. - 12.2.2013
17 Antworten 17
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langsam kann man sich fragen, wer noch ba-kunde sein will. nach den internet-pannen jetzt die nächsten lustigen ideen: kredite um 0,2-0,6% verteuern, dafür filialen streichen:

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1342756/Europaeische-Banken-sind-Wertvernichter?_vl_backlink=/home/index.do

http://www.orf.at/#/stories/2166068/

herr cernko meint auch, zocker-banken dürfen ja nicht kriminalisiert werden... und jetzt ratet mal, wem die größte bank in kroatien, wo die faulen kredite unzureichend gedeckt sind, gehört:

zitat..
Die größte Bank in Kroatien, die Zagrebacka Banka, gehört Unicredit.

http://wirtschaftsblatt.at/archiv/printimport/1339766/Fuer-Banken-wird-es-in-Kroatien-teurer

  •  deejay
11.2.2013  (#1)
der baca habe ich vor 3 jahren schon den rücken gezeigt und gerne gewechselt. mit dem service meiner "neuen" bank bin ich bei weitem zufriedener als mit dem der BACA!

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  •  Housedog
11.2.2013  (#2)
Auch gerade gelesen - Hier noch ein Link.

Der Herr Cernko wird noch der Untergang der BACA, ein Raubkapitalist aus dem Bilderbuch

http://www.foonds.com/article/24275



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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
11.2.2013  (#3)
kann..ja wohl nur neukunden betreffen.
ob es dann neukunden werden bleibt halt offen. emoji

lg
fruzzy

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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
11.2.2013  (#4)
bawag - bietet dafür gratis autokredite an wenn man sich das ganze auto vollkleben lässt.

lg
fruzzy

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  •  ma2412
11.2.2013  (#5)
Richtiger Link http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1342756/Europaeische-Banken-sind-Wertvernichter?_vl_backlink=/home/index.do

Das wäre das Interview mit ihm.

Ist ja keiner gezwungen, zu den Italienern zu gehen und ob die Strategie so schlau ist mit massenhaften Filialschließungen, Videokonferenzen .... naja wird sich zeigen.

zitat..
In den vergangenen fünf Jahren haben Österreichs Banken durchschnittlich 3,8 Milliarden € pro Jahr verdient. Wenn man nun die Belastungen aller Auflagen, die auf uns zukommen, addiert – Eigenkapitalerhöhung, Abwicklungsfonds und Einlagensicherung –, dann belaufen sich die jährlichen Kosten dafür auf sechs Milliarden €.


Tatsache ist aber auch, dass die Politik den Banken immer mehr regulative Auflagen gibt und das kostet bares Geld. So lustige Sachen wie Basel 3 & Co sind nun mal nicht gratis und das darf jemand bezahlen. Zu allererst wird beim Personal gespart (hat die Unicredit eh brav vorexerziert vor ein paar Jahren), die anderen machen es genauso, die IT wird vereinheitlicht und Outsourcing ins billige Ausland oder in Tochtergesellschaften mit schlechtem KV sowieso. Geht das dann nimmer, dann werden Filialen dicht gemacht und für den Endkunden wird es dann auch teurer.

Eher Früher als später werden auch den anderen Schritte in diese Richtung nicht erspart bleiben - ist nun mal nicht non-profit.


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  •  creator
  •   Gold-Award
11.2.2013  (#6)
der "richtige" link war eh der erste... die anderen 2 sind ja nur zum reflektieren...

basel3 haben die banken eh erfolgreich verschoben, wo man sich doch fragt, warum, wenn eh alles so paletti ist und die "große mehrheit" ja alle standards jetzt schon übererfüllt: http://www.risiko-manager.com/index.php?id=80&tx_ttnews%5Btt_news%5D=18631&tx_ttnews%5BbackPid%5D=54&cHash=c984b9603a8662c5751b5bab021f6f3c ... blöd, dass da kroatische banken ned dazuzählen... sind ja noch nicht in der eu, da kann man das nicht berücksichtigen... soviel zum weitblick emoji

der schwachsinn mit den filialschließungen ist auch so ein wiedergänger: spätestens, wenn's (wieder mal) draufkommen, dass sich kunden, die sich alles selbermachen sollen/müssen, weder kontoführungsgebühren pecken noch sich "beraten" lassen wollen - schon gar nicht via video - gibt's wieder eröffnungsfeiern... dämliche boni-aktion, um halt das ergebnis kurzfristig zu schminken...

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  •  danillal
  •   Bronze-Award
11.2.2013  (#7)
also ich find auch, dass man da nicht unbedingt "ausreden für die armen banken" suchen muss. die melken einfach den, bei dem es eben am besten geht, den eigentlich ALLE melken: den braven kleinen bürger, der täglich brav im hamsterrad strampelt und sich zum sklaven vom system macht (machen muss).
tut mir leid, aber das musste mal sein. ist echt frustrierend was so abläuft... geld wird verschleudert zum sa.futtern und zahlen muss immer der kleine...
lg, dani


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  •  ma2412
11.2.2013  (#8)
Naja ... da gibt' s geteilte Meinungen wie und wann Basel 3 jetzt wirklich daher kommt. Kommen wird' s. Mehr Eigenkapital halten zu müssen heißt auf der einen Seite weniger Kredite vergeben zu können (Bilanzsumme nach unten) und auf der anderen Seite kostet die Implementierung bares Geld, das jemand bezahlen muss.

Genial, dass in dem verlinkten Artikel auch US Banken genannt werden - die husten ja schon auf Basel 2, werden es auch bei Basel 3 tun und sich über den Wettbewerbsvorteil freuen.

Egal jetzt ob Basel 3, die super Kursgewinnsteuer (Einhebung selbst kostet mehr als sie dem Staat bringt), das geniale FATCA (weltweite Steuereintreibung fürs IRS, das von der EU jubelnd umgesetzt wird) .... Bezahlen darf das letztlich der Endverbraucher. So Zeugs muss in IT-Systeme integriert werden, Eigenkapital gibt' s auch nicht gratis usw. usf. Sieht halt keiner bzw. will es nicht sehen.


Was die Unciredit macht - eh deren Problem; aber ernsthaft zu denken, dass auf Filialen fixierte Leute dann Videokonferenzen jubelnd annehmen werden - naja wird wohl eher ein Schusserl in den Ofen. Zeitpunkt ist auch mehr als unglücklich gewählt für die Bekanntmachung. IT-Umstellung ist ja noch nicht so lange her und die Konkurrenz freut sich.

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  •  waterdragon
11.2.2013  (#9)
warte gerade auf den endgültigen BA-CA Kreditvertrag - Eckpunkte sind:
Auszahlung: 220000€
Sollzinssatz: 1,375%
Laufzeit: 360 Monate
Rückzahlungsrate: 796€
Spesen: 6984€ !!!!
Kontoführung: 1767€ (für gesamte Laufzeit)
Grundbucheintragung: 3352€

Bin gespannt was sie mir auf diese neue Entwicklung erwidern.emoji wahrscheinlich: das trifft sie ja nicht. Zumindest nicht die nächsten 2-3 Monate hahaha

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  •   Gold-Award
11.2.2013  (#10)

zitat..
Genial, dass in dem verlinkten Artikel auch US Banken genannt werden - die husten ja schon auf Basel 2, werden es auch bei Basel 3 tun und sich über den Wettbewerbsvorteil freuen.

darin unterscheiden sie sich jetzt aber ned von diversen eurobanken... oder warum müsste man die sonst "retten"? http://www.energiesparhaus.at/forum/25313_3#192267

was manche manager so bewegt, hab' ich auch schon anklingen lassen...

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  •  ma2412
11.2.2013  (#11)
Ursachen der Finanzkrise - sind vielfältig und da simma jetzt off-topic - wieder mal.

Trotzdem - Einige Hauptursachen waren denn doch jenseits des großen Teiches beheimatet (Immobilienblase, Sub-Prime-Kredite, giftige Wert(los)Papierln, wissentlich falsche Ratings ...
Hat hier auch keiner behauptet, dass Basel 2 das verhindert hätte. Würde auch behaupten es ist mehr als fraglich, ob Basel 3 so etwas verhindern würde:

http://derstandard.at/1358303709115/USA-tanzen-wieder-auf-dem-Subprime-Vulkan

Nochmals - das Bedürfnis der Politik den Finanzsektor (net nur den) mit möglichst vielen Regeln zu beglücken kostet nun mal Geld und zwar sehr viel - ist Tatsache. Ebenso wie der Umstand, dass die Politiker das nicht aus ihrem eigenen Börsel löhnen, sondern der Endverbraucher früher oder später dafür zur Kasse gebeten wird. Siehe Unicredit.

Effektivität, Zielgenauigkeit und Angemessenheit diverser Regulatorien - wieder mal ein anderes Thema.


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11.2.2013  (#12)
das bedürfnis der politik nach regulatorien ist ja nicht - ganz unbegründet - und kostet de facto auch kein geld. seit dem phönix-skandal und den daraufhin beschlossenen regulatorien sind - große überraschung - keine versicherungen mehr pleite gegangen, max. übernommen worden.
im banksektor hat man das gegen rothschild&co nie gecheckt, max. wurden die, die es versucht haben, gekillt oder auszuschalten versucht.

jeder weiß spätestens seit dem libor-skandal, dass das kreditgeschäft eh nur 10% des gesamtkuchens ausmacht. http://www.energiesparhaus.at/forum/28588_2#197847 kredite weiterverkaufen ist viel lustiger, die scheibchenweisen klagen& vergleiche sind da locker verkraftbar: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/3150291/usa-verklagen-bank-of-america.story bleibt halt abzuwarten, ob nur die kroatischen steuerzahler oder doch lieber alle pecken sollen... herr cernko hat ja mal einen vorschlag gemacht und vielleicht hat der papst ned bei der doktorarbeit, aber bei den zahlen der vatikanbank "geschummelt"...

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  •  ma2412
11.2.2013  (#13)
gratis? -

zitat..
das bedürfnis der politik nach regulatorien ist ja nicht
ganz unbegründet - und kostet de facto auch kein geld.


nicht ganz unbegründet stimmt schon; aber de facto kein Geld - Hey super - wenn dem so wäre, dann hätte ich gerne einen Bruchteil von dem was Basel 2 in AT AT [Außentemperatur] verschlungen hat.

Sicher könnte man jetzt:

==> über Klagen gegen die US vs. BOFA

==> angedachte Klagen der reanimierten Versicherungsleiche AIG vs. US

==>auch darüber ob der Papst jetzt wegen der geschönten Vatikan-Bank Bilanz bzw. doch aus gesundheitlichen Gründen zurücktritt (Achtung Ironie)
... diskutieren und Zusammenhänge konstruieren oder auch nicht, warum die Unicredit deswegen jetzt Zinsen erhöht.

Ertragslage ist halt nicht der Brüller und die probieren an der Ertragsschraube zu drehen. Obiges ist imho etwas zu konstruiert.


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  •   Gold-Award
11.2.2013  (#14)
na ja - keine bank erstellt ihre it alleine für basel 2 oder - 3 oder irgendwelche andere regulatorien. de facto braucht sie die it aus reinem eigeninteresse und es geht letztlich nur um die datenweitergabe, transparenz und nachvollziehbarkeit. hier mal aus 1998 http://www.computerwoche.de/a/software-entwicklung-eine-schluesselrolle-spielt-das-konfigurations-management,1095005 und 2013: http://www.tinidad.com/IT-Transparenz-Gipfel-18.it-transparenz-gipfel-18.0.html immer dasselbe: it braucht man nicht extra für regulatorien.
jetzt mal nur die kosten genommen, die als alleiniges extra ausschließlich für basel 3 nötig werden sind - und die sind null.

die punkte, warum die ertragslage ned der brüller ist, werden ja nie wirklich eingestanden: zocken ohne ahnung, limits und wild drauflos. dann reißen ganz spektakulär irgendwelche investment-milchbubis - offiziell natürlich wahnsinnige einzeltäter - den banken einfach mal so ein paar milliarden raus... und weil die so arm sind, werden deren mini-strafen ehvon der jeweiligen bank bezahlt... und da redet man noch ernsthaft über it-kosten? böse überzeichnung, ich weiß... dennoch könnten sich alle banken um die schadensummen alleine ihre it zigfach neu hinstellen...

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  •  creator
  •   Gold-Award
12.2.2013  (#15)
passend zum datum "erwägen" eu-staaten die kürzung von - banker-boni... http://www.orf.at/#/stories/2166213/ wer's glaubt... wirklich besorgniserregend ist die entwicklung der wechselkurse http://www.orf.at/#/stories/2166150/ , auch wenn es chf-fwk-kunden etwas luft verschafft: http://www.onvista.de/devisen/snapshot.html?ID_CURRENCY_FROM=EUR&ID_CURRENCY_TO=CHF

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  •  ma2412
12.2.2013  (#16)
holpriges Argumentarium - tztz - bist also der Meinung, dass eine bestehende IT alles verarbeiten kann und auf Knopfdruck so alles ausspuckt, was man sich vorstellt. Gut soll sein
Könnte maximal dann sein, wenn die IT schwerstens überdimensioniert ist und die meiste Zeit beinahe im Leerlauf ist. Glaube nicht einmal, dass sich die öffentliche Hand das leisten kann. Sollte es die Zeiten jemals gegeben haben, dann sind sie schon länger vorbei - zumindest in der Privatwirtschaft & braucht man net mit Tunnelblick auf Banken zu sehen. Willst du etwas anderes haben, dann kostet das Entwicklung und viele Personentage. Große Scheine einwerfen reicht da net einmal.

Hat auch übrigens Niemand behauptet, dass sich die bösen Banken oder auch Versicherungen die IT nur wegen der regulatorischen Vorgaben hinstellen. Programmierer und Entwickler (nicht einmal die aus Indien) arbeiten halt net für Luft und Liebe ... Geht dabei um die Kosten, welche durch gesetzliche Vorgaben direkt zuordenbar verursacht werden.

Es eingeschränkt auf IT zu sehen ist natürlich eine Möglichkeit. Sicher kannst auch behaupten, dass Eigenkapital gratis ist, PSD keinerlei Auswirkung aufs Provisionsgeschäft hatte, die Zinsspanne gewaltig gewachsen ist usw. usf.
"Stimmt" genauso, wie die Aussage: mit der IT kostet ja eh nicht mehr, weil ja sowieso da & egal was die ausspucken soll. Das komplett zu negieren ist in etwas so wie umgekehrt zu behaupten, dass alle Manager Unschuldslämmer sind bei den Banken keine Fehler gemacht wurden.
Überzogen formulieren und polemisierten könnte man auch in die andere Richtung.

Übrigens hast vergessen auf den Barclays-Artikel zu verlinken. Die schmeißen jetzt 3700 Leute raus. Dann kannst daraus einen Zusammenhang mit der Unicredit und der Zinslandschaft in AT AT [Außentemperatur] konstruieren.
Mag dir den Spaß am Banken Bashing aber nicht nehmen - in diesem Sinne frohe Verrichtung emoji


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  •   Gold-Award
12.2.2013  (#17)
wäre ja schön, wenn ich es konstruieren könnte... dann fröhnt halt ein verrückter verschwörungstheoretiker seinem wahn und der rest bleibt unberührt... spielt's aber ned.
was machen denn die 3700 leute, die jetzt rausgeworfen werden - aktienbrief-abos verklopfen? 1800 investmentbanker, die ihr können schon beim libor-manipulieren unter beweis gestellt haben, verteilen sich halt jetzt am markt. 1900 kundenbtreuer auch...

zitat..
tztz - bist also der Meinung, dass eine bestehende IT alles verarbeiten kann und auf Knopfdruck so alles ausspuckt, was man sich vorstellt. Gut soll sein

nö, tu' ich nicht - aber gaanz viele manager und vor allem 2 ganz unangenehme risikofaktoren: gerichte und geschäftspartner.
blicken wir also mal richtung deutscher telekom: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/deutsche-telekom-sorge-vor-kosten-transparenz/4694402-3.html
http://www.telegate.com/htm/de/Investor%20Relations.htm
blöd, wenn das banken nun auch droht, auf einmal kunden nach den kostenstrukturen fragen...

natürlich kosten "gesetzliche vorgaben". aber mir kann niemand erzählen, dass all diese vorgaben und regulatorien nicht hübsch mit diversen lobbyisten akkordiert abgestimmt wurden. komischerweise gibt's immer mehr skandale als große siege gegen banken - wie's läuft, kann eh jeder in zig dokus anschauen, z.b.: http://www.3sat.de/page/?source=/ard/dokumentationen/167279/index.html
das hat jetzt wenig mit "banken-bashing" o.ä. zu tun - sondern sehr simplen fakten, auch bei der von mir ja "vergessenen" orf-meldung http://www.orf.at/#/stories/2166229/ ist der letzte satz spaßig:

zitat..
Die Bank zahlte umgerechnet rund 360 Millionen Euro, um die Ermittlungen gegen sie zu beenden.


jeder depp weiß seit plotkin&pajcin von goldman sachs, dass das ein bruchteil des gewinns ist. dafür haben banken also locker geld, für's filialen-streichen und video-konferenzen mit kunden auch - aber für eine it zum "nicht-verschleiern" reicht's ned? würde eher meinen, eine transparente it käme weit billiger... will aber niemand, weil man um die abgaben und steuern, die dann fällig wären, sich einige it-firmen kaufen könnte...
in ö. ist der maßstab ned viel kleiner, vgl. linz vs bawag: http://ooe.orf.at/news/stories/2569656/
http://ooe.orf.at/news/stories/2571152/
und auf einmal will man vom bankgeheimnis entbunden sein...


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