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Oh nein - mir kommen die Tränen :( |
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Wie überprüfen die das? Musst du fotos einschicken? Und wenns dann geändert wird? Könnens ja net nachprüfen |
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Bilder, Screenshot Warum könnens net nachprüfen, können ja vorbeikommen. Oder wenn der WR WR [Wechselrichter] dann am Gebrauchtmarkt auftaucht und in NÖ nochmal verbaut werden sollte. Also immer schön neue WR WR [Wechselrichter] melden oder ins benachbarte Bundesland verkaufen ;) |
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| Hallo Fani, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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Musst du fotos einschicken? Und wenns dann geändert wird? Könnens ds nachprüfen bzw haben sie eine Erlaubnis das sie reindürfen und das kontrollieren dürfen? Bei den Wr. Netzen kontrolliert keiner was. Musst nix einschicken und nix. Schaun auch nicht nach ob du nen Externen NA hast. Sie wollen nur die Einstellwerte auf ihren Formular haben aber das is nicht so schwierig. In Wien selber ist es auch schwieriger. Da musst du einreichen mit Verkabelungsskizzen |
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Ja die Bilder musst einschicken, bzw die Parametrierung im Rahmen der Fertigstellungsmeldung hochladen. Im Rahmen vom Zählertausch bzw der Inbetriebnahme wird schon mal kontrolliert. In der aktuellen Auslastung vermutlich nicht mehr sehr oft. Dachte ihr habt schon Anlagen im Versorgungsgebiet von Netz NÖ gebaut? |
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Nö no nix fertig. I hab grad im wr netze Gebiet so viel Arbeit, da ist es easy und kenn scho alle Ansprechpartner. Ich werd zu jeder Tageszeit bei uns angrufen und komm gar net weg da. Aber da bekommst wenigstens überall 20kw aber es dauerd halt 4wo. Meist sehr viel bei den alten Häusern zum umrüsten |
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Mein Elektriker hat mir die Anlage eingeschaltet übergeben und erst auf Nachfrage 3 Wochen später die Fertigstellungsmeldung eingereicht. Es passt leider zu dem eher chaotischen Eindruck der sich ergeben hat ... Interessanterweise ist es beim Nachbarn auch so gelaufen, Anlage gleich nach Installation am Netz - mit anderem Installateur, wobei wir beide eher kleine Anlagen haben <10kWp. D.h. wird mir alles, das ich bis jetzt eingespeist habe, nicht vergütet? Oder könnte ich Glück haben, weil zwar ein SmartMeter verbaut ist, dieser aber laut Portal noch "nicht kommunikativ" ist und der Netzbetreiber davon ausgeht, dass der neue Zähler sowieso bei 0.0 gestartet ist. |
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Wenn du keinen Abnahmevertrag hast , den man eigentlich zur Fertigstellungsmeldung benötigt - dann wird natürlich auch KEIN Strom vergütet. Ich kann jetzt nur aus Eigenerfahrung sprechen wo auch die EVN dabei gewesen ist. |
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Abnahmevertrag habe ich natürlich, datiert deutlich vor dem Datum als die Anlage vom Elektriker eingeschalten wurde. Bezüglich EVN: Dachte Netz NÖ ist nicht persönlich anwesend bei Inbetriebnahme? Mit Terminvereinbarung oder einfach so? |
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Die Netz NÖ muss den Zähler freischalten fürs Einspeisen das passiert aber erst wenn die Fertigmeldung hochgeladen wird im Portal von Netz NÖ vom Elektriker. Wenn alles passt dann erst wird entweder vor Ort freigeschalten oder wenn das Netz schon ausgebaut wurde kann das auch aus der Ferne passieren. Das ist total unterschiedlich. Wenn die Anlage davor schon läuft dann bekommt man das nicht gutgeschrieben oder nachverrechnet! Das ist ein großer Irrglaube. Erst ab dem Zeitpunkt wo es freigeschaltet wurde. |
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Bei mir war Netz NÖ ~3 Wochen nach Fertigstellung vor Ort. Anlage war bis dahin schon in Betrieb. Bei den neuen Smartmetern ist es ihnen offensichtlich egal. Er hat sich den Wechselrichter und den Zählerkasten angesehen, alles neu plombiert und den Smartmeter optisch ausgelesen. Er meinte auch dass der aktuelle Stand dann als "Start" zählt, die vorher eingespeiste Energie nicht berücksichtigt wird. Somit profitiert man nur vom Selbstverbrauch. Das mit dem kommunikativ schalten war zudemauch notwendig. Abnahmevetrag ist natürlich auch notwendig, sonst kommt nämlich gar keiner vorbei.... |
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Danke für die Info - und gabs bei dir eine Terminvereinbarung oder stand der Techniker einfach vor der Tür? Bin aktuell kaum daheim... |
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der hat vorher angerufen (ich glaube 1-2 Tage vorher), und wir haben den Termin vereinbart. |
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wozu wollen die dann bei der Fertigstellungsmeldung vom Elektriker u.a. ein Photo vom Zählerkasten, ein Photo vom Wechselrichter-Standort und einen Info-Ausdruck vom Wechselrichter hochgeladen haben, wenn der gute Mann sowieso persönlich vorbeikommt???? Das ist dann offens. doch dafür daß die vielen Halb-Beamten eine Arbeitsberechtigung haben, speziell dann wenn der neue Smartmeter-Zähler eh schon vor Ort ist. Der kann doch sowieso ferngewartet werden😳, und die Verplombung hat bei mir die EVN die letzten 20 Jahre nicht interessiert. 🙄 |
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Ob mein Elektriker Fotos gemacht hat weiß ich gar nicht mehr... ich glaube aber der von NetzNÖ. Er hat jetzt nicht unglaublich viel gemacht, aber zumindest das Plombieren war halt "notwendig". Und normalerweise würde man ihn dann ja erstmalig starten. |
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Kurzes Status-Update: Nach genau 2 Wochen kam die Betriebserlaubnis per Email von NetzNÖ, ohne dass ein Techniker vor Ort war. SmartMeter erscheint im Portal weiterhin als "nicht kommunikativ". Was mich wundert: ist bei einem "nicht kommunikativen" SmartMeter dennoch eine Fernauslesung möglich? |
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sind inzw. 3 Wo seit mein Elektriker alle notwendigen Unterlagen für die Einspeisung bei Netz Niederösterreich hochgeladen hat, warten ..... Bei einem Telefonanruf bei Netz Niederösterreich meinte die Dame sie könne auf meinen Zähler mit der OptOut-Variante von extern nicht zugreifen, ich soll den Zählerstand gleich mal selbst ablesen und mündlich durchgeben, die Bearbeitung für die Einspeise-Genehmigung könne 4-6 Wo dauern. Für die Einspeisung kann die OptOut-Einstellung des Smartmeters beibehalten bleiben. Es könnte sein daß der Smartmeter selbsttätig 1x im Jahr die Zählerstände übermittelt, was der OptOut-Einstellung entsprechen sollte, aber ich kann trotzdem nicht ganz glauben daß ein Remote-Zugriff vom Support nicht möglich sein soll.😳 |
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Komisch ich musste gar nix ablesen und hat trotzdem funktioniert. Ebenfalls bei OptOut |
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@Fani Hast Du irgendwie mitbekommen wie die Strom-Einspeise-Vergütung bei einer OptOut-Einstellung des Smartmeter-Zählers funktionieren wird, wenn die Zählerstände nur 1x im Jahr übermittelt werden? Netz Niederösterreich sagt ja daß die OptOut-Option bei einer Strom-Einspeisung grundsätzlich beibehalten werden kann. Jetzt hat sich doch z.B. theor. der Strom-Marktpreis im dritten Quartal erhöht, da müßte ja auch die Vergütung bei der OEMAG je eingespeister kWh sich erhöht haben. Wie weiß jetzt die OEMAG ab welchem Zählerstand sie mir die erhöhte Einspeisevergütung zahlen soll??? |
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wenn nicht monatlich abgerechnet wird, wird deine Jahresmenge "nach plausibler" Rechnung aufgeteilt... also nix mit harter Grenzer zum jeweiligen Marktpreis.... |
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Gar nicht. Sie nehmen die eingespeiste Jahresmenge und legen ein Lastprofil drüber gem deiner Engpassleistung |
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