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95m2 Haus Kosten

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  •  Lubama
26.12. - 27.12.2017
18 Antworten | 7 Autoren 18
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Guten Abend.
Ich bin neu hier im Forum und hab hier mal eine Frage. Wir wollen ein Haus mit 95m2 Wohnfläche bauen. Ebenerdig ohne viel Schnick schnack. Keine Massivdecke sondern Holztram. Mit viel Eigenleistung. Altes Haus wird weggerissen und der Schutt wird gemahlen und eingebaut und mit dem Rest wird der Waldweg eingeschottert.
Ist es grundsätzlich möglich mit 150000,- auszukommen, oder ist es eher unrealistisch. Heizung kommt LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Wir sind noch ganz am Anfang.

Lg

  •  BoZm
  •   Gold-Award
26.12.2017  (#1)
Ist das bestehende Gebäude eventuell unter Denkmalschutz oder sowas?

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  •  Lubama
26.12.2017  (#2)
Nein. Ist ein altes Haus welches angerissen wird, und dort kommt dann das neue. Kanal und wasser muss halt gemacht werden. Es kommt 1Bad und 1WC rein

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  •  Lubama
26.12.2017  (#3)
Nein. Ist ein altes Haus welches angerissen wird, und dort kommt dann das neue. Kanal und wasser muss halt gemacht werden. Es kommt 1Bad und 1WC rein

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
26.12.2017  (#4)
https://www.elk.at/bu-95-wd-30-0/
Elk Bungalow 95m² laut Homepage geht Belagsfertig um 150k... 
Also ist es machbar emoji

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  •  Stefan86
  •   Gold-Award
26.12.2017  (#5)
ohne den abrisskosten? dann ja, könnte machbar sein

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
26.12.2017  (#6)
Bodenplatte fehlt noch in den Kosten. 

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  •  Sparfratz
  •   Bronze-Award
26.12.2017  (#7)
Jetzt 150k für ein fertiges Haus so wie ich das verstehe und nicht nur für belagsfertig ?

Ist halt schon sehr sportlich.

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
26.12.2017  (#8)
Ein Fertighaus ist kein fertiges Haus.
Wie schauts mit Carport bzw. Garage aus?

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  •  maider187
26.12.2017  (#9)
Mit viel Eigenleistung sicher möglich aber was versteht ihr unter viel? A Handwerker sieht das ganz anders als der Ing. der der Hr.Mag/Dr usw... emoji

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
26.12.2017  (#10)

zitat..
altehuette schrieb: Ein Fertighaus ist kein fertiges Haus.


Den satz rahme ich mir ein. emoji

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  •  wern
27.12.2017  (#11)
Also wir kommen (2 Etagen, 93qm) eher Richtung 250.000, aber ohne nennenswerte Selbsthilfe. Ginge wohl auch um 220.000, der Rest ist Luxus. Das Wiederverwenden des Abbruchs ist, glaube ich, nicht mehr legal.

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
27.12.2017  (#12)
Für Hausbau wird es wahrscheinlich nicht genehmigt werden, außer es ist eine abgelegene Gemeinde mit wenig Einwohner, wo die Gesetze noch recht wenig Bedeutung haben.

Aber für die Errichtung der Straße wird es schon passen, denke ich.

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
27.12.2017  (#13)

zitat..
BoZm schrieb: Für Hausbau wird es wahrscheinlich nicht genehmigt werden, außer es ist eine abgelegene Gemeinde mit wenig Einwohner, wo die Gesetze noch recht wenig Bedeutung haben.

Aber für die Errichtung der Straße wird es schon passen, denke ich.


Bei uns würde es ohne Weiters genehmigt zum rundherum aufschütten. Brauchten natürlich aber ein Bauschuttgutachten. 
So ein Material wäre auch super für Hausunterbau. Und als Wegmaterial wäre es auch genehmigt gewesen. 

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  •  Lubama
27.12.2017  (#14)
Mein Papa ist Maurer und mauert das Haus auf. Lediglich für die Bodenplatte würden wir eine Firma beauftragen. Dachstuhl stellen wir auch selber auf. Haben einen der Bei uns im Ort schon sehr viele aufgestellt hat.
Es kommt keine Massivdecke sondern nur eine Holztramdecke, weil oben nix mehr is. Es ist ein relativ flaches Dach mit 25 °oder so. Mein Mann is Tischler und kann auch sehr viel selber. Wir haben keine Treppe. Den Schutt darf man bei uns zusammenmahlen man muss es nur bei der BH melden. Der Rest der nicht gebraucht wird, darf zusammnengemahlen in den Wald geführt werden. Elektiker und Installateur haben wir leider niemanden der uns helfen könnte, aber sonst mach ma alles selbst. Die Innenwände werden eventuell alles Gipswände

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
27.12.2017  (#15)
Hmm...

150k und ich kann nichts reklamieren oder jemand verklagen, wenn (und das wird) es zu mängeln kommt.
Bei 200k habts ein Schlüsselfertig-Haus mit Bodenplatte von Elk zum Beispiel, und hat auch pappkarton Wände.

Bei Mali habts ein Bungalow mit 110m² für unter 200k und ist Massiv.
https://www.malli-haus.at/fertighaus/flach-110/
SCHLÜSSELFERTIG.

Vorallem braucht ihr NICHTS machen.
Dann habts Garantie und Gewährleistungen dabei, die ihr sonst nicht habt.

Ich würde so oder so nie mit Verwandschaft bauen.
Höchstens würde ich deren Kompetenz dazu nutzen, dass sie bei vorhanderen Freizeit, die Baustelle kontrollieren, falls ihnen Mängel auffallen.

Aber jedem/jeder das seine/ihre.

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
27.12.2017  (#16)
Im Außenbereich, Zäune Zugangsstiegen und Wegpflasterung gibt es genug Arbeit für die Eltern und Verwandtschaft. Bei Carport oder Garage kann sich die Verwandtschaft auch austoben. Weil da läßt sich einiges einsparen durch Eigenleistung. 
Aber beim Haus selber würde ich wieder auf Firmen setzen. Mithilfe wird sicher auch gefragt, werden den einen oder anderen Hunderter Weniger verrechnen. 

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
27.12.2017  (#17)

zitat..
altehuette schrieb: Mithilfe wird sicher auch gefragt, werden den einen oder anderen Hunderter Weniger verrechnen. 


Zuerst ohne Eigenleistung anbieten lassen.
Erst später wenn ihr das Angebot habt, fragt ihr was sich im Preis tut, wenn ihr auch was angreift.

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
27.12.2017  (#18)

zitat..
BoZm schrieb: Zuerst ohne Eigenleistung anbieten lassen


Hätte ich eh so gemeint! Wenn man es nämlich schon vorher ausmacht, dann ist man ja gezwungen dazu, Mithilfe zu leisten, und wenn man dann nicht kann, oder auch niemand Zeit hat, dann gibt es Aufschlag zum vereinbarten Preis, weil sich der Polier dann ausreden kann, dass er selber einen Mann zusätzlich stellen musste. Sollte invididuell und je nach Arbeit vereinbart sein. Nicht jeder Helfer ist für alles zu gebrauchen. Es kommt auch gut an bei den Hacklern, wenn der Helfer Kaffee und kleinen Imbiss bringt.

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