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meine Gedanken dazu - - die Holzküchenherde sind vermutlich nicht raumluftunabhängig? Das könnte ein Problem bei der Wohnraumlüftung darstellen
- das Haus ist nicht so dicht, wie ein zeitgemäßer Neubau. Unter bzw. Überdruck, der durch die Wohnraumlüftung entsteht kann dir kalte Luft ins Haus saugen bzw. Luft im Mauerwerk kondensieren lassen (=Schimmel) - eine Wohnraumlüftung, wie sie in Standard Häusern zur Zeit verwendet wird ist für einen ca. 4 fachen Luftwechsel pro Tag ausgelegt. Damit ists gar nicht so leicht möglich die Lufttemperatur im Haus gleichmäßiger zu verteilen (wenn dir zB im offenen Dachboden die warme Luft oben stehen bleibt). Ein Ventilator, der die warme Luft runterdrückt ist da schon sinnvoller. |
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aus den doch dürftigen angaben zum bestand bzw. ausbau - kann man nix genaues ableiten.
denke, das soll etwas in richtung http://www.schiedel.de/schiedel/service/fragen-und-antworten/komfort-lueftung-aera/ werden, nur billiger. geht auch, de facto braucht man ja nur thermostate bzw. zeitschaltuhren mit simplen lüftern kombinieren. sowas gebasteltes zentral steuern, wäre jetzt auch keine hexerei, ob's bei billigen eigenbau-konstruktionen sinn macht, ist eine ganz andere geschichte. |
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Danke_ @Häuslbauerin @creator - Danke erstmals. Wir sind uns dessen bewusst, dass es sicher keine STandardlösung ist.
der herr von wohnraumlüftung.at hat gemeint, dass es sowieso keine alternative zu wärmetauschen, etc. gibt (am besten gleich mit enthalpieausgleich)... das ehrlich gesagt brauch ich aber nicht... wenns nix anderes giibt, ok, aber es is viel wichtiger, dass das raumklima stimmt, das ganze günstig ist, und v.a. wirklich wenn möglich jeder raum vollklimatisiert gesteuert (intelligent) werden kann. die hauptheizlast übernehmen wandflächenheizungen (einfach einzubauen bei dachbodenneuausbau). raumluftunabhängig sind die herde in der tat nicht. die guten (rizzoli, lohberger, etc.) haben aber eine eigene frischluftansaugung, die direkt und unabhängig von der raumluft ansaugt. dass die luftwechselrate für eine temperaturhebung (oder senkung) über 2-3 k nicht ausreichend ist, war mir klar. aber gerade diese feinregulierung möchte ich mit der kwl machen. speziell auch die kühlung im sommer. die warme luft wird eh verwendet (hackschnitzeltrockung ist in planung, im Winter wird die abluft wie gesagt ins gewächshaus geblasen... warm und co2 was wollen pflanzen mehr?) die schiedel sache hab ich nicht genau verstanden. danke jedenfalls. mit zeitschaltuhren und co sollte das sicher gehen, aber wir wollen ein möglichst extern steuerbares, intelligentes wohnklimamanagement... das auch bei bedarf direkt gesteuert werden kann (wenn z.b. gerade in der küche gekocht wird - mit holz - und es >25°C hat, soll die warme luft verteilt werden... da gehts gar nicht um geruch, etc. das ist einfach zu warm).... wie sähe so ein selbstbausatz aus? was ist mit einzel-zimmersteuerung? was ist bei den fenstern/dachbodenausbau bzgl. dichtheit aufzupassen? wir überlegen nämlich fixverglaste dachschrägfenster. dann ist die hütte zu.... hoffentlich! danke für die hilfe. lg |
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